Gästebuch
Sign Guestbook

 

Home
Die Dressur

Meine Dressur

Diese Geschichte ist geistiges Eigentum von wuff (wuffff@yahoo.com). Es ist  - ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors - verboten, diese Geschichte auf anderen Websiten abzudrucken, außer für den persönlichen Gebrauch auszudrucken oder in irgendeiner Form zu publizieren.

von Wuff

Schon lange ist es mein Traum, als Hund abgerichtet zu werden und leben zu müssen. Seit Jahren sammele ich alle möglichen und unmöglichen Ausrüstungsgegenstände; angefangen von Halsbändern und Leinen, Freßnäpfen, Maulkorb usw. Wenn ich zu Hause bin, trage ich fast ständig ein Lederhalsband. Dort laufe ich auf allen Vieren durch die Wohnung und fresse und saufe aus dem Napf. Zu fressen gibt es angebratenes Hackfleisch mit Hundeflocken, das sieht echtem Hundefutter noch am ähnlichsten. Wenn ich an dem echten Zeugs rieche wird mir allein davon schon schlecht und soweit wollte ich die Angelegenheit nun doch nicht treiben. Natürlich schlafe ich noch in meinem Bett, das tun schließlich viele Hunde...

So lag es nahe, daß ich den Karneval ausnutze und mich jedes Jahr als Hund verkleide. Dazu trage ich einen schwarzen einteiligen Anzug aus elastischem Material, der mein Fell darstellt. Ich binde mir mein Halsband um, befestige eine Leine daran, die ich lose auf dem Rücken baumeln lasse und setze mir eine Faschingsmaske auf, die mein Gesicht verdeckt und die auch tatsächlich einen Hundekopf darstellt. Billig und aus Plastik zwar, aber immerhin. Der Teufel muß mich geritten haben, dieses Jahr mein Stachelwürgehalsband umzulegen, aber es regnete draußen und ich wollte nicht, daß mein neues Lederhalsband naß wurde.

Niemand beachtete mich, als ich während des Umzuges zwischen den Menschenmassen stand. Schon bald war ich das lärmende Treiben um mich herum leid, denn eigentlich habe ich mit Karneval gar nichts am Hut; lediglich die Möglichkeit zumindest einmal im Jahr als Hund auf die Straße gehen zu können, reizte mich. So machte ich bald, daß ich wieder nach Hause kam bevor die Menschenmassen sich nach dem Ende des Zuges in Bewegung setzen würden.

Als ich in eine kleine Seitengasse einbog, die ich als Abkürzung zurück zum Bahnhof betrachtete, kam mir eine kleine Ansammlung von etwa fünf Leuten entgegen. Wir begegneten uns in der Mitte der sonst menschenleeren Gasse und ich registrierte, daß die drei Frauen und zwei Männer hauptsächlich in Leder und Latex gekleidet waren. Die Frauen trugen alle Schuhe mit hohen Absätzen. Eine trug eine Lederhose mit einer Gummibluse, eine ein Lederminikleid und die dritte einen schwarzen Latexminirock und eine Lederkorsage. Die Männer waren beide in Lederhose, Hemd und Stiefel gekleidet. Zwei der Frauen trugen zusätzlich noch Lederhalsbänder. “Die Fetischwelle hat also auch den Karneval ergriffen", dachte ich, während ich mich an der Gruppe vorbeischlängelte und meines Weges ging. Doch plötzlich kam ich nicht mehr weiter. Mein Halsband zog sich enger um meinen Hals und am Zug der Leine merkte ich, daß jemand meine Leine ergriffen hatte. Protestierend drehte ich mich um und blickte der Frau im Lederminikleid direkt in die Augen, was bei den hohen Schuhen, die sie trug, auch nicht weiter verwunderlich war. Sie hielt meine Leine in der Hand und instinktiv griff ich zum Halsband um es abzunehmen, doch jetzt rächte es sich, daß ich heute morgen nicht das Lederhalsband umgelegt hatte. Das hätte ich einfach öffnen können. Doch der Stachelwürger ließ sich nicht öffnen, während daran gezogen wurde; im Gegenteil, er zog sich zusammen. Und es wurde gezogen.

“Wen haben wir denn da?", sprach mich die Frau an, während die anderen vier der Gruppe grinsend zuschauten. “Einen Hund, ohne Hundemarke ? Den nehmen wir mit und bringen ihn ins Tierasyl."

Ich versuchte gerade zu erklären, daß das alles ein Mißverständnis sei, doch währenddessen trat einer der beiden männlichen Begleiter hinter mich, bog mir wortlos, aber konsequent die Arme auf den Rücken und ehe ich mich versah, klickten ein paar Handschellen um meine Handgelenke und meine Arme waren auf meinem Rücken zusammengefesselt. Das Mädchen mit der Lederkorsage stand unmittelbar danach vor mir, zog meine Maske hoch und ruckzuck hatte ich einen aufblasbaren Knebel im Mund, den sie mit einem Lederband um meinen Kopf verschloß. Sie pumpte den Knebel prall auf, entfernte dann die Pumpe und zog mir meine Hundemaske wieder ins Gesicht. Niemand konnte den Knebel sehen. Da wurde mir klar, daß diese Leute keinen Spaß machten und ich plötzlich in eine unkontrollierbare Situation geraten war. Energisch zog die Frau an meiner Leine, das Halsband wurde immer enger, die Stacheln drückten in mein Fleisch und mir blieb gar nichts anderes über, als hinter der Gruppe an der Leine herzulaufen.

Schon waren wir wieder in einer Menschenmenge, doch die hielten das alle nur für eine gute Verkleidung. Hilflos stolperte ich hinter der Gruppe her und grunzte leise in meinen Knebel. Ich wußte nicht, ob ich diese Situation nun einfach erregend oder beängstigend finden sollte. Doch was blieb mir übrig als mich in mein Schicksal zu ergeben ? Ich konnte nur abwarten.

In aller Ruhe gingen wir noch etwa eine Stunde durch die Stadt auf einen ausgiebigen Schaufensterbummel, ich immer hinterher. Schließlich führte mich die Gruppe auf einen der Parkplätze in der Nähe, wo sie auf einen VW-Bus zusteuerten, an dem ein Anhänger hing.

Der Anhänger war nicht besonders groß, und lief auf einer Achse. Der Aufbau war ein weißgestrichener stabiler Alu-Kasten, etwa 1,50 Meter lang, 80 cm breit und 80 cm hoch. In die Wände des Aufbaus waren Luftschlitze eingebaut. Die Türen am Heck waren mit einem stabilen Sicherheitsschloß verschlossen. Auf allen Seiten des Aufbaus prangte jeweils ein Aufkleber mit einem Schäferhundkopf und der Aufschrift Gebrauchshundeclub. Ich schluckte, soweit mir der Knebel das erlaubte, solche Anhänger kannte ich gut. Ich hatte sie schon oft auf Ausstellungen und Messen für Hundezubehör gesehen: Das war ein Hundeanhänger. Einer der Männer, der von den anderen mit “Klaus" angeredet wurde, schloß die Tür auf. Dann zog mich die Frau, die mich an der Leine hatte, auf den Wagen zu. “Knie dich hin", zischte sie mich an und zog kräftig an meinem Würgehalsband. Was blieb mir übrig, ich ging in die Knie. Klaus produzierte noch ein paar Stricke aus dem Auto hervor und innerhalb kürzester Zeit waren meine Beine zusammengeschnürt und mit einem weiteren Strick mit den Handschellen verbunden. Auf dem Bauch liegend, bewegungsunfähig und geknebelt, wurde ich von den beiden Männern in den Anhänger gewuchtet. Die Türen klappten hinter mir zu, Dunkelheit umfing mich und ich hörte das Vorhängeschloß einrasten. Ich war froh, daß der Zug an meinem Halsband endlich vorbei war.

Ich hörte, wie sich die Gruppe fröhlich unterhielt, zum Zugwagen ging. Türen klappten, ein Motor sprang an und ich spürte einen Ruck als sich der Wagen mit mir im Hundeanhänger in Bewegung setzte. Wie lange wir unterwegs waren weiß ich nicht. Natürlich weiß ich auch nicht wo wir hingefahren sind, schon nach kurzer Zeit konnte ich mir nicht mehr merken ob wir nun erst dreimal rechts und zweimal links oder einmal rechts und dann links abgebogen waren. Sinnlos. Als der Wagen schließlich hielt und der Motor erstarb kam es mir vor, als wären wir eine Ewigkeit unterwegs gewesen. Obwohl vorsichtig gefahren wurde, bin ich während der Fahrt doch haltlos hin- und hergerutscht und das lange liegen in den engen Fesseln war auch nicht besonders angenehm. Schließlich ging die Tür auf und ich wurde einfach an den Stricken aus dem Wagen gezogen. Draußen war es schon dunkel, wir mußten also tatsächlich mehrere Stunden unterwegs gewesen sein. Wo war ich nur ?

Im Schein der wenigen Lampen in der Nähe, sah ich, daß der Wagen in einem mit einer großen Mauer umgebenen Innenhof stand. Das sah aus wie ein Bilderbuchbauernhof. Ein Haus vor Kopf, daran angebaut links ein Stall, rechts eine Scheune und die vierte Wand des quadratischen Innenhofes wurde durch eine hohe Mauer gebildet in der ein großes Hoftor eingelassen war, das nun schon hinter uns geschlossen war.

Klaus löste meine Fesseln und die Frau, die mich zuvor an der Leine hatte, kam zu mir. Klaus redete sie mit Manuela an. Sie nahm wieder meine Leine und als ich mich in meinen Knebel stöhnend aufrichten wollte zischte sie mich an: “Bleibst du wohl auf allen Vieren ! Du bist ein Hund und Hunde laufen nicht auf zwei Beinen". Um ihre Macht über mich zu unterstreichen, zog sie bei jedem Wort an der Leine was sich natürlich entsprechend auf meinen Stachelwürger übertrug.

Schon wieder mußte ich gehorchen und sie zog mich auf allen Vieren hinter ihr her ich Richtung eines der Stallgebäude. Langsam wurde ich von dieser Art der Behandlung erregt. War es nicht das, was ich immer erträumt hatte ? Als Hund gehalten zu werden ? Auf allen Vieren an der Leine zu laufen ? Aber was geschah hier ? Ich hatte keinen Einfluß darauf und das machte mir gleichzeitig Lust und auch Angst. Dennoch begann sich etwas zwischen meinen Beinen zu regen und schon nach wenigen Metern auf allen Vieren hatte ich eine Riesenbeule in meinem Anzug. Klaus folgte uns. Die anderen waren nicht mehr zu sehen.

Als wir schließlich an der Tür zum Stallgebäude ankamen, schloß Manuela diese auf und zog mich hinter ihr hinein. Klaus schloß die Tür hinter uns und schaltete das Licht an. Noch bevor ich mich an die plötzliche Helligkeit im Raum gewöhnen und etwas sehen konnte, zog mir Manuela kurzerhand meine Plastikmaske herunter und eine Ledermaske über das Gesicht. Lediglich Nasenlöcher waren darin und ich war wieder im Dunkeln und noch hilfloser als zuvor.

Wieder zog es an der Leine und jetzt auch noch blind gemacht, mußte ich dem Zug folgen. Der Boden war mit Fliesen ausgelegt, wie ich deutlich fühlen konnte. Schließlich mußte ich mich hinknien, schnell waren wieder meine Hände mit den Handschellen hinter meinem Rücken gefesselt. Jemand stand vor mir, das konnte ich deutlich spüren und fühlen. Dann hörte ich die Stimme der Frau. Sie nannte meinen Namen und meinen Vornamen und erzählte mir auch noch, wo ich wohne. Mir wurde dabei ganz flau im Magen. Woher kannten die mich ? “Unser Sklave Harry wohnt in einer Wohnung die gegenüber deiner Wohnung ist. Dort hat er dich schon früher beobachtet, wie du als Hund in deiner Wohnung herumgekrochen ist. Du hättest einfach hin und wieder die Vorhänge schließen sollen. Doch so konnten wir dich beobachten und wissen, wer du bist und was du bist." Ich grunzte empört in meinen Knebel, doch das war natürlich wenig sinnvoll. “Wir wußten, daß du dich zu Karneval wieder als Hund verkleiden würdest und haben dir einfach aufgelauert."

“Verdammt", dachte ich. Und ich hatte immer gedacht, niemand könnte in meine Wohnung hineinsehen. Doch da fiel mir ein, daß vor einiger Zeit gegenüber das Dachgeschoß ausgebaut worden war. Über diese Wohnung hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht; hätte ich aber besser machen sollen. Jetzt allerdings war es dazu zu spät. Doch was wollten die von mir ?

“Du willst wie ein Hund leben. Das haben wir deutlich sehen können. Und jetzt geht Dein Traum in Erfüllung - ob du willst oder nicht". Ich schluckte. “Wir haben hier einen kleinen Sklavenhof, wo wir machen können, was wir wollen. Der Bauernhof ist mehrere Kilometer von jeder Hauptstraße entfernt, hier verirrt sich kaum mal jemand hin und wer trotzdem hierhin findet, kommt nicht hier rein und wer hier ist kommt nicht raus. Klaus und mich kennst Du ja schon. Wir sind die Besitzer des Hofes. Die drei anderen gehören auch zu unserer kleinen Familie. Claudia ist unsere persönliche Zofe, Sonja ist unser Ponygirl und Harry ist hier als Knecht. - Und Du wirst unser Hund sein."

Hätte der Knebel mich nicht ohnehin schon stumm gemacht, ich wäre sprachlos gewesen.

“Wir beide haben viel Erfahrung in der Hundeabrichtung. Du wirst von heute an als Hund hier leben, du wirst nie weder sprechen dürfen, sondern nur noch bellen und winseln, von nun an nur noch auf allen Vieren laufen. Du wirst aus dem Hundenapf fressen und saufen, du wirst im Hundezwinger und in der Hundehütte leben, ständig ein Halsband tragen, das dir, wenn es einmal angelegt ist, nicht wieder abgenommen werden kann. Wir werden dich behandeln wie einen Hund und du wirst es lieben. Du wirst von uns dressiert wie ein Hund. Du wirst denken wie ein Hund, du wirst ein Hund sein und es gibt nichts, was du noch dagegen tun kannst."

Meine Gedanken überschlugen sich. Mein Traum wird wahr - - aber, was wird aus mir ? Ich habe einen Job, eine Wohnung, Freunde und Bekannte. Zwar hatte ich über Karneval Urlaub genommen, aber mein Arbeitgeber würde mich suchen, wenn ich nach Ablauf des Urlaubs nicht zurückkommen würde.

Als ob er meine Gedanken erraten hätte, sprach nun Klaus weiter." Während Du hier kniest ist wird Deine Wohnung aufgelöst, du wirst nach Übersee abgemeldet. Man wird dich vielleicht vermissen, aber niemand wird dich finden und schon bald, wird dich auch niemand mehr suchen. Es gibt kein zurück mehr für dich. Die Geister, die du insgeheim gerufen hast, wirst du nie wieder los."

Ich wußte gar nicht mehr, wie mir geschah. Wie in Trance hörte ich zu und nur ganz langsam wurde mir die volle Tragkraft dieser Worte gewahr. Bevor ich allerdings dazu kam, weiter nachzudenken, wurde mir das Stachelhalsband abgenommen. Jemand maß mit einem Bandmaß meinen Halsumfang und nach etwa einer halben Stunde knien wurde mir ein breites, schweres Halsband umgelegt. Mit laut vernehmlichem Klicken rastete etwas ein und das Halsband lag eng, aber nicht zu eng um meinen Hals. Meine Armfesseln wurden kurz gelöst und ich mußte aufstehen.

“Das ist das letzte Mal, daß du auf zwei Beinen laufen wirst", war der lapidare Kommentar von Manuela. An dem mir gerade angelegten Halsband war wohl schon eine Leine befestigt, denn ein energischer Ruck zog mich vorwärts. Die Handschellen wurden gelöst und schnell waren meine Hände mit ledernen Armfesseln versehen, die mit einem Geräusch wie bei dem Halsband einrasteten. Eine Kette rasselte, wurde erst an der linken, dann an der rechten Armfessel befestigt und schließlich zog jemand an der Kette, bis ich mit hoch über den Kopf erhobenen Händen im Raum stand. Nun wurden mit auch lederne Fesseln um die Fußgelenke gelegt. Wieder klickte es laut und vernehmlich. Auch jetzt klirrten wieder Ketten und meine Beine wurden auseinander gezogen. Schließlich stand ich wie ein X frei im Raum und wurde nur noch durch die Ketten gehalten.

“Damit du dich möglichst schnell an dein neues Dasein gewöhnst, werden wir dich sofort als Hund zurechtmachen. Erst wenn du fertig ausgerüstet bist, kannst du schlafen gehen. Die Dressur beginnt sofort morgen."

Jemand machte sich an meiner Maske zu schaffen und nahm sie mir ab. Nichts passierte und so hatte ich endlich Zeit mich an das Licht im Raum zu gewöhnen. Der Raum war etwa 4 x 4 Meter groß, weiß gestrichen und, wie ich schon gemerkt hatte, der Boden mit einfachen weißen Fliesen ausgelegt. An den Wänden standen einige hohe Schränke deren Türen geschlossen waren. Mir gegenüber war ein großer Spiegel an der Wand befestigt in dem ich mich nun betrachten konnte. Ich trug ein breites, schwarzes Lederhalsband das ungewöhnlich dick war. Wie ich später feststellen konnte, hatte das Halsband keinen sichtbaren Verschluß und wie ich noch später erfuhr, bestand tatsächlich nur eine Möglichkeit das einmal angelegte Halsband wieder abzunehmen. Man mußte es durchschneiden.

In meinem Mund steckte immer noch der Knebel und niemand machte Anstalten, mir den abzunehmen. Die Ledergurte an meinem Armen und Beinen waren aus dem gleichen Leder gemacht wie mein Halsband. Auch hier waren keine sichtbaren Verschlüsse erkennbar.

Während ich noch mit ungläubigem Staunen mein Spiegelbild betrachtete, begann Klaus mit einer Schere meinen Stretchanzug aufzuschneiden und nahm den in Fetzen geschnittenen Anzug dann einfach von mir ab. Da stand ich nun völlig hilflos und nackt mit einem Riesenständer im Raum.

“Das gefällt dir wohl, du kleiner Köter" flötete Manuela. “Na wart’s nur ab, dein Leben wird in Zukunft bestimmt viel Spaß und Lust für dich bringen aber auch viel Frust und Tränen". Klaus kam mit einer Flasche mit undefiniertem Inhalt wieder und rieb mich von oben bis unten mit dem Inhalt ein. Schon nach kurzer Zeit fing es überall an zu kribbeln und als er mich schließlich kurzerhand mit einem Gartenschlauch abspritzte waren sämtliche meiner Körperhaare verschwunden und ich stand noch nackter da, als je zuvor. Manuela meinte, das dieses Mittel mindestens ein Jahr keine neue Körperbehaarung zulassen würde und dann würde die Prozedur einfach wiederholt.

“Als Hund wirst du natürlich keinen Sex mehr haben. Echte Hunde werden einfach kastriert, aber da wir das nicht einfach so machen können, werden wir auf andere Weise dafür sorgen. Du wirst von nun an ständig einen Keuschheitsgürtel tragen. Damit du ihn auch nicht wieder abnehmen brauchst, wirst du einen speziellen Dauerkatheter eingesetzt bekommen und in den Hintern gibt es ein Dauerdarmrohr. Damit bist du noch hilfloser, als du vielleicht ahnst. Wenn Du ‘ Gassi ’ gehst, bestimmen nämlich wir." Ich schluckte, ich zerrte an meinen Ketten, doch machen konnte ich nichts. Während Klaus mich festhielt setzte sich Manuela vor mir auf einen Stuhl, nachdem sie zuvor aus einem der Schränke einen kleinen Kasten genommen hatte. In dem Kasten lagen einige Utensilien, wie ich sie zuvor schon mal in der Auslage von Sanitätshäusern oder vielleicht im Krankenhaus gesehen hatte. Mit großen Augen schaute ich zu, wie sie sich Gummihandschuhe anzog, einen Katheter nahm, ihn mit einer glitschigen Flüssigkeit einrieb und ihn dann einfach in meinen Schwanz hineinschob. Die Tatsache, daß dieser bis zum Bersten stand machte ihr die Sache auch noch einfach.

Ein kurzer stechender Schmerz und es war passiert. Der Katheter wurde fixiert und das Ende, das nun in meiner Blase steckte, mit einer kleinen Pumpe aufgeblasen. Dann war es vorbei. Etwas 10 cm ragte das Ende des Schlauches aus mir heraus und ein spezieller Verschluß sorgte dafür, daß alles dicht blieb. Eine weitere Kette wurde vorne an der Öse an meinem Halsband befestigt und ein lederbezogener Bock vor mir aufgestellt. Die Ketten an meinen Armen wurde gelockert und gleichzeitig zog Klaus an der Kette an meinem Halsband und schon lag ich mit dem Bauch auf dem Bock. Das Halsband hielt mich an Ort und Stelle während meine Arme immer noch grotesk in die Luft hingen. Manuela fing sofort an, meinen Anus mit einer Flüssigkeit einzustreichen, dann holte sie einen weiteren Karton, dessen Inhalt sie mir zeigte. Darin waren verschiedene Dildos in unterschiedlichen Größen und ein Ballondarmrohr. Kurzerhand steckte sie mir den kleinsten Dildo in den Hintern, der so glitschig, wie ihn die Salbe gemacht hatte, keinerlei Widerstand leisten konnte. “Den behältst du 30 Minuten da drin, dann bekommst du den nächstgrößeren, dann den größten und schließlich das Darmrohr eingesetzt. Währenddessen bereitet Klaus deinen Keuschheitsgürtel vor, damit er dir auch perfekt paßt. Klaus nahm währenddessen schon wieder an mir maß. Um die Taille herum, zwischen den Beinen durch, die Länge meines besten Stücks und noch viele andere Masse wurden genommen.

Manuela holte noch weitere Lederbänder die sie nun oberhalb meiner Knie um meine Beine legte. Auch hier wieder das schon bekannte Klickgeräusch - nicht wieder abzunehmen. Während sie mir die weiteren Fesseln umlegte, erzählte sie mir mehr über das Halsband, das ich von nun an ständig tragen würde.

Das Halsband war deshalb so dick, weil es innen mit Elektronik vollgestopft war. Zwischen zwei Lederschichten innen und außen war außerdem eine Schicht aus rostfreiem V2A-Stahl eingebaut, daß das Durchschneiden und Abnehmen des Halsbandes zusätzlich verhindern sollte. Auch die anderen Lederbänder waren so aufgebaut, nur daß dort keine Elektronik drin war.

Schließlich holte Manuela ein weiteres Halsband dieser Art, wie ich es nun trug um es mir vorzuführen. Innen mit Leder bezogen, hatte es im Nacken zwei Aussparungen im Abstand von etwa 10 cm, aus denen zwei auf kurzen, stabilen Federn gelagerte Metallplatten angebracht waren. Dadurch wurden diese Kontakte garantiert immer gleich fest auf der Haut gehalten. Im vorderen Teil, also über meiner Brust befanden sich 2 mal 10 kleine Löcher im Leder aus denen es ebenfalls metallen glitzerte.

“Dieses Hundehalsband wird dafür sorgen, daß du einerseits gut dressiert und abgerichtet werden kannst und andererseits nie vergißt, daß du von jetzt an ein Hund bist. Eingebaute Sensoren messen, ob du versuchst aufzustehen und auf zwei Beinen zu gehen - gerade Männchen machen kannst du noch, ob du andere Geräusche von dir gibst, als ein Hund, etwa wenn du versuchst zu reden. Wenn du gegen diese Regeln verstößt wird dir die Elektronik in dem Halsband sofort über die beiden Kontakte im Nacken einen Stromschlag verpassen. Wenn Du zum Beispiel versuchst aufzustehen, was aus anderen Gründen, die du noch kennenlernen wirst, ohnehin schon fast unmöglich für dich sein wird, wird die Stärke des Stroms immer mehr, bis du schließlich wieder auf alle viere zurückkehrst. Wenn Du redest, ist es genauso. Obendrein wird jede dieser Verfehlungen über einen kleinen Sender an einen unserer Computer übertragen. Wir können also jederzeit sehen, wenn du gegen die Regeln verstoßen hast. Dort werden auch weitere Funktionen des Halsbandes ausgewertet. Da haben wir noch einen Ortungssender drin, damit du uns nicht verloren gehst und die Überwachung deines Blutdrucks und Pulsschlages, so daß wir sogar sehen können, ob du schläfst, wach bist oder vielleicht gerade aufgeregt bist. Die im vorderen Teil angebrachten Metallteile sind Stacheln, die wir ferngesteuert ausfahren können, wenn du dressiert wirst und nicht ordentlich parierst. Genauso ist natürlich auch der Elektroschockteil fernsteuerbar. Das Halsband hat eine sehr große Reichweite von über 10 km und die eingebauten Strafmittel können auch über Europiep fast weltweit ausgelöst werden.

Du siehst also, was Dir blüht, wenn Du nicht gehorchst."

Jeweils vorne und hinten am Halsband war eine stabile Metallöse befestigt um eine Hundeleine oder sonstiges zu befestigen.

Manuela stand nun wieder hinter mir, zog kurzerhand den Dildo aus meinen Hintern und steckte den nächstgrößeren hinein. Das war nun schon etwas zu spüren, und obwohl ich Zuhause im Selbstexperiment schon selber mit Analdildos hantiert hatte und also etwas Übung hatte, machte mir der Anblick des dritten, der sich nur wenig später seinen Weg bahnen würde, doch Angst.

Manuela ging nun zu einem der Schränke und holte ein Gerät heraus, daß ich noch nie gesehen hatte. Eine Art Schreibmaschinentastatur verbunden mit einem kleinen Kasten der wiederum über ein Spiralkabel mit einer kleinen Box verbunden war. Sie machte sich an der Tastatur zu schaffen, drückte in paar Tasten und setze mir schließlich die kleine Box auf die linke Hinterbacke. Verängstigt versucht ich über die Schulter zu sehen, was da nun mit mir geschah, doch das Halsband hielt mich fest und ich konnte nichts sehen. Aber spüren. Ich hörte wie Manuela einen Knopf drückte, ein Surren und plötzlich spürte ich erst Bewegung in der Box, die sie auf meinen Hintern drückte und dann einen überraschenden Schmerz darunter. Schon war es vorbei und der Schmerz wurde zu einem dumpfen Brennen.

Grinsend baute sie die Apparatur wieder ab und stand schließlich vor mir.

“Hunde werden heutzutage tätowiert, falls sie mal weglaufen und in schlechte Hände geraten sollten. Da du ein Hund bist, hast du nun deine Kennummer bekommen. Auf deinem Hintern steht nun für immer gut sichtbar deine Registriernummer, die Aufschrift Gebrauchshund und dein Hundename. Deinen wirklichen Namen kannst du vergessen, denn du heißt ab jetzt ‘ Hasso ‘. Gewöhne dich schnell an diesen Namen, denn niemand wird dich mehr anders ansprechen, außer vielleicht mit ‘ Hund ‘, ‘ Töle ‘, oder ‘ Köter ‘ und ähnlichen Kosenamen. Wenn dich jemand von uns ruft, denke daran, denn wehe dir du reagierst nicht. Denke immer an dein Halsband und seine Fähigkeiten."

Schon wieder war eine halbe Stunde vorbei und Manuela zog ohne Vorwarnung Dildo Nummer 2 aus mir heraus, fettete den großen Dildo ein und drückte ihn erbarmungslos in mein gedehntes hinteres Loch. Mein Loch spannte doch sehr, aber es war gar nichts so schmerzhaft, wie ich mir das vorgestellt hatte.

Manuela hielt nun ein kleines Gerät in der Hand, das ähnlich wie ein Funktelefon aussah, Tastatur, Display und Antenne. “Das ist die Fernbedienung für dein Halsband". Ich will es dir einfach mal vorführen." Voller Schrecken versuchte ich sie anzuschauen, aber das Halsband hielt mich unverrückbar in Position. “Du wirst immer dann gestraft, wenn du eine Verfehlung begangen hast, das kann mit Elektroschock oder mit den Stacheln sein. Stell dir mal das Gefühl vor, die Stacheln werden ausgefahren und bleiben es ein paar Stunden." Ich konnte mir darunter nichts rechtes vorstellen und das grunzte ich auch in meinen Knebel, obwohl mich ja doch keiner verstehen konnte. Aber Manuela wußte wohl, was ich sagen wollte und drückte auf einen Knopf an der Fernbedienung, und ohne ein Geräusch oder eine sonstige Vorwarnung fuhren die Stacheln in meinem Halsband aus. Erschrocken quiekte ich in meinen Knebel. Ich spürte gleich, daß die Stacheln vorne zwar angespitzt, aber nicht zu spitz waren. Aber mein Stachelwürgehalsband, das ich heute morgen noch umhatte, war stumpf dagegen. “Stell dir jetzt mal vor, jemand führt dich an der Leine und zieht mal heftig daran. Was glaubst, du was du ein folgsamer Hund sein wirst."

Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, schon jetzt waren die Stacheln deutlich zu spüren und nach ein paar Minuten würde das bestimmt sehr unangenehm werden.

Klick, und die Stacheln verschwanden wieder. Aufatmen. Klick, und plötzlich fing es in meinem Nacken an zu kribbeln. Die Elektrokontakte meldeten sich. “Das ist Stufe 1, sozusagen die Vorwarnung. Wenn du die spürst, weißt du, daß du auf dem Weg bist, etwas falsch zu machen. Da hast du noch die Chance dich zu verbessern." Klick. Das Kribbeln war wieder weg. “Dazu gibt es noch mehrere Strafstufen, wobei Stufe 5 dich wahrscheinlich von allen Vieren hauen wird. Aber die setzen wir nur ein, wenn es wirklich notwendig ist". Wie tröstlich, dachte ich.

Nun machte sich Manuela wieder an meinem Hintern zu schaffen und jetzt war es soweit. Verzweifelt versuchte im Spiegel zu erkennen, was hinter mir vorging. Doch außer, daß ich spürte, daß der große Dildo wieder aus mir herausgezogen wurde, konnte ich nichts erkennen. Aber gleich darauf, spürte ich wie sich erst langsam ein dicker Schlauch seinen Weg suchte, dann kamen die beiden Ballons und der dritte Ballon blieb schließlich draußen vor meiner Rosette. Ein vernehmliches Zischen ertönte und ich spürte, wie sich tief in mir drin, die Ballons mit Luft füllten. Das ganze ging ohne Probleme vor, weil meine Rosette schon vorher so gut gedehnt war.

Nun kam Klaus auch wieder und er trug ein Teil aus glänzendem rostfreiem Stahl, das er außerhalb meiner Sichtweite ablegte. Der Keuschheitsgürtel. Klaus prüfte noch einmal die Arbeit von Manuela, äußerte sich anerkennend über die Tätowierung, die ich nur noch vage spürte und löste als nächstes die Kette von meinem Halsband, die mich die ganze Zeit über den Bock gehalten hatte. Gleich darauf zog er an den Ketten, die an meinen Armfesseln hingen und ich wurde einfach mit hochgezogen, bis ich wieder gespreizt im Zimmer stand.

Prüfend schaute er mir ins Gesicht, sah an mir herunter auf mein pralles Teil und grinste: “Ich wußte, daß es dir gefallen wird. Aber so können wir dir den Gürtel nicht anlegen". Er verschwand und kam kurz darauf mit Claudia wieder, die mittlerweile umgezogen war. Wie ich nun erkannte, trug auch sie ein Halsband, wie ich. Klaus erzählte mir, daß es fast identisch ist, nur daß bei ihr die Stacheln fehlten. Wie ich sehen konnte, hatte auch sie die Lederfesseln um Arme und Füße, nur oberhalb der Knie trug sie keine. Zwischen Ihrem Halsband und Ihren Armfesseln und von da aus zu den Fußfesseln führte nun eine stabile, matt silbern glänzende Kette, die ihren Armen vielleicht gerade mal 50 cm Bewegungsfreiheit ließ und auch die Füße waren untereinander zusammengekettet, was ihr nur kurze Trippelschritte erlaubte. Ich ertappte mich dabei, wie ich dachte, daß sie wegen der Schuhe ohnehin keine großen Schritte machen konnte. Sie steckte in einem schwarzen Zofenkleidchen aus dickem Latex mit weißer Schürze und ganz knappem Minirock. An ihren Beinen sah ich schwarze, glänzende Seidenstrümpfe, deren Rand deutlich unter dem kurzen Röckchen hervorlugte. Ihre Füße steckten in mindestens 12 cm hohen schwarzen Lackpumps, die mit einem Riemen und einem Schloß gesichert waren, so daß sie diese nicht ausziehen konnte. Auf dem Kopf trug sie eine Zofenhaube. Später sollte ich erst erfahren, daß sie obendrein in ein strenges Lederkorsett geschnürt war, was dann natürlich ihre wahnsinnig enge Taille erklärte.

Sie musterte mich interessiert während Klaus ihr befahl zu mir heranzutreten. Als sie schließlich so nah vor mir stand, daß ich ihr dezentes Parfum riechen konnte, zog Klaus ihren Minirock hoch und präsentierte mir die darunter verborgenen Schätze. Sie war zwischen ihren Beinen absolut haarlos, wie ich nun auch. In ihren äußeren Schamlippen waren zwei Ringe aus Edelstahl eingelassen. Obendrein konnte ich erkennen, daß auch die Vorhaut ihres Kitzlers beringt war. Die inneren Schamlippen waren mit jeweils vier Löchern versehen, durch die eine kleine Kette führte die mit einem Vorhängeschloß gesichert war, das zwischen ihren Beinen baumelte und die kleinen Schamlippen aus den großen herauszog. Auf diese Weise war sie richtiggehend verschlossen. “Auch Claudia trägt meistens einen Keuschheitsgürtel, aber wenn sie diese Ketten trägt, kann sie ohnehin nicht an sich herumspielen, da reicht es, wenn wir sie auf diese Weise verschließen. Und außerdem hat sie das lieber." Wie, um das gesagte zu bestätigen, tropfte ein langer Faden ihres Saftes zwischen ihren Schamlippen hervor.

“Knie dich hin", befahl Klaus und kaum hatte er den Befehle ausgesprochen, kniete Claudia vor mir, ihre langen blonden Haare hingen nun bis fast auf den Boden. Klaus wandte sich wieder an mich. “Damit wir dir den Keuschheitsgürtel anlegen können, muß dein Schwanz schrumpfen. Genieße das, was die jetzt passiert. Es wird das letzte Mal sein."

“Los", befahl er Claudia und ohne zu zögern stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und begann mich fachgerecht auszulutschen. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich vor Lust geschrien, aber so brummelte ich in meinen Knebel und schnaufte vor mich hin. Der Schmerz der Tätowierung, der Katheter und das Darmrohr waren vorerst vergessen. Gut das der Schlauch nicht so weit aus mir herausragte, Claudia steckte ihn einfach mit in den Mund. Aufgegeilt wie ich war, dauerte es nur wenige Zeit und ich kam. Claudia schluckte alles und leckte sich genüßlich die Lippen. Und was passieren sollte, passierte. Kaum war mein Schwanz geschrumpft, wurde er schon erst mit einer Desinfektionsflüssigkeit besprüht, kurz mit einem Tuch getrocknet. Klaus legte mir dann den Gurt des Keuschheitsgürtels um die Taille und zog ihn fest zusammen. Die Beckenknochen verhinderten ein Herunterrutschen. Auch hier wieder das bekannte Klick und der Gurt rastete ineinander. Hinten baumelte jetzt noch das eigentlich Teil, das mich gleich verschließen sollte. Dort, wo der Gurt sich um meine Wirbelsäule wandte, war ein weiteres Teil Metall befestigt, daß nun lose zwischen meinen Beinen baumelte. Klaus ging vor mich, griff zwischen meinen Beinen hindurch und zog das Teil nach vorne. Kurzerhand griff er meinen Schwanz, steckte ihn in eine Röhre, die in den Schrittgurt eingebaut war, zog das ganze Teil stramm nach oben und drückte es auf den Verschluß, der schon den Gurt um meine Taille zusammenhielt. Klick. Verschlossen.

Zufrieden ging Klaus um mich herum und machte damit den Blick auf den Spiegel frei. Ich konnte sehen, daß die Ränder des Gurtes dick mit schwarzem Gummi ummantelt waren, um Druck- und Scheuerstellen zu vermeiden. Aus der Röhre, in der nun mein bester Freund eingesperrt war, lugt ein kleines Stück der Katheterschlauch heraus und der dicke Schlauch des Darmrohres war zwischen meinen Beinen zu erahnen, auch für den gab es im Schritteil ein kleines Loch. Nun war ich verschlossen. Nie wieder Sex hämmerte es in meinem Kopf.

Claudia durfte wieder aufstehen, mußte sich umdrehen und sich bücken. Klaus zog ihr den Rock hoch und ich konnte sehen, daß in ihrem Hintern ein dicker Dildo befestigt war. Zwischen Ihren Schamlippen glitzerte es nicht nur verdächtig, sondern die Innenseiten ihrer Schenkel waren nun schleimverschmiert. Das nun wieder, machte mich schon wieder geil und mein Schwanz begann sich aufzurichten, doch vergeblich. Die Metallröhre hielt ihn nicht nur unverrückbar fest, sondern auch noch schön nach unten gebogen. Es tat sogar ein bißchen weh.

Klaus grinste mich an: "Gewöhne dich dran. Wir werden schon dafür sorgen, daß du immer schön geil bist, aber erwarte nicht, daß wir dir Befriedigung erlauben werden." Obwohl man diesen Gurt als einziges der Fesseln die du nun schon trägst abnehmen kann, es gibt ein kleines Schlüsselloch. Schließlich werden wir einmal in der Woche den Katheter und das Darmrohr wechseln und dich waschen.

Aber keine Sorge, währenddessen, wirst du wieder schön hilflos gefesselt sein."

“Aber du bist noch lange nicht fertig. Claudia, du kannst gehen und deine Pflichten erfüllen. Und wehe, diesmal finde ich irgendwo noch etwas Staub. Diesmal kommst du ein paar Stunden auf ‘ das Pferd"." Ich sah wie Claudia erblaßte, aber dennoch ging sie gehorsam und schweigsam ihrer Wege.

Verstört sah ich ihr nach und überlegte was noch alles kommen würde. Während ich da in meinen Gedanken versunken schon mehr hing als stand, kam Klaus auf mich zu. “Jetzt werden wir dich erstmal noch beringen. Ich weiß, es ist ziemlich hart für dich, alles auf einmal angelegt zu bekommen, aber so kannst du dich schneller an dein neues Leben gewöhnen." Neues Leben ?, überlegte ich. Irgendwie war es ja genau das. Wie es aussah, endet heute mein bisheriges Leben und ein neues Leben begann - als Hund.

zurück zur Übersicht