Don't worry
- Turbulente Tage -

by Wiebke   tiger-patrick@gmx.de

 

Ich schmiß den Eastpak in die Ecke, verzog mich ins Bett und hatte schlechte Laune. Ich war nicht sehr gut aufgelegt an diesem Tag und ich wollte mit niemandem reden, sei es nun eine Klassenkameradin oder der Papst, keinen wollte ich beachten! Plötzlich fiel mir ein, dass ich vergessen hatte Paddy anzurufen. Ach, ich hatte es am Tag davor vergessen, also warum sollte ich an diesem Tag dran denken? Ich schob die ganze Menschheit weit weg. Nach einer Stunde ging ich nach unten, um mir Videos reinzuziehen. Da klingelte das Telefon.

Schlechtgelaunt ging ich ran: "Ja!?" "Hey, Schatz!" "Oh, Pad, hi." "Du hörst dich an, als ob dir īne Laus über die Leber gelaufen ist, was ist los?" "Nichts! Also, warum rufst du an?" "Oh je, diese Laune, mir scheint, da war nicht nur eine Laus, sondern īne ganze Kompanie!?" "Lass mich in Ruhe und sag mir, was du willst!" "Ich will nichts, außer mit dir reden. Ich glaube, du hat gestern vergessen anzurufen!?" "Na und? War das etwa ein Kapitalverbrechen?" "Natürlich nicht, aber ich wollte wissen, wie es dir geht." "Prima, wenn du nicht so nerven würdest!" "Hab ich dir was getan?" "Nein, entschuldige bitte, ich hab īnen schlechten Tag." "Was war denn?" "Ach, ich hatte Streß mit meinen Freunden." "Oh oh, worum gingīs, wenn ich fragen darf?" "Um dich und mich. Sie meinten, ich würde mich zu oft mit dir treffen." "Und jetzt?" "Wir beachten uns nicht mehr." "Du hörst dich traurig an, richtig?" "Nein, ich hab mir nur so den Kragen naßgeheult!" "Ach du Scheiße. OK, warte, ich komm vorbei, dann können wir reden!?" "Das brauchst du nicht. Du hast doch bestimmt viel Arbeit!?" "Na und? Glaubst du, ich lasse den Menschen, der mir am meisten bedeutet, alleine zu Hause sitzen, und dazu noch, wenn er traurig ist? Nein, das bring ich nicht! Also, ich bin gleich da." "Pad!?" "Was?" "Danke." "Lass stecken, bis gleich!"

Nach einer ū Stunde klingelte es an der Tür und als ich öffnete, stand Paddy vor mir und hatte einen riesengroßen Blumenstrauß in der Hand. "Pad, du bist ja wohl echt verrückt! Aber, komm doch rein!" "Bist du alleine?" "Ja, zum Glück! Gib mir deine Jacke!" "Nee, nimm lieber die Blumen!" "Danke." Nachdem ich eine passende Vase gefunden hatte, gingen wir in mein Zimmer und setzten uns aufīs Bett.
"Du, Pad, es tut mir leid, dass ich eben so unfreundlich zu dir war." "So was bin ich doch gewohnt, mach dir darüber keine Sorgen! Nun, was war los?" "Louise hat gefragt, ob ich mit ihnen am Samstag ins Kino gehen wolle. Da wir uns aber treffen, konnte ich natürlich nicht und darüber haben sie sich aufgeregt. Sie meinten, ich würde ja nur noch mit dir was unternehmen und sie wären mir ganz egal. Und dann meinten sie, die Freundschaft könnte so nicht bestehen. Ich solle mich doch bitte entscheiden und du hast gewonnen." "Wir sind wirklich oft zusammen, da haben sie schon recht, aber so überreagieren muss man echt nicht! Tut mir leid, dass es so weit kommen musste. Ich dachte immer, es wäre alles OK zwischen euch." "Nein, schon lange nicht mehr. Was soll ich jetzt tun?" "Es gibt drei Möglichkeiten. Entweder kündigst du ihnen die Freundschaft, oder wir beide treffen und seltener." "Und die dritte?" "Wir trennen uns..." "Niemals!!!" "Dann stehen dir zwei Möglichkeiten offen." "Ich möchte sie nicht verlieren, aber ich möchte mich weiterhin mit dir treffen. Schließlich sehe ich dich eh nur selten, wenn ihr auf Tour seid!" "Mach nicht den Fehler und sag ihnen bye! Das habe ich nämlich mal gemacht und ich bereue es noch heute." "Aber was..." "Ich schlage vor, du denkst drüber nach und in der Zwischenzeit unternehmen wir was zusammen!?" "Was willst du denn in diesem Kaff unternehmen?" "Hier nichts! Ich hab zwei Karten fürīs Kino reservieren lassen und danach gehen wir shoppen. Wenn dann noch der Hunger dazu kommt, dann genehmigen wir uns irgendwo etwas, OK?" "Ja, lieb von dir. Welcher Film?" "E-m@il für dich!" "Klasse!" "Gut, dann komm!"
Als wir aus dem Haus gingen, blieb ich stocksteif stehen. Er meinte: "Ehm, hast du Schiß?" "Woher hast du den Terrano?" "Ach, Johnny hatte īn neues Auto bestellt; reiner Zufall!"

Als wir beim CCC ( Comet - Cine - Center ) ankamen, versuchten wir uns möglichst unauffällig zwischen die Leute zu mischen und siehe da, uns wurde keine große Beachtung gegeben. Wir holten die Karten ab und gingen in den Saal sechs. Der Film gefiel uns beiden echt gut. Danach gingen wir ins Zentrum von Gladbach und machten die Geschäfte unsicher. Dabei kam, irgendwie, eine Rechnung von 445 DM zustande. Kein Wunder, wenn man mehrere CDs, Klamotten, Schuhe, und anderen Kram kauft.
"Du, ich geb dir irgendwann mal das Geld wieder." "Quatsch! Du brauchst dafür wahrscheinlich eh zehn Jahre! Ich schlage vor, du tust mir jetzt einen kleinen Gefallen!?" "Und der wäre?" "Sag mir nur, welche Farbe du besser findest: blau oder grün?" "Kommt drauf an, wofür." "Haarfarbe." "Dunkelgrün, warum?" "Es ist bald Karneval!" "Na und?" "Du und ich..." "Du willst, dass wir uns die Haare tönen?" "Ja!" "Ey, wenn deine Haare kaputtgehen, dann werde ich stinksauer!" "Keine Panik, ich hab schon so viel damit angestellt, also, bist du einverstanden?" "Ganz grün?" "Sicher!" "Du spinnst, aber OK!"
Kurzer Hand kauften wir drei mal die gleiche Tönungsfarbe. Danach setzten wir uns dann in eine kleine gemütliche Pizzeria und unterhielten uns ziemlich lange über alles mögliche: den Film, die Leute, der Beruf,...

Um 20.56 Uhr kamen wir zu mir nach Hause. Meine Eltern würden an diesem Tag nicht nach Hause kommen, weil sie bei Bekannten übernachten würden; gut so! Noch dazu war es Freitag, also wollte er die Nacht hier verbringen; noch besser!
Nachdem wir unsere Sachen getrennt hatten, meinte er: "Los, ab ins Bad!" "Bist du sicher?" "Willst du jetzt kneifen? Komm schon, das geht doch wieder raus!" "Gibt das bei dir keinen Streß?" "Mit Sicherheit, aber das geht mir am Ar...ehm, am Gesäß vorbei!"
Wir gingen also ins Bad und klätschten uns gegenseitig die Farbe in die Haare. Nach 30 Minuten sahen wir aus, wie kleine Marsmännchen, aber eigentlich sah es ganz gut aus. Wir hatten jedenfalls unseren Spaß an der Sache. Wir zogen uns noch TITANIC und ī Romeo & Julia ` rein und schliefen dann ziemlich müde ein.

Am Morgen wurde ich durch das Telefon geweckt. Da Paddy schon wach war, ging er ran: "Bei Ewald!" "Ehm, wer ist da?" Er winkte mir aufgeregt zu und ich ging ran. "Hallo?" "Ja, ich binīs, Frank. Wer war da eben am Telefon?" "Na ich!" "Das hat sich aber mehr nach einem Jungen angehört!" "Da musst du dich verhört haben! Ich bin ganz alleine." "Wer hat dich denn dann gerade gerufen?" "Shit, OK, mein Freund ist hier." "Du hast īnen Freund?" "Ja, īnen ziemlich netten sogar." "Wie heißt er denn?" "Patrick; Patrick Kelly!" "Du meine Güte! Hast du deine Chance wahrgenommen?" "Nein; noch nicht!" "Soll ich vorbeikommen?" "Wehe dir! Wir wollen gleich in Ruhe frühstücken!" "Ihr zwei, alleine?" "Sicher, was dagegen?" "Nein." "Was wolltest du eigentlich?" "Ach, schon erledigt. Ich rufe später noch mal an." "Gut. Bye!" "Ja, und euch noch viel Spaß!" "Werden wir ganz bestimmt haben!" Ich legte auf und begrüßte Paddy mit einem Kuß.
"Na, gut geschlafen?" "Wie ein Stein!" "Tu mir einen Gefallen und geh nie wieder ans Telefon! Stell dir mal vor, das wäre meine Mutter gewesen!" "Geht klar. Aber weiß sie etwa nichts von uns?" "Nicht so ganz, sie denkt, wir wären Kumpel, aber auch nicht mehr!" "Ups. Nun gut, Frühstück ist fertig!" "Danke."

Mittendrin öffnete sich die Haustür und meine Eltern standen im Rahmen. Paddy guckte mich an und biß sich auf die Unterlippe. Leise murmelte er: "Oh oh, scheiße!"
Ich glaube, meine Eltern hätten anders reagiert, wenn sie ihn ganz angezogen vorgefunden hätten, aber das T-Shirt und die Boxershort machte nicht gerade den platonischsten Eindruck. Dennoch blieben sie einigermaßen gelassen. Paddy verabschiedete sich nach sehr kurzer Zeit und meinte zum Abschied: "Ich ruf dich nachher noch an, bye!" Der Wangenkuß war leider nicht mehr zu verhindern. Als er weg war, gab es eine lange Diskussion.

Um 18.00 Uhr rief Paddy dann bei mir an:
"Hey, lebst du noch?" "Ja, danke der Nachfrage." "Warīs schlimm?" "Weniger, aber ich könnte jetzt ein ganzes Buch über Beziehungen schreiben." "Was haben sie denn alles gesagt?" "Ich solle mich nicht verführen lassen, mich dir nicht wie eine gefüllte Weihnachtsgans präsentieren, nicht zu voreilig handeln, verhüten, etc., pp!" "Und sonst, wie lange dürfen wir uns nicht mehr sehen?" "Sie bringen mich nächste Woche nach Gymnich." "Puh, Schein gehabt!" "Das kannst du wohl laut sagen! Ach, ich soll schöne Grüße von ihnen ausrichten. Wenn ich nächste Woche zu dir komme, muss ich dir unbedingt was zeigen. Ach ja, wie haben deine Geschwister auf die Haarfarbe reagiert?" "Positiv. Sie fanden es witzig!" "Gut so." "Waren deine Eltern echt so locker?" "Ziemlich. Besonders nett fanden sie den Blumenstrauß!" "Dann sollte ich dir vielleicht in den nächsten Tagen einige davon zuschicken!?" "Quatsch, sie finden dich sympathisch und wollen dich auf jeden Fall mal kennenlernen!" "Ist das ein Grund um sich zu freuen?" "Nein, auf keinen Fall! Ich hab mal īne ganz blöde Frage: Wirst du lieber Paddy oder Patrick genannt?" "Das ist mit egal, du kannst mich auch Arschloch nennen!" "Du bist echt klasse. Übrigens habe ich mich mit den anderen wieder vertragen. Sie haben eingesehen, dass es unfair war, so etwas zu sagen." "Na, da haben wir ja alle Glück gehabt!" "Ja, das kannst du wohl laut sagen! Nochmal danke wegen gestern. Der Tag war toll!" "Das war die beste Möglichkeit dich aufzuheitern!" "Ja, du hast recht!" "Sorry, aber ich muss sehen, dass ich unter die Dusche komme; ich hab eben mit Sean draußen Fußball gespielt und bin volle Kanone in den Matsch geflogen. Ich würde sagen, wir sehen uns dann nächste Woche Samstag!?" "Sicher!" "Tschau, ich hab dich lieb!" "Dito."

Als ich am Samstag bei ihnen klingelte, öffnete mir Maite die Tür und meinte: "Ich hätte nicht gedacht, dass du noch mal kommen darfst!" "Tja, da hast du dich wohl umsonst gefreut!?" "Nein, aber komm doch rein! Wenn du Paddy suchst, der ist im Zimmer und kämpft mit seinen Haaren; die Bürste hat sich verknotet!" "OK, danke!"
Ich ging also zu ihm und als ich ins Zimmer kam, hatte er die Bürste gerade rausbekommen. "Ah, hallo, Schatz!" "Na, alter, wie gehtīs?" "Gut und dir?" "Ebenfalls. Das wichtigste zuerst: meine Eltern haben dich morgen zum Essen eingeladen." "WOW, ich mache Luftsprünge!" "Ich auch! An deiner Stelle würde ich heute noch das ganze Wörterbuch durchlesen und auswendig lernen." "Ich krieg das schon hin. Wenn ich mich recht erinnere, wolltest du mir noch was zeigen!?" "Ach ja, schau her!"
Er guckte sich eine kleine Packung an und bekam einen Lachanfall, der sich mit einem leichten Husten vermischte. "Und du nimmst das?" "Natürlich nicht! Aber dem Mülleimer schmeckt das vorzüglich!" "Eigentlich ist es ja nett von deinen Eltern , dass sie dir die Pille kaufen, aber glauben sie dir nicht, dass wir auf diesem Thema nicht basieren?" "Nein, sie meinen, es könnte ja immer mal so passieren!" "Das ist echt klasse! Ich könnte mich wegkugeln!" "Gleichfalls. Aber am besten war der Satz: Ich glaube ja, dass ihr euch liebt, und er wäre mit Sicherheit auch ein guter Vater; ihr wärt wahrscheinlich auch gute Eltern, aber lasst euch damit noch etwas Zeit, ihr seid ja beide andersweitig noch sehr gefordert!"
Nun war Paddy fix und fertig. Er lehnte sich an die Wand und lachte, bis ihm die Tränen kamen. Als er sich gefangen hatte, meinte er: "Ich glaube, wenn sie das morgen sagen, dann piss ich euch unter den Eßzimmertisch! Das ist einfach zu schön!" "Oh, bitte benimm dich!" "Schon klar, ich will ja nicht, dass unsere Kinderreiche Zukunft gefährdet wird! Schreiben die Eltern einem jetzt vor, wie man zu leben hat?" "Scheint so!" "Aber die Pille ist das härteste, echt! Was wird mich morgen erwarten?" "Erst mal werden deine Eßmanieren beobachtet und deine Ausdrucksweise, dann kommt soziales und allgemeines Wissen unter die Lupe. Und, natürlich, dein Verhalten mir gegenüber!" "Sonst noch was?" "Sagte ich schon, dass sie auf Hygiene achten?" "Bitte was???" "Das war nur Spaß, keine Angst!" "Nee, was sind wir heute wieder lustig! Das kriegst du morgen wieder! Ich benehme mich ein Heckenpenner, OK?" "Spinnst du?" "Verarscht, ätsch!" "Ich lach mich tot!"

Ich übernachtete natürlich bei ihm und am nächsten Nachmittag fuhren wir zu mir nach Hause. Er hielt vorher noch beim Blumenladen, um einen extra schönen Blumenstrauß für meine Mutter zu holen. Als wir vor dem Haus hielten, meinte er: "Sag mal, sitzt meine Frisur?" "Spaßvogel!" "Also, gehen wir noch mal kurz alles durch! Wir gehen da jetzt rein, ich gebe deiner Mutter die Blumen, bedanke mich recht freundlich bei ihr für die Einladung, bestelle von den anderen schöne Grüße, dann gehen wir durch ins Eßzimmer, wir beide setzen uns nebeneinander, und ich antworte möglichst nett auf die Fragen, OK?" "Perfekt!"

Wir stiegen aus und ich klingelte.
Meine Mutter öffnete und begrüßte mich normal. Paddy gab ihr den Strauß und meinte: "Eine kleine Aufmerksamkeit für ihre Mühen, danke für die Einladung. Und noch schöne Grüße von meinen Geschwistern." "Danke. Sie können die Jacke dort hinhängen." "Und sie dürfen mich ruhig mit "du" ansprechen!" "Gut. Dann kommt mal rein! Paddy, das ist mein Mann, Wolfgang." "Guten Tag!" "Hallo." "Nehmt doch bitte Platz." "Danke."
Als wir saßen, meinte Paddy: "Ich muss mich noch mal für meinen Aufenthalt letzte Woche entschuldigen." "Ach, schon vergessen." Nach vielen Fragen verzogen wir beide uns in mein Zimmer.

Er löste den streng, nach hinten gekämmten Pferdeschwanz und setzte sich aufīs Bett. "Ey, wir können zwei Leute so viel fragen?" "Keine Ahnung. Ich glaube aber, du hast gut abgeschnitten!" "Wie beruhigend." "Was haben sie dich gefragt, als ich auf Toilette war?" "Wie stelle ich mir unsere Zukunft vor?" "Und?" "Heiraten, Kinder,..." "Sag mal, bist du malle? Da lässt man dich mal ein paar Minuten alleine und du verbreitest so was!" "Bist du sauer? Du meintest, ich solle ehrlich sein!" "Ich bin nicht böse, aber ist das echt dein ernst?" "Denke schon, ja! Aber damit haben wir ja noch viel Zeit!" "Das wollte ich hören!" Als er etwas später fahren musste, verabschiedete er sich recht herzlich von meinen Eltern. Ich kam noch mit raus. Als er mich in den Arm nahm, meinte er leise: "So, dann bis nächstes Wochenende!?" "Sicher, und danke fürīs kommen!" "Ist doch selbstverständlich!" Wir gaben uns noch einen Kuß und dann musste er weg.

Meine Eltern waren hell auf begeistert. "Also, nee, Kind, was für ein zuvorkommender Mensch!" "Tja, ich weiß schon, was gut ist!" "Er kann gerne noch mal auf īnen Kaffee kommen." "Er trinkt keinen Kaffee, und ich glaube, in den nächsten paar Wochen wird er dazu wenig zeit haben." "Wie schade, aber du kannst ihn ja trotzdem mal fragen!?" "Sicher, mach ich."

Am nächsten Wochenende öffnete er mir gutgelaunt die Tür und meinte: "Und, wie hab ich abgeschnitten?" "Sehr gut; zu gut! Sie wollen, dass du noch mal kommst. Du warst ja so nett!" "Ich soll sie nochmal besuchen? Was hast du dazu gesagt?" "Du hättest in nächster Zeit ziemlich viel zu tun und deswegen würde das nicht klappen." "Vielen Dank!"

Das hatte zum Glück hingehauen. Alle waren zufrieden; meine Eltern, Paddy und ich.


© Wiebke