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Rex 6

Hundeleben

Teil 6

Plötzlich hielt Babsi mit uns vor einem Laden an. Durch das große Schaufenster, daß bis zum Boden des Bürgersteigs ging, konnte ich 2 Hundezwinger hinter der Scheibe erkennen. In den Zwingern saßen Bruno und Lisa, zwei menschliche Hunde, die hier angeboten wurden. Bruno war im Zwinger angekettet und war vollständig nackt bis auf sein Halsband. Das Wort ‘Sonderangebot’ stand auf einem Schild an Brunos Zwinger. Lisa trug einen Keuschheitsgürtel und war ebenfalls im Zwinger angekettet. Sie stand gerade mit dem Hintern zum Schaufenster und fraß aus einem Freßnapf. Ein Schild wies den Preis mit DM 5000 inklusive Keuschheitsgürtel aus. Beide Hunde standen also zum Verkauf. Über dem Laden hing ein großes Schild auf dem ‘Gebrauchshunde & Gebrauchsponies’ stand. Babsi schloß die Ladentür auf und teilte uns mit, daß wir bei ihr zu Hause waren. Sie führte uns in den Laden. Wir konnten nun die Hundezwinger von vorne sehen. Lisa war immer noch damit beschäftigt ihren Freßnapf zu leeren. Gierig schlang sie die fleischigen Brocken. Im Laden waren neben den zwei Zwingern viele Regale mit allem möglichen Zubehör. Es sah ein bißchen aus wie in einem Zoogeschäft. Babsi führte uns durch den Laden hindurch und ging mit uns durch eine Hintertür in eine große Halle in der viele Hundezwinger in mehreren Reihen aufgereiht waren. Es roch sehr streng in der Halle und mann konnte sehen, daß ie meisten Hundezwinger mit Rüden und Hündinnen besetzt waren. Babsi führte uns durch die Reihen und ging auf ein junges Paar zu, daß durch die Reihen schlenderte. Sie begrüßte die Beiden und entschuldigte sich für die Verspätung. Das Paar berichtete, daß sie von einer Kollegin hereingelassen worden waren und sie sich schon mal ein bißchen umgeschaut hätten. Sie lobten die große Auswahl und waren sich sicher, daß sie etwas geeignetes finden würden. Die Frau wandte sich Blondie zu und streichelte ihr über den Kopf. Sie griff mit geschulten Griff mit Daumen und Zeigefinger an Blondies Schnauze und drückte kräftig zu. Blondie öffnete ihr Maul und die Frau inspizierte ihr Gebiß. ”Sehr schönes kräftiges Gebiß”, lobte sie den Zustand von Blondie. Babsi wies darauf hin, daß wir beide noch nicht trainiert seine und daß es noch eine Zeit dauern könnte, bis wir verkauft werden könnten. Aber sie wolle den beiden gerne ein paar abgerichtete Hunde zeigen, wenn sie ihr nur sagen würden, was sie suchten. Die Frau erzählte Babsi, daß sie eine schlanke hübsche Hündin suchten, die für Toilettendienste benötigt würde und daß sie sich etwas Luxus in ihrem Bad leisten wollten. Babsi sagte, daß sie da verschiedene Hündinnen zur Auswahl hätte und daß sie ihnen gerne etwas zeigen würde, sie sollten ihr nur folgen. Babsi brauchte uns quer durch den Raum nahm eine etwa 50 Zentimeter lange Kette vom Boden auf, die sie mit unserem Doppelleinenstück verband. Sie befahl uns Platz zu machen und Blondie und ich lagen brav neben einander auf dem gekachelten Boden. Babsi ging nun zwischen den Reihen der Zwinger hindurch und kam nach einigen Minuten mit zwei völlig nackten Hündinnen wieder. Die eine Hündin wurde an einem Ring neben uns angekettet, die andere wurde zu dem Paar geführt. Sie mußte auf allen Vieren mit gespreizten Beinen auf einem Tischchen stehen und wurde nun von dem Paar begutachtet. Das Maul der Hündin wurde auf die gleiche Art inspiziert, wie ich es zuvor bei Blondie gesehen hatte. Babsi erklärte dem Paar eifrig die Vorzüge der Hündin und begann nun dem Paar das Hinterteil vorzuführen. Babsi führte ein Spekulum in die Scheide der Hündin ein und die beiden begutachteten die Scheide der Hündin. Der Mann streifte sich einen Gummihandschuh über und untersuchte das Poloch der Hündin. Er nickte zufrieden und forderte die Hündin auf Männchen zu machen. Er betastete noch die vollen Brüste und diskutierte angeregt mit Babsi. Nach einer Weile wurde die Hündin neben uns angekettet und die zweite Hündin wurde der gleichen Prozedur unterzogen. Das Paar diskutierte auch hier wieder angeregt mit Babsi schien aber nicht so begeistert, wie bei der ersten Hündin. Die zweite Hündin wurde nun wieder zurückgebracht und angekettet. Nun wurden beide noch einem direkten Vergleich unterzogen. Babsi und das Paar standen nun im Halbreis um die uns vier Hunde herum und diskutierten.

 

Ich konnte nicht alles mitbekommen, da ich inzwischen so sehr mußte, daß ich mich nur noch auf meine Blase und meinen Darm konzentrieren konnte. Ich war nun wirklich in einer Notsituation, ich verlagerte mein Gewicht von einem Bein auf das andere und drückte meine Unterleibsmuskeln zusammen. Ich konnte nicht mehr. Ich erhob mich aus der liegenden Position, wobei ich Blondie zwang sich ebenfalls zu erheben. Ich ging in Hockstellung und gab meinem Bedürfnis nach. Mein Urin spritzte aus meinem Glied, das in dieser Position nach oben gerichtet war und spritzte direkt an Blondies Schnauze vorbei. Laut platschend traf mein Urinstrahl auf den Kachelboden. Babsi und das Paar wandten sich mir zu. Ich verging fast vor Scham. Sie starrten mich an und Babsi genoß es sichtlich, als sie mein verschämtes Gesicht sah. Nun gab ich den Druck auf meinen Schließmuskel nach und entlud meinen Darm zwischen meine Hinterläufe. Babsi lächelte ihre Kunden an und erklärte, daß ich noch viel zu lernen hätte. Ich könnte ja noch nicht mal wie ein Hund pinkeln. Der Urinstrahl versiegte langsam und ich begab mich aus der Hockstellung in die Sitz Stellung. Blondie stand immer noch neben mir auf allen Vieren und sah sich nach dem Haufen um, den ich auf die Fliesen gelegt hatte. Babsi war inzwischen schon wieder mit den Verhandlungen beschäftigt. Sie bat dem Paar gerade an Sally, die erste Hündin auszuprobieren. Sally wurde dazu von der Kette befreit und etwa zehn Meter weiter zu einem gepolsterten Gestell gebracht. Sie wurde an einer ganz kurzen Kette, die direkt aus der Wand heraushing, direkt vor dem Gestell angekettet und mußte Sitz machen. Babsi erklärte. Babsi bot dem Paar an sie einem Moment allein zu lassen, damit sie die Hündin ungestört ausprobieren könnten. Sie übergab dem Mann eine schwarzes Kästchen mit mehreren Köpfen in die sie die Fernbedienung für Sallys Halsband einsteckte. Die Frau bat Babsi ihr die Toilette zu zeigen. Babsi verließ uns nun mit der Frau und der Mann ging zu dem gepolsterten Gestell, ließ seine Hose und Unterhose herunter. Er betätigte einen Knopf und forderte Sally auf ihn zu lecken. Sally bewegte sich nun auf den etwa einen Meter euntfernen Mann zu und zog dabei die Kette weiter aus der Wand. Sally begann sofort den Penis des Mannes zu lecken. Der Mann beobachtete Sally aufmerksam und forderte sie auf seinen Penis zu lutschen. Sally tat wie ihr befohlen. Sie hockte in Sitz Position vor den Mann und leckte und lutschte intensiv an seinem Schwanz. Als die Frau nach etwa drei Minuten wiederkam drückte der Mann einen Knopf auf dem schwarzen Kästchen und Sally wurde an der Kette wieder zurück zur Wand gezogen. Der Mann lobte Sally und übergab das Kästchen an die Frau. Die Frau beugte sich nun bäuchlinks über das gepolsterte Gestell und betätigte den Knopf der Sallys Kette wieder freigab. Sie zog den Rock hoch, daß ihr Po und ihre feuchte Scheide sichtbar wurde, spreizte die Beine und schon war Sally bei ihr und begann eifrig den Po und die Scheide zu lecken. Sally leckte sehr eifrig, als hätte sie in ihrem Leben nie etwas anderes getan. Die Frau ließ sich so verwöhnen und ließ Sally Kette wieder einfahren als sie genug hatte. Sie ließ den Rock wieder herunter und ging auf Sally zu. Sally mußte Männchen machen, wurde am Kopf gestreichelt und bekam einen Hundekuchen, den sie schmatzend zerkaute. Die Frau strich Sally über die Brüste, was Sally durch dankbares Stöhnen quitierte. Nach einer Weile kam Babsi wieder. Sie hatte eine kleinen Akte in der einen Hand und eine Schachtel in der anderen. Sie löste Sallys Kette und brachte sie wieder zu uns herüber. Babsi übergab die Akte an den Mann und teilte ihm mit, daß sich die Rechnung, die Papiere und auch die Impfnachweise darin befänden. Der Mann sah die Papiere aufmerksam durch und nickte. ”Wir nehmen Sie, oder was meinst Du Schatz”. ”Ja ich denke, sie ist genau was wir gesucht haben.” Bestätigte die Frau. Babsi sprach nun die Frau an: ”Sie wollten doch noch ein Gummihöschen für sie”. ”Ja, wir haben einen Zwinger ans Bad anbauen lassen, in dem sie schlafen wird, aber wenn sie Leckdienst hat sollte sie uns keine Sauerei ins Bad machen”. Babsi öffnete den Karton und holte ein paar Plastikhöschen heraus. Babsi zeigte der Frau mehrere Höschen in unterschiedlichen Farben und Ausführungen. Die Frau nahm ein durchsichtiges Plastikhöschen und zeigte es ihrem Mann. Er nickte zustimmend und die Frau machte sich mit dem Höschen an Sally zu schaffen. Nach kurzer Zeit stand Sally mit ihrem durchsichtigen Gummihöschen da. Es erlaubte den ungestörten Blick auf ihr Hinterteil und hing tief zwischen ihren Beinen durch. ”Das lassen wir gleich dran und wir nehmen noch ein paar Ersatzhöschen mit” erklärte die Frau während Babsi ihr die Fernbedienung für Sallys Halsband und eine Leine übergab. Sally wurde von der Kette befreit und an der Leine befestigt. Der Mann reichte Babsi einen Scheck und Babsi gratulierte den Beiden zu ihrer guten Entscheidung. Sally wurde nun von den Beiden mitgenommen. Ihr Plastikhöschen raschelte bei jedem Schritt. Babsi geleitete die beiden noch hinaus und kam wieder zu uns zurück. Sie löste unsere Ketten und führte uns quer durch die Halle zur letzten Zwingerreihe. Gegenüber von der Zwingerreihe waren die Ponyställe, die alle mit Stuten und ein paar Hengsten besetzt waren. Die Ponys standen in ihren offenen Ställen, die nur durch eine Holztrennwand voneinander getrennt waren. Alle Ponys waren angekettet und trugen Ketten an den Hinterläufen. Blondie und ich wurden in zwei benachbarte Zwinger geführt. In den Zwingern wurden wir mit einer Kette angekettet, die an einem Ring in dem mit Stroh belegten Boden angebracht war. Außer dem Stroh, daß den ganzen Zwingerboden bedeckte, war der Zwinger leer. Babsi verschloß unsere Zwinger strich uns beiden nochmals über die Haare und ließ uns allei

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