Die unverzichtbare Seite "Über mich"
If I were a tailor I'd make it my pride
The best of all tailors to be
And if I were a tinker, no tinker beside
Should mend an old kettle like me.
Favourite Rhyme of William Withey Gull,
as reported in William Withey Gull:
A Biographical Sketch by Theodore Dyke-Acland
Wolf Gräbel wurde, worauf er sich nicht wenig einbildet, 1968 am Geburtstag von Christian Morgenstern, Orson Welles, Sigmund Freud, Erich Fried, Maximilien de Robespierre, Andreas Baader, Hanns Dieter Hüsch, Ludwig Börne, Rabindranath Tagore, Kaiser Otto I., Kaiser Heinrich II., Papst Innozenz X., Max Ophüls, Stewart Granger, Tony Blair, Rudolph Valentino und George Clooney in einer fränkischen Kreisstadt geboren, ging umgehend an die Literatur verloren und wuchs in einem Bahnhof zur lichten Höhe von 1,97 m auf.
Ökonomische Unbilden verschlugen ihn 1997 nach München, wo er Halloween 2000 eine Illustratorin heiratete, die sich als Gourmet versteht und gerne barfuß läuft. Das machte ihn zum Vater einer naturblonden Meeresbiologin, die gerade mal zehn Jahre jünger als er selber ist, und der Bauernkatzen Moritz und Mütze (EKH). Stolz, als Preuße mit mildernden Umständen bei der Communitas Monacensis aufgenommen zu sein. Versterben wird er aller Voraussicht nach an einem Kalauer.
Der Wolf jagt und sammelt seltener mit einer Lomo Action Sampler (das ist die mit der Vierfach-Linse), meistens mit einer Revue AT-m, einem Quelle-Hochleistungsprodukt von 1985. Beide bestückt er mit den 200-ASA-Filmen von der Kasse bei Penny (2x 36 Aufnahmen € 2,49). Mit zwei Zoomobjektiven mit PK-Bajonettverschluss deckt er sämtliche Brennweiten zwischen 28 und 300 mm ab. Alle Blenden außer 3,5 ignoriert er.
Die Schilderbilder sind Bestandteil seines Lebensprojektes: nämlich zu beweisen, dass es keine Realität geben kann. Bislang sprechen alle Indizien dafür.
Das Bild zeigt ihn vor dem Münchner Schlachthof nach erfolgreichem Model-Casting.
Natur - x: Eine Theorie der Schilderbilder
Ausstellungen: Galerie gesucht!