Aktuelles zu unserer Mannschaft:
Zum
ersten mal in ihrer Geschichte wird die Universität Erlangen Bayrischer
Hallenmeister. Nachdem man in den letzten 5 Jahren zweimal im Halbfinale und
dreimal äußerst unglücklich im Finale gescheitert ist, langte es diesmal für
den ganz großen Coup.
Die Mannschaft von Trainer Strobel steigerte
sich von Spiel zu Spiel zusehends. Großen Anteil hatte, der an diesem Tag
bravourös haltende Torwart Andi Sichert.
In der Vorrunde gelang gleich ein 7:1
Kantersieg gegen Passau. Hierbei tat sich der 4-fache Torschütze Daniel Wolf
hervor. Die weiteren Treffer steuerten Kerschbaum
(2x) und Willert bei. Im nächsten Spiel tat man sich schon etwas schwerer und
erreichte durch Tore von
Faltermeier und Wolf ein 2:0 gegen Landshut. Im abschließenden Gruppenspiel
um den Gruppensieg stand und die BW München gegenüber. Mit breiter
Brust wurde wieder das Tempo erhöht und ein ungefährdeter 3:1 Sieg durch
Backens, Trauner und Kerschbaum eingefahren.
Nun bekam man es im Viertelfinale mit der
Universität Augsburg zu tun. Ab diesem Zeitpunkt spielte man bereits nur noch
mit 7 Mann, da Kerschbaum verletzungsbedingt die restlichen Spiele ausfiel. Man
verschlief komplett die ersten fünf Minuten und lag dadurch gleich mit 0:2 im Rückstand.
Doch wer dachte wir geben uns geschlagen, sah sich getäuscht. Mit unbändigem
Einsatz und absolutem Teamgeist drehte man das Spiel durch Faltermeier (2x) und
Backens zum 3:2 kurz vor Schluss zugunsten der FAU.
Im
Halbfinale kam es zur erneuten Auflage des vorherigen Jahres gegen Bayreuth. Es
ging also für uns um Revanche für die letzjährige Halbfinalniederlage. Doch
irgendwie kamen auch wir in diesem Spiel zu Beginn nicht ins Spiel. So lagen wir
auch hier nach wenigen Minuten mit 0:2 im Hintertreffen. Doch auch dieses Spiel
gaben wir nicht verloren. So kämpfte sich die Uni Erlangen immer wieder
angetrieben von Head of Delegation Wolf Immig und Trainer Jochen Strobel sich
wieder ins Spiel und kam durch Faltermeier und Trauner zum verdienten Ausgleich.
Das 7m-Schiessen musste also entscheiden. Hier kam nun Torwart Andreas Sichert
zu seinem ersten großen Auftritt und parierte gleich die ersten beiden
Siebenmeter der Bayreuther und sicherte somit uns den Finaleinzug, nachdem
unsere Schützen alle getroffen hatten.
Im
Finale wartete kein geringer Gegner als die Universität Würzburg. Nachdem nun
auch noch Faltermeier nach einem rüden Foul im Halbfinale ausfiel, musste man
das Finale mit 6 Mann bestreiten. Das Hieß jeder Spieler musste noch mehr
laufen, kämpfen und sich für den anderen aufreißen. Man konnte lange das
Spiel offen gestalten und hatte durch Backens und Völker auch gute
Gelegenheiten den Sieg einzufahren. Doch beide scheiterten am guten Würzburger
Keeper. So stand es am Ende 0:0 und auch das Finale musste durch 7m-Schiessen
entschieden werden. Nun kam wieder Torwart Sichert ins Spiel. Auch hier traten
unsere Schützen eiskalt auf und verwandelten alle nötigen Siebenmeter. Den
entscheidenden konnte jedoch Keeper Sichert von Würzburg entschärfen und somit
den Sieg und den Titel für die Universität Erlangen festhalten.
Nach dem Schlusspfiff kannte der Jubel keine
Grenzen und man feierte ausgiebig den ersten bayrischen Hallentitel in der
Geschichte der FAU.
Es spielten: Andreas Sichert, Basti Leikam, Basti Willert (alle SC Eltersdorf); Marian Faltermeier (1.FC Nürnberg), Matze Völker, Arpad Backens, Daniel Wolf (alle FSV Bruck); Rene Kerschbaum (TSV Roth), Kevin Trauner (73 Süd Nürnberg).
Dritter bei den Bayerischen 2006
Auch in diesem Jahr konnte das neuformierte Team der Uni Erlangen nicht den Titel des Bayerischen Hallenmeisters mit nach Hause nehmen. Eine 2:3-Niederlage gegen Bayreuth im Halbfinale beendete die Träume der Doppelweltmeister aus Mittelfranken.
In der Vorrunde sicherte man sich nach Siegen gegen Coburg (4:1) und Hof (3:0) und einem 0:1 gegen München den zweiten Platz und musste somit im Viertelfinale gegen den Vorjahressieger aus Eichstätt ran. Nach dem 0:1 musste man gegen einen Viererabwehrblock, der seines Gleichen sucht anrennen und drehte das Spiel dann dennoch binnen kurzer Zeit zu einem 4:1.
Im Halbfinale fehlte dann das Quäntchen Glück und so verlor das Erlanger Team mit 2:3 denkbar knapp. Im Spiel um Platz drei konnte man sich für die Vorrundenniederlage gegen München revanchieren und siegte mit 1:0. Nach dem Vizetitel im letzten Jahr ist der dritte Platz in einem Teilnehmerfeld von 17 Mannschaften auf jeden Fall als Erfolg zu bewerten.
Das Team: hinten von links: HOD Wolf Immig, Ehrentrainer Basti Huber, Sebastian Willert (SC Eltersdorf), Bastian Leikam (SK Lauf), Jakub Dydowicz (FSV Erlangen Bruck), Sebastian Schmauss (SV 73 Süd Nürnberg), Stefan Köck (1.FC Nürnberg II), Markus Buder (SG Quelle Fürth), vorne von links: Marian Faltermeier, Martin Scharrer (beide 1.FC Nürnberg II), Matthias Völker (FSV Erlangen-Bruck), Tobias Dachwald (bisher SV Gutenstetten), Benedikt Deigendesch (1.FC Nürnberg II).
Erlanger Uni-Weltmeister
besiegten Team aus Colorado
Studenten-Weltmeister traten gegen ein
US-College-Team an und gewannen mit 5:3.
Das Ergebnis war allerdings eher nebensächlich, im Vordergrund stand der
freundschaftliche Kontakt. Dieser wurde bei gemeinsamen Unternehmungen — vom
Stadtrundgang bis zum Grillfest — vertieft.
Dass die US-Studenten auf ihrer Deutschland-Tour auch in Erlangen Station
machten, hatte mit persönlichen Kontakten zu tun. Eine entscheidende Rolle
spielte dabei der Coach der jungen Amerikaner, Horst Fuchs. Der gebürtige Roßtaler
war schon als 14-Jähriger in die USA gekommen, hatte akademische Karriere
gemacht und lehrt heute als Professor am Colorado College „Soccer“.
Sein von ihm betreutes Team hatte jedoch gegen die Erlanger Studenten nicht
allzu viel zu bestellen. Zur Pause stand es zwar noch 2:2, doch am Ende hatten
die US-Boys fünf Tore im Kasten, geschossen von den Brucker Landesliga-Spielern
Baumgart (zwei Mal erfolgreich) und Falconi, dem Großbardorfer Büttner und
Trauner aus Seligenporten. k.r.
1:1 gegen amtierenden U17-Juniorenweltmeister
Einen besonderen Gast konnte die Auswahl der Universität Erlangen-Nürnberg am Wochenende des WM-Auftakts begrüßen. Gegner war auf dem Erlanger Uni-Gelände Mexiko, amtierender Weltmeister der U17-Junioren. Im Finale in Peru 2005 bezwangen die Mexikaner das Team von Brasilien.
Die Erlanger traten ohne einige Stammspieler an und konzentrierten sich von Beginn an auf die Defensive. Die spielstarken Gäste bissen sich immer wieder die Zähne an der starken Abwehr des Uni-Teams aus. Erst in Hälfte zwei dann die Führung, als ein Lupfer über den Keeper von der Latte A.Jank an den Kopf springt und von dort ins Tor. Doch schlug Erlangen zurück und nach einem Freistoß köpft T.Dachwald den viel umjubelten Ausgleich und somit auch den Endstand.
Bayerischer Hallenvizemeister 2005 in München top
Bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften in München (Bundeswehr) hätte unser Team beinahe das BM-Double perfekt gemacht. Nach dem Sieg im Freien im Sommer scheiterte man nur knapp im Siebenmeterschießen des Finales. Somit wurde man Vizemeister.
Die FH Rosenheim schlug man mit 5:0, die FH Ansbach mit 5:3, bevor man im letzten Spiel gegen die Uni Würzburg mit einem 4:2 den ersten Platz in der Vorrunde sicherte. Gegen die Uni Augsburg tat man sich dann schon schwerer. Durch zwei Tore von Strobel konnte man jedoch 2:1 gewinnen und zog somit ins Halbfinale ein. Auch da blieb es lange beim 0:0 gegen Bayreuth, bevor Knüttel das goldene Tor zum 1:0 besorgte. Im Finale gegen die SG Eichstätt/Ingolstadt musste man nach einem 1:1 in die Verlängerung und das zwischenzeitliche 1:2 konnte Backens kurz vor Schluß noch ausgleichen. Doch hatte Eichstätt im Siebenmeterschießen mehr Glück und holte sich somit den Titel.
Das Erlanger Team: Strobel, Backens, Dydowicz, Falconi (Erlangen-Bruck), Knüttel, Büttner (Großbardorf), Wolf (Ingolstadt), Trauner (Seligenporten), Völker (Greuther Fürth II) als einziger Neuling und Buder (Dergahspor Nürnberg) als Torwart.
Unglückliches Aus bei WM 2005 in Rotterdam top
Bei den diesjährigen Weltmeisterschaften der Universitäten in Rotterdam musste man ungeschlagen schon in der Vorrunde die Koffer packen.
Im ersten Spiel gewann man 3:0 gegen die University of Zaragosa, bevor man im bislang wohl stärksten Match der Uni-Mannschaft das Rotterdam College mit 5:0 schlug. Am zweiten Tag konnte man gegen das College of West Flanders trotz drückender Überlegenheit kein Tor erzielen und musste das 0:0 hinnehmen. Ähnlich lief es im zweiten Spiel des Tages gegen die University of Groningen, gegen die man zwar mit 1:0 in Führung ging, kurz vor dem Ende jedoch den unverdienten und überraschenden Ausgleich hinnehmen musste. So konnte man im letzten Spiel gegen St.Petersburg, die mit vier Siegen bereits als Gruppenerster feststanden, nur noch hoffen, mit einem Sieg einer der besten Zweiten zu werden. Doch trotz eines überzeugenden 2:0-Sieges und einem am Ende sehr guten Torverhältnis von 11:1 bei 11 Punkten konnte man sich nicht für die Viertelfinals qualifizieren. So musste man ohne Niederlage schon nach der Vorrunde die Koffer packen. Am Ende konnte sich Karlsruhe im Finale gegen die starken Moskauer mit 1:0 durchsetzen und konnten den Titel zumindest in Deutschland behalten.
Ein kleiner Trost am Rande ist, dass unter dem Verbandsnamen der ISFF die Universität Erlangen im letzten Jahr das letzte Mal den Titel gewinnen konnte, denn diese änderte im Vorfeld des Turniers ihren Namen in International Federation Interuniversity Sport (IFIUS). So bleibt man irgendwie auf ewig "Weltmeister der ISFF".
Der Spielerkader 2005:
Pitroff, Schwerthöffer, Weißhäupl, Backens, Dydowicz, Strobel, Schmauß, Jank, Scharrer, Buder, Spielertrainer Schmidt, HOD Immig, Vierke, Falconi, Benedikt, Büttner, Trauner, Schleupner, Dachwald, Knüttel, Hirschmann.
Bayerischer Meister 2005 top
Das
Erlanger Team ist zum ersten mal nach vier Jahren Bayerischer Meister geworden.
Dabei schlug man im Finale Dauerkonkurrent Würzburg, die in den letzten Jahren
als einziges Team die Erlanger bezwingen konnten.
Das erste Spiel gegen Bamberg wurde nach einem 0:1-Rückstand noch mit 2:1 gewonnen. Gegen Bayreuth siegte man dann mit 3:1 und so gings im letzten Gruppenspiel gegen Würzburg lediglich noch um den Gruppensieg. Auch hier behilet man mit 2:1 die Oberhand.
Im Halbfinale wurde dann München nach Anfangsproblemen mit 5:0 abgefertigt und man konnte sich auf das Finale freuen.
Und da kams wie erwähnt zum ewigen Duell gegen Würzburg. Auch hier lagen die Erlanger zurück, doch konnten sie kurz vor dem Ende zum 1:1 ausgleichen. So musste das Elferschießen die Entscheidung bringen. Und dabei wurde Martin Scharrer nach zwei gehaltenen Elfmetern zum Matchwinner.
Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde top
Im
Rahmen der Sportlerehrung für verdiente Sportler des Jahres 2004 der Gemeinde
Schwanstetten durfte sich Keeper Markus Buder als einziger Geehrter ins Goldene
Buch der Gemeinde eintragen. In seiner Rede zu der im März stattgefundenen
Ehrung hob Bürgermeister Dietmar Koltzenburg die Einmaligkeit heraus, die wohl
einer Gemeinde wie Schwanstetten einen Doppelweltmeister im Fußball bescheren
würde. (Auf dem Bild Markus Buder und Bürgermeister Koltzenburg)
Mit der Nationalmannschaft auf Afrikareise top
Die
vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) unterstützte Studenten-Nationalmannschaft
gewann zum Abschluss ihrer Afrikareise ein Testspiel gegen Südafrika. In der
Hauptstadt Pretoria siegte sie am Samstag durch Tore von Manuel Hornig und Daniel
Wolf mit 2:1. Bereits am Mittwoch hatte die deutsche Auswahl mit 1:2
gegen Südafrikas Studenten-Nationalteam verloren, den einzigen Treffer vor 3000
Zuschauern in Pretoria erzielte
Bastian
Huber. Der sportliche Ausflug nach Afrika diente auch als Vorbereitung
auf die aber noch nicht gesicherte Teilnahme an der 23. Universiade vom 11. bis
21. August im türkischen Izmir – „das hängt davon ab“, so Auswahltrainer
Lutz Hangartner, „ob die Spieler in dieser Zeit von ihren Vereinen
freigestellt werden.“ Schon vor der Reise nach Südafrika hatte das
Studenten-Nationalteam in Afrika getestet. In der Hauptstadt Windhuk trennten
sich die Deutschen von Gastgeber Namibia 1:1, den Treffer zum zwischenzeitlichen
1:0 erzielte Markus Rosenwirth. Gegen Lesotho gewann das Team des Allgemeinen
Deutschen Hochschulverbandes, dessen bekanntester Spieler Andreas Zeyer lange
Jahre in der Bundesliga beim SC Freiburg spielte, mit 2:0. Die Tore in der
Hauptstadt Maseru schossen Manuel Hornig und Sebastian
Knüttel. „Wir haben uns gegen diese beiden A-Nationalmannschaften
gut
verkauft“, bilanzierte DFB-Vertreter Markus Weidner, der mit den Testspielen
vor jeweils etwa bis zu 5000 Zuschauern „absolut zufrieden“ war.
Besonders zufrieden können natürlich auch die drei Erlanger Bastian Huber (FC Passau), Sebastian Knüttel (TSV Großbardorf) und Daniel Wolf (Ingolstadt) sein, die jeweils ein Tor bei dieser Nationalmannschaftsreise im DFB-Dress erzielten. So setzt sich die Erlanger Erfolgsgeschichte unhaltbar fort.
Auf den Bildern sieht man die drei Jungs alleine (oben), zusammen mit Physiotherapeut Dietmar Helf (rechts) und mit der Mannschaft.
Fußball: Studenten-Nationalteam schlägt chinesische U-19 mit 6:0 (vom 20.12.04) top
In
einem Fußball-Freundschaftsspiel kam die adh Studenten-Nationalmannschaft am
vergangenen Samstag in Bad Kissingen zu einem deutlichen Sieg über die von
Eckart Krautzun betreute chinesische Nachwuchsnationalmannschaft (China 08 Star
Team), die den Grundstock für die chinesische Olympiamannschaft 2008 bilden
soll.
Bereits nach sieben Minuten schaffte Daniel Wolf (Uni Erlangen-Nürnberg) nach Flanke von Patrick Kirsch (Uni Mainz) und einer zu kurzen Abwehr des chinesischen Torhüters das 1:0. Die deutsche Mannschaft kontrollierte in der Folgezeit das Spiel und ließ die Angriffsbemühungen der Chinesen bereits im Keim ersticken. Zu massiert Stand die Abwehr des adh-Teams. Das Übergewicht im Mittelfeld sowie die reifere Spielanlage unserer Mannschaft konnte bis zur Halbzeit jedoch nicht in weitere Tor umgemünzt werden.
Diese fielen dann in der zweiten Hälfte, als die Chinesen
auf nahezu allen Positionen durchwechselten und die Ordnung im Team von Eckart
Krautzun mehr und mehr verloren ging. Nach einem Doppelschlag in der 52.
(Michael Jost, Uni Bochum) und 54. Minute (Andreas Zeyer, FH Offenburg) war das
Spiel frühzeitig entschieden.
Die gut 400 Zuschauer im Sportpark in Bad Kissingen
konnten sich dann an einer befreit aufspielenden deutschen Mannschaft erwärmen,
die durch Sebastian Knüttel (Uni Erlangen-Nürnberg, 65. Minute), Kapitän Alex
Rosen (FU Hagen, 70. Minute) und Jochen Strobel (Uni Erlangen-Nürnberg, 78.
Minute) zu einem hoch verdienten 6:0 Sieg kam.
Adh-Disziplinchef und Trainer Lutz Hangartner (Uni Freiburg) zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und kann nun der Länderspielreise nach Südafrika, die am 4. Januar 2005 beginnt, optimistisch entgegen sehen. Etwas aufgebracht war Lutz Hangartner über die zeitweise sehr raue Gangart der Chinesen. Kapitän Alex Rosen (Uni Mainz) und Bastian Huber (Uni Erlangen-Nürnberg) wurden mehrfach Opfer der rüden Attacken ihrer Gegenspieler, blieben aber glücklicherweise unverletzt.
Sehr zufrieden zeigte sich auch Markus Weidner vom Deutschen Fußball-Bund, der das deutsch-chinesische Projekt in Bad Kissingen von Seiten des DFB betreut.
Der adh bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich beim Deutschen Fußball-Bund für die großzügige Unterstützung der Studenten-Nationalmannschaft, durch welche die oben genannte Südafrikareise erst ermöglicht werden konnte.
Vielen dank auch an die Uni Erlangen-Nürnberg, die für das Spiel in Bab Kissingen noch zwei Spieler zur Verfügung stellen konnte, nachdem Torhüter Thomas Richter (FU Hagen) und Manuel Hornig (Uni Mainz) kurzfristig verletzungsbedingt absagen mussten.
Hier die Deutsche Mannschaft im Überblick:
1. Franz Schmidt, Uni des Saarlandes
Platz 5 bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften top
Bei den BHM 2004 wurde unser Team Fünfter. In der Vorrundengruppe spielte die Mannschaft 1:1 gegen Ansbach, 3:1 gegen Amberg, 2:1 gegen Eichstätt und 0:1 gegen WG München. Im Viertelfinale verlor man dann äußerst unglücklich gegen Augsburg mit 1:2. In den Platzierungsspielen gewann man dann wieder zweimal: jeweils 2:1 gegen wem weiß ich.
Bilder zum Turnier:
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So wollen wir Euch sehn | Wolf und Wolf | Eine starke Bank | ||
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......... | Das "Erfolgsteam" | auch nachher erfolgreich |