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Neues von Mme. Edas

Neues von Mme. Edas (Ein Brief)

Autor “Madame Edas”

Straff liegt das schwarze Leder auf dem geknebelten Gesicht. Ich habe jetzt den Sklavenkopf in eine enge Vollmaske gezwängt, um dem vor mir knienden Hundesohn den Einblick in meine Niederschrift zu verwehren. Am Hinterkopf ist die Maske mittels einer Korsettschnürung zusammengebunden. Drei breite Spannriemen sorgen zudem für erhöhten Druck. Der Kinnriemen verläuft seitlich durch zwei Lederschlaufen und ist am Oberkopf durch eine Schnalle verschlossen. Um die Mund- und Augenpartie liegen zwei weitere Lederriemen, die am Hinterkopf verschlauft sind. Der dadurch erzeugte Druck auf die Sinnesorgane des Opfers bewirkt dessen totale Isolation und erlaubt mir, Dir ganz ungestört zu schreiben.

Da Du meinen letzten Brief so positiv aufgenommen hast, werde ich versuchen, Dir einige Episoden aus der langen Dressurgeschichte meines Ehesklaven zu erzählen. Dabei werde ich einige pikante Stationen der konsequenten Abrichtung meines Mannes zur völligen Hörigkeit und bedingungslosen Unterwerfung schildern und insbesondere die erfolgreich verwendeten Erziehungs- und Strafmethoden beschreiben.

Die Versklavung der Spezies Mann habe ich erreicht, indem ich systematisch und unerbittlich dessen Willen nach Macht und Freiheit unterdrückt und gebrochen habe.Den Geist des Zöglings habe ich durch kompromisslose Strenge und eiserne Disziplin zu meinem gefügigen und unterwürfigen Werkzeug herangebildet. Den Sklavenkörper unterzog ich hartem Training und soldatischem Drill, um für mich ein wohlproportioniertes Lustobjekt zu formen.

Durch den Jahre dauernden Prozeß der Erniedrigung habe ich meinem Ehesklaven die Identität des dressierten Hundes aufgezwungen. Heute fühlt er sich ganz als Hund, und wie ein devoter Hund hat er sich zu verhalten. Er hat gelernt, meine Befehle sofort und exakt zu befolgen, wie es sich für einen dressierten Hund geziemt. Er hat sich an das unbequem harte Lager im Hundezwinger gewöhnt, und er liebt das Hundefutter, das er schön brav aus dem Blechnapf frißt.

Doch trotz aller Sorgfalt meiner Erziehung bricht die schlechte Natur meines Ehesklaven manchmal hervor, oder er erlaubt sich einen frechen Fehler. Dies zwingt mich immer wieder zu harten Strafmaßnahmen, die ich meinem Hund in unserer Folterkammer verabreiche. Noch jetzt leuchten die roten Striemen auf den Arschbacken meines Zöglings, da er sich heute beim Servieren erlaubte, einen Tropfen meines edlen Weines auf das weiße Tischtuch zu verschwenden. Erbost spannte ich den unachtsamen Hund auf das liegende Andreaskreuz und verabreichte dem ausgespreizten Opfer zwanzig saftige Peitschenschläge auf den Arsch. Winselnd bat mich der Hundesohn um Gnade, doch die Schläge fielen bis zum bitteren Ende.

Es grüßt

Madame Edas