Ich stand auf dem Schlachtfeld,
die Füsse im Blut
und sah die Leichen rings um mich her
von Männern und Pferden.
Die Raben taten in Scharen sich gütlich.
Die Toten verblieben am Leichnam,
nicht fähig zur Trennung vom Leib,
oder irrten hilflos umher.
Sie waren verzweifelt.
Und so war die Luft voll
von Irrsinn, Verzweiflung,
von Blut und von Tod.
Wohin ich auch sah,
reichte das Schlachtfeld,
so weit das Auge auch blickte
der Tod.
Da hob an ich Geheule
Und jammerte laut,
klagte den Irrsinn der Toten,
tief aus dem Herzen.
Und irrte umher auf dem Schlachtfeld,
den Saum des Kleides nass
von Rot und von Blut
und konnte nicht helfen.
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