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Franca's Hundezucht

Francas Hundezucht

"Madame Franca?" sagte eine Stimme zögernd am Telefon. Eine weibliche Stimme. "Ich möchte... eine Freundin von mir hat mir von Ihrer Hundedressur erzählt.... Ich ..."

Ach so. Ich erinnerte mich. Eine Partylaune an einem SM - Treffen. "Das ist bald zwei Jahre her, und außerdem mag ich Frauen nicht." Sie lachte leise: "Welch vielversprechende Voraussetzung für mich. Ich wäre eine ergebene Hündin, Madame Franca. Ich bitte Sie sehr untertänig darum, mit mir eine Ausnahme zu machen."

Ihr Mut gefiel mir. Sie klingelte am übernächsten Tag sehr pünktlich, und ich nahm sie persönlich in Empfang. Sonja. Eine hübsche, mollige, braunhaarige Person. Nachdem sie sich vollkommen nackt ausgezogen hatte, legte ich ihr das schwarze Hundehalsband um den Hals und klinkte die Leine ein. "Ich werde dich Fuzzi nennen. Geh' auf die Hände und Knie - du wirst zum Zwinger geführt. Ich zeige dich dem Rüden."

Den Hausmantel warf ich in eine Ecke und stand nun in Stiefeln und Lackkorsett vor ihr. Resolut zog ich an der Leine und griff nach meinem Hundeziemer, einer schweren, ledernen, geflochtenen, ziemlich kurzen Peitsche.

"Fuß", Auf allen Vieren trottete sie neben mir her, und ich musterte ihren strammen Hintern. Am liebsten hätte ich sie bei einem Fehler erwischt, um sogleich schlagen zu können. Ich mag Weiber nicht, aber dieser Arsch...

Meinen derzeitigen Haussklaven René hatte ich genauestens instruiert (bei zwei Punkten hatte er entsetzt den Kopf geschüttelt, und ich mußte ihn mit der Peitsche zu Räson bringen). Er war im Strafkäfig eingesperrt und ging sogleich in Hundestellung, als wir den Raum betraten. Auch er trug ein Halsband und in seinem After steckte ein Gummipenis, auf den ich als Hundeschwanz ein gut halbmeterlanges, schweres Stück schwarzen Schlauches gesteckt hatte, das sich wie erwartet als hinderlich erwies und bei jeder Bewegung den Godemiché in seinen Därmen rührte.

Er betrachtete die nackte Gespielin durch die Gitterstäbe. Im Halbdunkel leuchteten seine goldgrünen Augen und sein hellblonder Schopf. Mein schöner, devoter René.

"Das ist Harro, der Rüde. Fuzzi - du wirst ihm zugeführt werden. Aber erst bekommst du ebenfalls deine Hunderute und dein Saufen."

Ich öffnete ihre Arschspalte und drückte ihr den gleichen künstlichen Schwanz, wie Renè ihn erlitt, in den Anus. Sie quäkte, weil ich wenig zimperlich dabei vorging. Mit dem Ziemer zog ich ihr zwei, drei über den Hintern. "Ruhe, Fuzzi ! Nimm die Hundepeitsche zwischen die Zähne. Apport ! Fuß !" Ich trat zum Kettenbaum, der in einer Ecke steht, etwa einen Meter von den Wänden entfernt. Die Hündin kroch auf mich zu, den Schwanz wühlend in ihrem Hintern.

Ich griff nach dem blechernen Hundenapf, füllte ihn zwischen meinen Beinen mit frischem, warmen Urin und stellte das Gefäß vor sie auf den Boden. "Da, sauf ! Schlürf das !" Sie gehorchte demütig und ergeben. Ich mußte sie nicht einmal zwingen: Sie leckte den scheppernden Napf blitzsauber aus.

"Du machst nun deine Geschäfte, Fuzzi ! Wie ein Rüde wirst du hier an den Kettenbaum pissen". Ich zog sie an der Leine nah zum Marterpfahl und riß ihr Knie nach oben. Erst zögernd, dann mit immer schärferem Strahl spritzte sie ihren Harn gegen den Holzmast; es sickerte über ihre Schenkel. Ich bewegte den Schlauch, damit der Gummipenis ihre Blase von innen massieren sollte. Dann riß ich ihr den quälenden Kerl aus dem Arsch und gebot ihr, auf die Füße zu kommen, die Knie weit zu spreizen und sich tief niederzukauern. "Vorderpfoten auf den Boden. Du weißt doch, wie ein Hund scheißt ! Kack auf den Boden, an den Pfahl !". Ich wartete eine gute Weile,. Der Köter verweigerte sein Geschäft. Sie brüllte, als ich ihr mit dem Hundeziemer den Kot aus dem Arsch prügelte, ein kleines Häufchen nur.

Ich führte sie einen Meter weit weg und holte darauf den Rüden aus seinem Zwinger, legte ihn an die Leine. "Komm, Harro. Schau was die Hündin dir hier hingeschrieben hat. Was tut der Hund ?" Schnaubend und knurrend, schlabbernd und schmatzend beroch, beleckte und schlürfte er die Exkremente des Weibchens. "Du willst ihn kennenlernen, Fuzzi - beschnuppere seinen Hintern, schleck’ seine Eier." Ihre Nase verschwand unter Harros Schwanz, der Rüde keuchte.

"Du hast genug Leckerbissen gekostet, Harro - geh die Hündin an. Fuzzi - Schultern zu Boden, Arsch hochgereckt. Mach ihr den Hof, Harro - leck ihr die Fotze und das Arschloch sauber. Das blonde Männchen prustete und knurrte, Fuzzi wand sich, winselnd vor Geilheit, als seine Zunge sie bearbeitete. Nach ein paar Minuten riß ich ihn zurück und stieß ihr nochmals den Schwanz in den Darm. Sie schrie wieder, dummes Stück, bis ich sie peitschte. Da fand sie es wohl für besser, die Zähne zusammenzubeißen.

"Der Rüde wird dich jetzt decken, Fuzzi. Komm Harro ! Drück’ ihren Schwanz zur Seite und besteige die läufige Hündin, sie ist geil und gierig nach dem Rudelführer, nach deinem schönen Rüdenpfriem - besame sie, brutal wie ein Dinge."

Sie brüllte die ganze Zeit, als der Leithund seinen grandiosen Penis in ihre Grotte rammte und hämmerte. Natürlich schmerzte es: sie war im Arsch ausgeblockt, der Gummischwanz lag quer, und die harten Stöße ließen ihn wie eine mittelalterliche Folter in ihren Därmen wüten. Trotzdem oder aus diesem Grunde kam sie in wenigen Minuten zu einem ungeheuren Orgasmus, bei dem sich ihre Hinterhand wand, und die Fotze um Harros Hundepenis zuckte. René konnte sich nicht länger zurückhalten und spritzte heulend in ihr Loch. Viel zu früh, Bastard, viel zu früh.... Das würde etwas absetzen.

Mit dem Knauf der Peitsche hatte ich mich die ganze Zeit zwischen den Beinen gestreichelt - die tierischen Laute und Bewegungen meine Köter machten mich so geil, daß ich dringend einen von ihnen als Schoßhund brauchte. Ich entschloß mich für das Weibchen. Sie kauerte sich sofort zwischen meine Schenkel - auf einen Wink kroch Harro unter sie und begann seine Gespielin mit der Zunge zu bearbeiten. Heftig drückte ich ihre Schnauze auf meine Klitoris. Ich hatte wirklich meinen tierfreundlichen Tag: der Rüde leckte weit besser als die Hündin, und ihn überließ ich ihr. Sie stöhnte schon nach kurzer Zeit, ihre Läufe zitterten und endlich, endlich fühlte auch ich meinen Orgasmus kommen.

Fuzzi bedankte sich ergeben bei mir, und ein paar Wochen später schickte sie mir aus irgendwelchen Ferien ein Foto, das sie - angekettet wie einen Hofhund - vor einem Haus auf einem gepfasterten Vorplatz zeigte.

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Diese Story stammt aus einer frühen Ausgabe von "SADANAS", DEM schweizerischen SM-Magazin. Leider ist SADANAS wegen der strengen Sittengesetze in der Schweiz mittlerweile - nach einem Riesenprozeß - verboten worden. Die würdevolle Nachfolge hatte die INNERE FREIHEIT angetreten. Auch diese ist mittlerweile eingestellt, wohl auch wegen der schweizerischen Gesetze, nicht aber wegen dieser Geschichte.