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In Zusammenarbeit mit dem Offenen Bürgerkanal Erfurt - Radio Funkwerk, Netzwerk und Zentrum für Integration und Migration, unter der Obhut der Internationalen Gesellschaft für multimediale Kultur und europäische Kommunikation e.V. 1999/2000 initiierten Germanistin Lena Reichardt und Dmitri Dragilew die erste russischsprachige Sendung im Bürgerradio Erfurt, die am 13.01.2000 über den Ether ging. Zunächst waren es nur wenige Mitstreiter: Inna Khalyapina, Tatjana Kadotschnikow, Lina Green. Etwas später wurden für die Vorbereitung der Beiträge viele Migranten und Interessenten aus Thüringen und anderen Ländern animiert und sensibilisiert. Einige fungierten ehrenamtlich als Korrespondenten, Berichterstatter und gelegentlich als Moderatoren. Unter der Leitung von Dmitri Dragilew hat sich allmählcih ein engagiertes semiprofessionelles Team zusammengefunden, das zu einer festen Redaktionsgruppe wurde, die sich der Vorbereitung und Durchführung der Sendungen des wöchentlichen UKW-Magazins RADIO AKZENT - Russisches Radio Thüringen vepflichtet fühlte. Seit 2005 ist Diplom-Toningeneuerin und Multimediafachfrau Inna Khalyapina die Redaktionsleiterin. Berufsjournalist Juri Jerjomenko hat die Aufgaben des Redakteurs vom Dienst übernommen.
Feste Rubriken zeichnen das Rundfunkmagazin aus. Es werden immer wieder Berichterstatter aus ganz Thüringen ehrenamtlich verpflichtet. Viele Zuhörer und Beobachter schätzen die Arbeit des Teams als resultativ, kreativ und erfolgreich. Populär sind die Reportagen und Berichte von Lina Green, Lena Michajlova, Juri Jerjomenko, Marina Jermolova, Irina Hoyer u.a., die versuchen eine Brücke zwischen den Kulturen, zwischen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zu bauen. Für neue Zuwanderer soll das Programm eine Unterstützung sein, sich in der fremden Umgebung zurechtzufinden. Die russische Sprache spielt dabei eher eine sekundäre Vermittlerrolle, da es hier nicht um die Pflege der Sprache geht, das Ziel besteht vielmehr darin, Aussiedler und Ausländer mit den neuen Lebensverhältnissen vertraut zu machen, sie an die Rechtsordnung, Kultur und die Geschichte Deutschlands heranzuführen. Die Redaktionsgruppe versteht ihre Aufgabe im Sinne der Integrationshilfe zur Selbsthilfe, die mit der eigenen Selbstdarstellung und Freizeitgestaltung nicht zu tun hat. Interessante Persönlichkeiten und engagierte Bürger werden als Gäste ins Studio eingeladen.
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