Ich habe versucht, überall im Internet etwas über die Geschichte des deutschen Hip Hop zu finden. Und das ist eine kleine Zusammenfassung, von dem, was ich bis jetzt schon gelesn habe:
Am Anfang der 90er Jahre began auch in Deutschland der Hip Hop.Die ersten Deutschen, die den Durchbruch mit Hip Hop schafften, waren die fantastischen Vier mit "Die Da ?!?!". Ich glaube, dass Lied kennt jeder. Die Fantastischen Vier war/ist aber eher eine HipHopBand die keine ernsten Themen rappten. Damit fing das Rödelheim Hartreim Projekt an. Ihre Songs, wie z.b. "Der erste der abstreßt wird aufgeschlitzt" oder "Ich wisch mir dein Blut an meine Jacke", waren schon um einiges wilder als die von Fanta. Selbst bezeichneten diese Hip Hoper diese Musik als "feinste Poeasie in Hessen". Diese Lieder kamen aber viel besser an, als die von Fanta. [Obwohl ich noch nie was von denen gehört habe ?!?!?]. Die meisten HipHoper rappen sehr viel über das Leben, wie es am Anfang auch schon Schwester S tat. Ich kann Schwester S/Sabrina Setlur zwar nicht ausstehn, aber mein Gott...... Ihr texte ergaben dafür meistens einen Sinn. Was man von Fanta nicht sagen kann (auch wenn der Text mit viel Humor verbundn war) oder das Rödelheim Hartheim Projekt, die nur von Gewalt rappten. Das war eigentlich schon das wichtigste über die Entstehung des Hip Hop. Oft heißt es ja, dass Hip Hop dazu da ist, um der Jugend eine Botschaft zu überbringen. Aber ich frage mich immer wieso? Ich höre Hip Hop, weil mir die Musik gefällt, und nicht deswegn, weil ich ne Botschaft hörn will! Ja ok "Adriano" zum Beispiel ist ein wichtiges Lied. Es zeigt die Realität. Aber es ist auch ein geiler Sound oder ?!?!? Ich denke mir wenn da ne ander Musik [eine schlechte]  wäre, würde ich mir dieses Lieder sicher nicht anhörn. Deswegn gefallen mir die Lieder von Fettes Brot auch am Besten, weil sie einfach nur zum Lachen sind. Wie zum Beispiel "Jein" oder "Defintion von Fett", ist doch viel geiler oder? Naja jeden das seine!
Die Entstehung des Hip Hop
Die Wiege des Rap stand zweifellos in den Vereinigten Staaten von Amerika, genauer in New York, in Harlem, Brooklyn und in der Bronx. „Die Rap-Bewegung ist aus einer Protestbewegung der Schwarzen in den USA entstanden, deren Hauptziel darin bestand, auf ihre unterprivilegierte Lage aufmerksam zu machen.“ Vor dem Hintergrund der „Erneuerung der Städte“ in den USA kam es durch Verdrängungsprozesse und gezielte Umsiedlungen von 170.000 Menschen und das damit verbundene Aufbrechen gewachsener Strukturen zu sozialen Spannungen in verschiedenen Stadtteilen New Yorks, etwa in der South Bronx. In diesem Klima nahm Rap seinen Anfang: „als kaum wahrgenommene Partykultur in den Ghettos von New York Mitte der 70er Jahre. HipHop war, wie Ulf Poschardt in seiner Kulturgeschichte des Djs anmerkt, zunächst eine lokal begrenzte und, bedingt durch die soziale Randlage der Ghettos, relativ autarke Subkultur“. Prägend dafür waren die „sogenannten Blockparties - einer Art New Yorker Straßenfest“. Zwei Elemente waren in dieser Anfangszeit von Bedeutung: Die Musik und der Gesang. Die Musik war technisch, erzeugt auf Plattenspielern durch Sampling (Montage von Fragmenten anderer Musikstücke) und durch Scratching (Perkussives, meist rhythmisches Geräusch, das durch Hin- und Herbewegen der Platte bei aufgesetztem Tonarm erzeugt wird). Dazu der Sprechgesang. Er stammt aus „Anfeuerungsrufen von MCs (Master of Ceremonies - „Partymoderatoren“) (...) Aus ihren einfachen ,Throw Your Hands In The Air´-Rufen wurden schnell ausgewachsene selbstbeweihräuchernde Kurzgeschichten in Reimform über den Rapper selbst und die Gegend, aus der er stammt - seine Neighborhood“. Die Verbundenheit mit dem Viertel, der Gegend ist ein wichtiges Merkmal des US-HipHop wie der deutschen Variante.
Die Entstehung des Deutschen Hip Hop