Die Gedichte von
Johann Wolfgang von Goethe
(1749-1832)
Sein Leben || Seine Werke
Das Lebens Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe war wirklich moderner Mann der Renaissance: Kritiker, Journalist, Maler, Theatergeschäftsführer, Staatsman, Pädagogist, und Naturphilosoph. Seine Gedichte und Romane vereinigten sich Literatur, Wissenschaft, Musik, und Philosophie. Er ist meist bekannt für seine lyrischen Gedichte, einflussreichen Romane, und besonders sein dramatisches Gedicht, Faust.
Goethe ist am 8. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Von Oktober 1765 bis 1768 studierte er Jura bei der Uni seines Vaters - Universität Leipzig. Da schrieb er die Lieder, die Liebe und Wein lobten, wie Das Leipziger Liederbuch, Die Laune des Verliebten, und Das Buch Annette. Wegen einer schweren Krankenheit kehrte er von 1768 bis 1770 in Frankfurt zurück.
Dann ging er gesetzliches Studium von März 1770 bis August 1771 in Strassburg nach. Hier war der Wendepunkt seines ganzen Lebens und Werkes. Von J.G. Herder erfuhr er die Bedeutung der Berührung im Wachstum des Verstandes und die neuen Arten die Gefühle zu ausdrücken. Er schrieb seine bekannten lyrischen Gedichte, ,,Mailied" und "Willkommen und Abschied."
Die Frauen vom Leben Goethes war die grossen Einflusse für ihn. In der Tat waren die Frauen zu ihm die Quelle der Energie, Inspiration, und Zivilisation für die Menschen. Seine Verhältnisse mit seiner Schwester, Lili Schönemann, Charlotte von Stein, Christiane Vulpius (seine Frau), und Marianne von Willemer beeinflussten und inspirierten ihn und seine Schriften.
In September 1786 reiste er nach Italien und wurde sehr fasziniert vom classischen griechischen Stile. Da arbeitete er Faust, Ein Fragment, Egmont, Torquato Tasso, und Iphigenie auf Tauris über und schrieb das lyrische Gedicht, Römische Elegien. In Italien erfuhr er, dass er nur Amateur-Maler war und seine Verwaltungsaufgaben abwerfen musste und widmete sich der Literatur und Wissenschaft. Da lernte er Christiane Vulpius kennen. 1806 heirateten sie und hatten fünf Kinder.
Goethe war Freunde mit Friedrich Schiller und sie schrieben täglich einandern vom classischen Ideal. Diese Diskussionen über ihre Ideale der Literatur und Kunst beeinflussten Goethes Meisterstück Faust. Als Schiller gestorben ist, schrieb Goethe Epilog zu Schillers Glocke im Hochachtung zu seinem grossen Freund.
Goethe schrieb weiter bis seinen Tot am 26. März 1832. Nur vor einem Jahr beendete er Faust.