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Madagaskar

Als Hund in Madagaskar

(Autor unbekannt)

Norah und Hannah nahmen mich in Besitz und zogen ganz hart an meiner Kette und ich mußte auf den Händen kniend ihnen in die Küche folgen.

Kläff vor Freude, Hund riefen sie mir zu während sie die Hundepeitsche knallen ließen.

Und ich kläffte....was sollte ich anderes tun?

Ich kläffte und vor lauter Angst konnte ich nicht mehr denken.

In der Küche befestigten Hannah und Norah mich an einem eisernen Ring, der fest in der Mauer saß. Mit einem Vorhängeschloß wurde meine Kette an dem Ring befestigt und ich konnte nicht mehr los kommen.

Dann nahmen die Frauen meinen Maulkorß ab und sagten. Du mußt nun für immer in der Küche bleiben und deine Pflicht ist es die Küche immer sauber zu halten. Meine Kette war so lang daß ich auf Händen und Knien durch die ganze Küche kriechen konnte nur nicht bis zur Tür und dem Essenschrank.

Ich hatte keine Zeit um über meinen elenden Zustand nachzudenken. Meine neuen Meisterinnen ließen mir keine Ruhe. Sie gingen vor dem Abendessen erst das Gemüse säubern. Den Abfall der Salatköpfe warfen sie einfach auf den Boden.

Sie kommandierten: Hund den Boden sauber halten. Mit meinen Händen wollte ich die Salatblätter anfassen doch unmittelbar klatschte die Peitsche striemend auf mein Gesäß: Mit dem Mund kommandierte sie.

Als der Küchenboden ganz beschmutzt war mußte ich ihn mit dem Mund sauber lecken. Ich hatte keinen Augenblick Ruhe, denn meine Meisterinnen warfen immer wieder etwas auf den Boden ließ ich etwas liegen dann bekam ich es mit der Peitsche.

Inzwischen begann es in der Küche herrlich zu riechen nach gebratenem Huhn, gebratenen Kartoffeln und Kompott.

Als alles fertig war, tat Norah mir den Maulkorb um und beide Frauen brachten das Essen weg. Sie blieben lange weg, sie aßen scheinbar im Esszimmer mit Yvonne, denn manchmal meinte ich ihr Gelache durch die Mauern zu hören.

Die Tränen liefen mir längs meiner Wangen, wenn ich draußen an die schöne tropische Natur dachte, die ich nie zu sehen bekam. Als meine Meisterinnen nach anderthalb Stunden zurückkamen warfen sie mir einem Löffel alle Reste und Knochen auf den Boden und kommandierten, während sie meinen Maulkorb abnahmen Hund fresse!!!

Ich mußte mein Essen vom Boden auflecken bis das der wieder glänzte und die Knochen mit meinen Zähnen abnagen und danach kriechend die Reste in den Abfalleimer werfen.

Als ich am ersten Abend schlafen gehen mußte sagte Norah: Wir müssen dem Hund erst Reinlichkeit beibringen, und sie holten einen Nachttopf. Unter erhobener Peitsche mußte ich mein linkes Bein hochheben wie ein Hund. Hannah stellte sich vor mich und befahl: Lecke meine Schaftstiefel.

Unmittelbar fühlte ich mein Geschlechtsteil steif werden aber Hannah befahl: Uriniere, 'Ich konnte nicht vor Steifheit. Da begann Norah mich mit ihrer Peitsche zu schlagen und hoch zu jagen.

Vorwärts uriniere.

Mit dem Mut der Verzweiflung pinkelte ich einige Tropfen in den Topf, und die Frauen jauchzten: Er lernt so wie wir es wollen das pinkeln. Erschöpft aber mit einer noch vollen Blase blieb ich liegen. Direkt bekam ich wieder einen Maulkorb vor und sie sagten. Nun in deinen Zwinger Hund und sie öffneten die Tür zur Nebenküche.

Da stand in der Ecke ein Hundekäfig versehen mit einer niedrigen Tür und Gitterstäben. Die Hütte stand so dicht daneben daß ich mit meiner Kette an dem Ring bleiben konnte.

Als ich auf Händen und Knien durch die niedrige Tür gekrochen war befahlen die beiden Frauen mir mich in der Hütte zu drehen: Das ging schwierig als es dann aber glückte, band Norah meine Armgelenke fest mit einem kräftigen Riemen und befestigte die dann an dem Ring meines Halsbandes und schloss dann die Tür mit einem Vorhängeschloß

Die erste Nacht schlief ich wenig durch den fortdauernden Druck meiner vollen Blase und durch die Gedanken das ich meine ganzes Leben als Hund in der Küche verbringen sollte.

(Aus: Sklaven Torturen)

leicht von mir überarbeitet von wegen Rechtschreibung.