Also, ich habe mich mal ein wenig im Internet informiert und bekam bestaetigt, dass Kiffen, wenn man es richtig und gewissenhaft macht, ueberhaupt nicht schlimm ist. Natuerlich war euch dass schon vorher klar, aber diese Text habe ich demletzt meiner Mutter vorgehalten um sie ein bisschen aus ihren Klischees raus zuholen und Up-To-Date zu bringen. Es sind einfach nur Auszuege aus etlichen Studien, die ich hier zusammen getragen hab:Experten schätzen das Suchtpotential von Drogen einHeroin hat das grösste Suchtpotential, Alkohol und Nikotin liegen noch vor weichen Drogen Die Einstufung erfolgte anhand eines Punktesystems, welches sich auf 5 Kriterien für das Suchtpotential einer Substanz: Entzugserscheinungen, Kontrollverlust über den Konsum, Toleranzerhöhung, Verstärkung des Wiederholungseffektes, Abhängigkeitssymptome und Rauscheffekt bezog. Wie Experten das Suchtpotential von Drogen einschätzen:
1: höchstes Suchtpotential; 7: geringstes Suchtpotential; * Dr. phil., Soziologe, wiss. Adjunkt der Direktion, SFA Lausanne * Dr. phil., Psychologe, Projektleiter, SFA Lausanne Definitionen:
Die Auswertung führte zu der in der Tabelle aufgeführten Rangliste des Suchtpotentials der sieben abgefragten Drogen: Heroin, Kokain und Alkohol werden von den Experten eindeutig als stärkste Suchtmittel betrachtet; es folgt in einer Mittelstellung das Nikotin, dann mit grösserem Abstand die «weichen Drogen» Ecstasy und Marihuana sowie weit abgeschlagen der Koffein. Die Sachverständigen aus der Deutschschweiz und der Romandie sind sich bei der Gesamteinschätzung der Substanzen weitgehend einig, nur die Einstufung des Ecstasy liegt in der französischsprachigen Schweiz vor dem Marihuana. Anders als in den USA, wo diese Befragung früher durchgeführt worden war, wird das Suchtpotential des Nikotin in der Schweiz deutlich tiefer eingestuft. |