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Helga, Anita und Peter

Email: sadanas@gmx.net (für nicht-kommerzielle Anfragen zu allen Ausgaben der Magazine "Julian’s Bulletin", "Sadanas", "Innere Freiheit" und sonstige Publikationen aus dem inzwischen eingestellten Verlag "Sadanas, St. Gallen")

Orte: Frankreich, Bistro,

Veröffentlicht: Magazin "Sadanas", Ausgabe 84, Verlag Sadanas, 1992

Eingescannt: 1999 von Herby (vielen Dank !!)

Sonstiges: Hier handelt es sich nur um einen Auszug aus einer in 3 Teilen veröffentlichten Story, bei dem von einer "Hündin" die Rede ist.


Die Reise
Helga, Anita und Peter - 3./Schluss der Geschichte

Autor: Unbekannt

(...)

zusammen. jeder schien auf seine Kosten zu kommen. Als sich das Lokal lange nach Mitternacht leerte, hatte es den Anschein, als würden alle gern wiederkommen. Dennoch war manches anders gelaufen als geplant. Niemand hätte voraussehen können, was sich im Laufe des Zusammenseins zum Mittel- und Höhepunkt des Geschehens entwickeln sollte. Es war das, was sich am Tisch zutrug, der mitten im Raum stand. Peter sass dort als Organisator und Gästebetreuer. Er hatte die Einladungen verantwortet. Meta hatte ihn dabei beraten.

So war auch Meta als erste erschienen, ganz strenge Domina, in schwarzem Leder. Sie brachte eine kleine, fast kindlich wirkende, jedoch weiblich voll entwickelte schlanke Sklavin mit. Als ihr das Cape abgenommen wurde, kam ein prächtiger, völlig enthaarter Körper zum Vorschein: starke, gewölbte Oberschenkel, auch die Waden kräftig, ein geradezu aufreizend herausgestreckter Hintern, die Taille so schmal, dass man meinte, sie mit den Händen umfassen zu können, kleine aber feste, schöne Brüste. Das alles wurde noch unterstrichen durch das, was sie am Körper trug. Das waren zunächst sieben glänzende Ringe verschiedener Grösse, relativ grosse Ohrringe, ein Nasenring, wie ein Zweimarkstück gross, zwei an den Brustwarzen und zwei an den grossen Schamlippen. An Kleidung trug sie - sofern man überhaupt von Kleidung reden konnte - ein Hundehalsband mit eingeklinkter Leine, ein raffiniertes schmales schwarzes Lederkorselett, das die schmale Taille, aber auch den Po extrem zur Geltung brachte. Vorn und hinten am Korselett war je ein Ring angebracht für Schrittkette oder -riemen. Sie trug sehr hochhackige schwarze Schuhe und - wie für Sklavinnen obligatorisch - Hand- und Fussmanschetten, die ebenfalls provozierend ihre Ringe sehen liessen. Wenn sich das Auge des Betrachters schon von diesem Körper und seinen sklavischen Attributen angezogen fühlte, so wurde die Faszination ebenbürtig ergänzt von Kopf und Gesicht: Kurzgeschnittenes und ‘zottelig’ frisiertes tiefschwarzes Haar umrahmte ihre schönen Züge und besonders die dunklen, melancholischen Augen aufs Vorteilhafteste. Das alles wurde aber beinahe noch übertroffen durch eine katzenhaft geschmeidige und höchst anmutige Art, sich zu bewegen.

Mit ihrer Begleiterin steuerte Meta sofort auf den Tisch zu, an dem Peter sass, der im Vergleich zu den beiden ganz ‘zivil’, in dunklem Anzug, gekleidet war. Nach der obligatorischen Begrüssung dirigierte Meta ihre Sklavin durch leichten Zug an der Leine unter den Tisch, wo sie sich zu Füssen der Herrin wortlos zusammenkauerte. Anita brachte die Speisekarte. Meta bestellte sich einen Aperitif und ‘einen Napf mit etwas Wasser für sie’. Sie deutete auf ihre Sklavin.

Der Raum füllte sich nun langsam. Es kamen Reinhard und Sylvia, noch eine Domina mit ihrem Sklaven und ein lesbisches S/M-Paar Sie alle sollten später in der Zuschauerrolle bleiben. Wer dafür sorgte, dass alle Anwesenden bleibende Eindrücke mit nach Hause nahmen, war Meta. Von Peter und Marcel gut unterrichtet, hatte sie Vollmacht erhalten, die Peter und die unbekannte Sklavin, sein Blick schmachtend, voller Begehren, ihr Gesicht züchtig dem Boden zugewandt. Während des Essens verteilte Meta Bissen abwechselnd nach links und rechts, die sie entweder auf den Boden warf oder in der Hand in die Höhe hielt, so dass die Sklaven sich aufrichten mussten, um danach zu schnappen.

Später legte sie eine Kette um Peters Hals mit recht enger Schlinge. Das freie Ende der Kette, etwa 60cm, hakte sie am Halsband der Sklavin ein. So trieb sie die per Halsband verbundenen mit kräftigen Schlägen der flachen Hand zu den Nebentischen. "Holt euch da eure Brocken!" Auf allen Vieren krochen sie zuerst zu Reinhard und Sylvia, weil Peter die schon kannte. Dort richteten sie sich vor Reinhard auf, der gerade sein Steak verzehrte, während Sylvia auf der Holzbank an seiner Seite auf einen dicken Dildo aufgespiesst und mit den Oberschenkeln auf einer Nagelleiste sitzend litt; die Hände auf dem Rücken gefesselt starrte sie gequält vor sich hin. Reinhard legte das Besteck zur Seite und ohne Peter zu beachten, fingerte er an den Brüsten der Sklavenhündin herum, zog an ihren Ringen, drehte sie, bis sie den Schmerz spürte, worauf er ihr seine Serviette in den Mund stopfte und sie weiter peinigte. Meta kam, zog die beiden von diesem Tisch fort zu anderen Gästen, die ihre nur halb abgegessenen Teller auf den Fussboden stellten und interessiert zusahen, wie die beiden abwechselnd mit dem Mund die Speisen vertilgten und aufleckten, zuerst immer die Sklavin, die zu solchem Verhalten offenbar abgerichtet war. je weiter die Zeit fortschritt, desto mehr festigte sich bei Peter der Gedanke, dass er mit dieser Sklavin noch mehr erleben möchte. jedenfalls machte er nach der Runde vor Meta bettelnd Männchen und bat mit aller Unterwürfigkeit, die ihm zu Gebote stand, die gnädige Herrin möge ihn als Sklaven in ihre Dressur nehmen und ihn zusammen mit der Sklavin, von der er nicht einmal den Namen wusste, abrichten. Er sagte das ohne Hemmung in der Gegenwart von Anita, die gerade das Geschirr abräumte. Am schönsten wäre es natürlich, fügte er hinzu, wenn auch Anita in den Genuss solcher Dressur käme. "Lass das Geschirr stehen und zieh dich aus!" befahl Meta zu Anita gewandt. Als sie nackt vor ihr kniete: "Streichle meine Hündin!" Anita interpretierte das sofort erotisch. Sie kroch zu der knienden Sklavin massierte und bezüngelte ihr die Zitzen, drängte sich mit ihren eigenen Brüsten gegen ihren Körper. Die Sklavin erwiderte auch sogleich die zärtlich-geilen Berührungen. Ihre Finger glitten durch Anitas geschwollenen Schlitz, berührten ihren Kitzler, liess sie aufstöhnen.

"Oh!" sagte Meta laut, "die beiden geilen Katzen mögen sich anscheinend. Das ist doch was für unsere Gäste!" Helga wurde gerufen, den Tisch abzuräumen und einen zweiten Tisch dazuzustellen. Inzwischen hatte Meta Karabinerhaken aus ihrer Handtasche genommen, die Sklavinnen aufstehen lassen und ihre Fotzenringe, sowie die Ringe je einer Brust zusammengeschlossen. So forderte sie die beiden nackten jungen Frauen zum Tanzen auf. Helga legte eine Kassette auf, ein Blues ertönte und das Paar fing an, sich im Takt zu drehen, die Leiber eng aneinander gepresst.

Meta stand ebenfalls auf, nahm die Hundeleine, die noch am Hals ihrer Sklavin hing, in ihre Hand und dirigierte die umschlungen Tanzenden .durch den Raum an jeden Tisch. Mit der Dressurgerte zog sie den Frauen hin und wieder eins über den Hintern oder die Schenkel. Mit den Händen, die sie frei hatten, betasteten sich die Tänzerinnen und liebkosten einander wollüstig. Längst waren ihre Münder weit offen ineinander gestürzt. Lange Küsse nahmen ihnen den Atem...

Am nächsten Tag war Peter gänzlich niedergeschlagen. Zu schön war die Erinnerung an das erste Treffen im Bistro. Zu bitter war aber auch die Enttäuschung, mit der es geendet hatte. Peters demütige Bitten, diese faszinierende Sklavin betreffend, waren von Meta höhnisch abgeschlagen worden. Ja, sie hatte ihn zum Schluss noch vor allen Gästen für sein ‘unverschämtes Ansinnen’ ausgepeitscht, während sich Anita mit der Hündin den zusammengestellten Tischen hemmungslos liebte.

Dazu kam, dass Peter sich im bürgerlichen Berufsleben nicht mehr heimisch fühlte. Er musste sich ständig zusammennehmen, nicht aus der Rolle zu fallen. Bilder aus seiner Freizeit, Phantasien, wie das Leben lustvoller gestaltet werden könnte, drängten sich immer wieder zwischen seine Arbeitsgedanken. Auch erinnerten ihn Striemen und andere schmerzende Spuren, nicht zuletzt sein rasierter Körper und der Ring in seiner Vorhaut, allzu oft an seine andere Rolle. Nun quälte ihn auch noch die Sehnsucht nach jenem unbekannten Sklavenmädchen, das ihm so gefallen hatte. Wochenlang quälte sich Peter mit seiner inneren Zerrissenheit herum. Anita litt ebenfalls. Ihre unterwürfige Veranlagung war vom Treffen in Marcels Lokal ebenfalls stark angeregt worden. Sie hatte sehr wohl gemerkt, dass da zwischen ihr und Metas hündischer Sklavin ein Funke übergesprungen war und bei ihr ein erotisches Verlangen in Brand gesetzt hatte. Nach anfänglicher Scheu, mit Peter darüber zu sprechen, brachte sie eines Tages den Mut auf. Peter lag rücklings nackt auf einer schmalen Bank. Sie sass auf seinem Gesicht. Er leckte ihr gierig die Fotze, während sie seinen Schwanz massierte. Ein Spiel, mit dem sich die beiden gern vergnügten. Sie liessen dabei ihren geilen Gedanken freien Lauf. So redeten sie jetzt von der ‘Hündin’. Anita wusste inzwischen dass sie Manuela hiess und Metas Hörige war. Je mehr Peter und Anita in Ekstase gerieten, desto leichter wurde es ihnen, von ihrem sehnsuchtsvollen Verlangen zu sprechen nach der schönen Manuela und nach Metas harter Dressur. Von da an war Manuela einbezogen in ihre geilen Phantasien Noch andere Gedanken beschäftigten sie, Zukunftspläne in der Richtung, Helga und Marcel wieder stärker in ihr devotes Dasein einzubeziehen.

"Wenn man doch wieder zusammen wohnen würde...!" Denn nicht nur wegen ihrer noch relativ frischen Verliebtheit waren Marcel und Helga etwas an den Rand gerückt. Es war auch ihr Arbeitsrhythmus, der dem von Peter ganz entgegengesetzt war: Das Lokal erforderte ihre Anwesenheit nachmittags und abends und auch am Wochenende, immer dann, wenn die anderen frei hatten. Eine gemeinsame Wohnung wäre die Lösung

(...)