Dritter Tag
Fortsetzung von zweiter Tag
"Warum gibt es diesen RIESENGROSSEN Spiegel DIREKT vor meinem Bett? Warum? Damit ich jeden Morgen mein eigenes, verschlafenes Gesicht ansehen muss? Ich mein', nicht mal die schönsten Leute sind schön nach dem Schlaf. Und in diesem Hinsicht zähle ich ganz bestimmt zu den hässlichsten...arrrgh.'
Mit solchen Gedanken im Kopf betrachtete ich mich im Spiegel an meinem dritten Morgen in Schloss Gymnich.
"Aha, ich weiss es schon! Let's be positive. Der Spiegel ist da, um mich morgens Motivation zu geben, aufzustehen, und mich etwas schöner zu machen. Ach, was für ein Scheiss. Positiv sein, mein Gott. Der Spiegel muss WEG!'
Auf jeden Fall zog ich mich an - ich wählte ein kurzes, schwarzes Kleid - ich liebte es, es passte zu meinen schwarzen Haaren und schwarzen Augen. Ja, echt, meine Augen sind schwarz. Angeblich gibt es sowas nicht, aber ich bin das lebende Gegenbeispiel. Vielleicht heisst die Farbe dunkeldunkeldunkelbraun? Nein, schwarz, eindeutig. Und darauf bin ich stolz. Sonst bin ich vom Aussehen her nix besonderes, und die Augen haben die Aufgabe, mein Ego aufzubauen. Das andere Teil meines Egos kommt vom Singen. Ich liebe es zu singen. "Aber das tue ich HIER ganz bestimmt nicht!' dachte ich entschlossen. "Schliesslich laufen hier unzählige professionelle Sänger und Sängerinnen rum... es braucht viel bevor ich hier anfange zu trällern!' Ich hatte nicht vor, mich zu demütigen.
***
Ich ging zur Küche um etwas essbares zu finden. Aber dort herrschte das reine Chaos... Sean raste wie verrückt rum, um den Tisch, Kathy heiss hinterher.
"Nein, Sean, gib das zurück!!! Du darfst KEIN Joghurt mehr essen! Du hast heute Morgen schon sieben gegessen!!! Wir gehen jetzt zur Schule!"
"Aber ich WILL! Und es gibt keine Schule, es ist SOMMER. Und Joghurt ist GESUND!"
"Aber nicht in extremen Mengen... du kriegst Milchvergiftung!"
"Krieg' ich NICHT!" schrie Sean laut, kurz bevor ich ihn unerwartet gefangen hatte. Kathy sah mich erleichtert an, aber Seans Augen blitzten vor Wut.
"Phew, danke Andrea... ummm... übrigens... ich weiss, dass wir dir eine Wohnung versprochen haben, aber ich habe gerade so viel um den Kopf (dabei sah sie vielbedeutend auf den kleinen Sean) ... wäre es schlimm, wenn du eine Zeitlang einfach im Schloss bleiben würdest?"
Ich dachte an den Spiegel. Ich dachte an das Labyrinth des Schlosses - ich verlief mich immer noch ständig. Ich dachte an die Unmengen von Fans vor dem Tor. Ja, das wäre schlimm. Ich dachte an meine neue Freundin Maite. An die ganz eigenartige Kelly-Stimmung im Haus. Nein, das wäre überhaupt nicht so schlimm.
"Das ist okay." sagte ich schliesslich, und Kathy wirkte wieder ziemlich erleichtert.
***
Ich wanderte ein bisschen rum, und in einem Zimmer begegnete ich John, Patricia und Jimmy. Patricia und Jimmy waren offensichtlich in der Mitte einer tiefen Diskussion, sie flüsterten und kicherten wie kleine Kinder. John seufzte dazwischen so ab und zu, wirkte aber ziemlich gelangweilt. Er schien megaglücklich, mich zu sehen, und fragte sofort: "Hi, Andrea, möchtest du mit mir vielleicht Schach spielen?"
Patricia guckte sofort auf, mit empörtem Blick: "Spiel nicht mit ihm, er schwindelt ständig!"
Jimmy seufzte, und meinte: "Oh, nein, schon wieder die alte Diskussion, ich glaube, ich lass Euch damit allein..." Und er verliess das Zimmer.
"Du sagst das nur, weil du immer verlierst. Gib einfach zu, dass du kein Dunst von Schach hast." schlug John Patricia vor.
"Das stimmt nicht, du schwindelst, und das ist Tatsache!"
"Okay, dann spielen wir einfach, und Andrea kann darauf achten, dass alles fair läuft." war Johns nächster Vorschlag, und die beiden schauten erwartungsvoll auf mich.
"Okay." sagte ich, und versuchte ernst und ausgeglichen zu wirken, wie ein Richter.
"Der Dennis ist auch nicht viel besser als du in diesem Hinsicht." grummelte Patricia.
"Also gegen ihn hast du auch noch nie gewonnen." übersetzte John Patricias Worte.
"Sooo viel haben wir nicht gespielt..." protestietre Patricia.
"Schach-Matt!" rief John in diesem Moment, und Patricia schrie auf: "Was?!?!" Und dann: "Wir Frauen müssen zusammenhalten, Andrea. Es gibt viel zu viele Männer im Schloss!"
"Für sie bedeutet das nur eine grössere Auswahl..." grinste John. "Obwohl... wenn du keine jetzige Freundinnen abjagen möchtest, dann kannst du zwischen Luke, Sean und Paddy wählen."
"Na das klingt aber gut..." lachte ich, ironisch. "Was ist mit dem Koch? Ist er vielleicht auch solo?"
"Nein. Aber bei Jimmy zum Beispiel weiss man nie..." kicherte Patricia.
"Wenn ich dein Vater wäre, dann würde ich dir von Jimmy abweisen. Die einzige Frau, die er höflich, nett und so in allgemeinem normal behandelt, ist Patricia." meinte John.
"Tja, unser Herzensbrecher..." lachte Patricia. "Viel zu wild für eine feste Beziehung..."
"Erzähl mir mehr!" forderte ich neugierig: die Beiden waren in einer guten Stimmung, und ich wollte die Situation nutzen, um mehr über die Kellys zu erfahren... John fing mit Vergnügen an:
"Also Angelo zum Beispiel..."
***
Einige Stunden später sass ich im Speisezimmer und las ein Buch. Am anderen Ende des Tisches ass Paddy sein Frühstück-Corn Flakes (um halb 12 zu frühstücken ist bei ihm anscheinend ganz normal. Ich musste ihn wohl komisch angeschaut haben, denn er hat mir plötzlich "Schon gut, schliesslich bin ich in Urlaub!" gesagt.) Er war immer noch in der Zeitung vertieft, als Maite reinkam...
"Hi Andrea, ich gehe Shoppen in der Stadt, kommst du mit?"
Ich lächelte: "Gehst du jeden Tag Shoppen?!"
"Ich gehe fast NIE Shoppen - keine Zeit. Aber wenn ich mal 2 Wochen frei habe, dann muss ich schon alles nachholen, oder?"
"Okay, let's go!"
Aber Paddy meldete sich zu Wort: "Vergiss diesmal deine Deutschstunden nicht... ich weiss nicht, ob dieser Einkaufsbummel jetzt eine gute Idee ist..."
Sowas kann mich sooo nerven! "Es ist halb 12, okay??? Deutschstunden sind um 2 Uhr. Ich habe noch MEGAVIEL Zeit!!! Also lass mich in Ruhe!" Paddy antwortete nicht, sondern wandte sich an Maite:
"Könntest du sie bitte zur Sprachschule begleiten? Sonst schwänzt sie die Stunden..."
Huh! Macht er das mit Absicht?!
"Das ist aber NETT von dir..." murrte ich.
"Mein Gott, wenn Augen töten könnten..." meinte Paddy lächelnd.
"Oh, wie witzig. Ich finde es nicht witzig, dass du Lügen über mich behauptest. DU weisst NIX von mir, okay?! Und ..."
Ich konnte nicht weiterreden, da Maite mich aus dem Zimmer zog. Ich hörte aber noch, als Paddy sich halbtot lachte. Huh. ÄT-ZEND.
***
Aber in Köln kehrte meine gute Laune zurück - mit Maite ist das unvermeidlich. Ich war schon Profi-Fotograf geworden - ich machte unendlich viele Fotos von Fans mit Maite. Maite und Fan umarmen einander. Maite und Fan tanzen zusammen. Maite und Fan vor dem Dom. Und so weiter. Leider sprachen sie alle nur deutsch. Deshalb war ich so froh, als ein Mädchen plötzlich zu uns kam, und auf ENGLISCH losredete:
"Ummm... tschuldigung, hoffentlich störe ich euch nicht..."
"Nein, überhaupt nicht." lächelte Maite.
"Wieso starrt das Mädchen MICH an?!' dachte ich.
"Darf ich ein Autogramm von dir haben?" sagte sie, und sie sagte es MIR. "Hmmm. Vielleicht ist sie blind und schaut immer in die gleiche Richtung. Nein, das ist blöd. Das würde ich schon merken. Aber wieso...?'
"Natürlich darfst du!" sagte Maite, worauf
das Mädchen einen Notizblatt und einen Stift in MEINE Hand drückte... Hä?!?!
Wahrscheinlich hat sie mein komisches Gesichtsausdruck registriert, denn sie
fragte: "Du bist doch die Andrea, oder?!"
"Was ist hier los???' Meine Gedanken rasten, aber ich
fand keine befriedigende Antwort...
"Ja, das bin ich..."
"Gut. Schön. Äh. Das Autogramm..."
"Ach ja." Ich erwachte aus meinem Koma, und unterschrieb das Blatt: "Andrea Scott".
"Jetzt, jetzt muss es rauskommen, wenn sie mich mit jemandem verwechselt hat. Und das ist eindeutig passiert. Oder?'
Aber das Mädchen schaute sich meinen Unterschrift an, und schien damit zufrieden zu sein.
Sie fragte noch: "Beginnt dein Mittelname mit "S'?"
"Mein Gott, die weiss alles von mir...' dachte ich, und panische Angst stieg in mir hoch.
"Ja..." stotterte ich. "Es ist Susanna."
"Aha. Ich habe immer gedacht, es wäre Jane... aber egal."
"Jane ist mein dritter Name..." sagte ich leise.
"Ah, okay, verstehe. Ummm... könnte ich ein gemeinsames Foto mit dir haben?"
"Jo..."
"Deine Freundin könnte es machen - wenn es ihr nichts ausmacht."
Maite nickte. "Oh, ja, das tu ich gerne!"
Ich lächelte so gut wie ich konnte, das
heisst, ich lächelte wie eine Hyäne kurz vor dem Hungertod, als mich das
Mädchen umarmte und Maite ein Foto schuss.
Danach ging das Mädel weg, und ich starrte verblüfft
vor mir, total baff.
"Maite. was war das?!?!?!"
"Keine Ahnung... Wie war's dein erster Fan zu treffen?" fragte sie lachend.
"Erschreckend. Verwirrend. Unverständlich. Komisch. Oh, Hilfe. Ich verstehe es einfach nicht..."
"Du hättest uns sagen können, dass du in England ein Star bist, hehe..."
"Das bin ich aber nicht..."
***
Am Abend wieder im Schloss ging es mir schon besser. Meine Deutschkenntnisse hatten sich weiterentwickelt, und als ich auf Joey & Jimmy stiess, sagte ich voll begeistert: "Hah! Deine... Haare... ist... hmmm... sind... long... lang!" und zeigte auf Joey. "Und... deine Haare... sind... ku... k... wie war das nochmal?!... KURZ!!!" sagte ich, diesmal zu Jimmy.
"Alles okay mit dir?" fragte Jimmy besorgt.
"Ja, ich wollte nur..."
"Das hast du sehr schön gesagt!" meinte Joey, ermutigend.
"Aber eigentlich war ich mit der Tatsache schon im Klaren..." fügte Jimmy hinzu. "Meine Haare sind schon seit Ewigkeiten kurz..."
In diesem Moment erschien plötzlich Paddy, und zog mich aus dem Zimmer.
"Ich habe auf dich schon gewartet!"
"Echt?" fragte ich, nicht allzu begeistert.
"Ja. ICH WUSSTE ES. Ich wusste, dass du jemandem ähnlich bist. Schau zu!" Er zeigte auf einen Fernseher, auf VIVA geschaltet. "Die Corrs. Das ist es. Kennst du sie? Der Clip, der gerade läuft, es ist Breathless, von den Corrs. Die, die jetzt gerade singt... Andrea Corr. Die sieht genau wie du aus. Haargenau."
Ich guckte verblüfft auf den Fernseher, und traf mein Spiegelbild am Bildschirm. Glaubt mir, das ist schon erschreckend. Wahnsinn. Ich wusste, dass die Corrs existieren, aber ich kannte sie nicht gut...Und plötzlich verstand ich alles. Das Mädchen in der Stadt, sie hat bestimmt gedacht, ich wäre Andrea Corr und nicht Andrea Scott. Aber der Unterschrift... Andrea Scott habe ich geschrieben... Und mein Mittelname... woher wusste sie das?! Aha, schon verstanden: Andrea Scott... sieht fast so aus wie Andrea S. Corr... Wow...Aber irgendwas in mir protestierte. Irgendwas stimmte nicht. Plötzlich fiel es mir auf: "Hah! Die Tussi da hat BRAUNE Augen! Meine sind schwarz!" Es war so erleichternd so etwas zu finden...
"Die ist keine Tussi, okay, und die sieht verdammt gut aus... Und schwarze Augen gibt es nicht."
"Was für eine Farbe sind dass meine Augen, bitteschön???" fragte ich empört.
"Ähm, na ja... dunkelbraun... dunkeldunkeldunkelbraun... na okay, schwarz."
"Genau."
"Egal. Ihr sieht euch trotzdem total ähnlich aus. Es ist mir heute morgen schon aufgefallen, als ich dich in diesem schwarzen Kleid sah. Typisch Corrs, das Teil."
"Aha."
"Mensch, die Andrea würde ich so gerne kennenlernen... die ist angeblich auch supernett, in Gegensatz zu einigen, die genauso aussehen..."
"Was?!?!"
"Und sie kann auch singen, in Gegensatz zu..."
Er könnte den Satz nicht beendigen, da es mir ein bisschen zu viel geworden war.
"DU kannst überhaupt nicht beurteilen, ob ich nett bin oder nicht, okay? Du hast keine Ahnung!!!"
"Zu mir bist du auf jeden Fall nicht nett..."
"Ah, wirklich. Wieso könnte das denn sein?! DU warst schliesslich immer sooo nett zu MIR..."
"Du regst dich so schnell auf, tschuldigung, aber das muss man einfach provozieren..."
"Ach ja?!? Aber erwarte danach nicht, dass ich..."
"Ich erwarte nichts. Übrigens, du brauchst nicht so zu schreien. Ich stehe direkt neben dir." meinte Paddy, und lachte.
"Und woher willst du wissen, ob ich singen kann?! Vielleicht bin ich Opernsängerin, soviel du weisst könnte das leicht sein..."
"Wenn du weiter schreist, machst du deine bestimmt FANTASTISCHE Stimme kaputt..."
"Ach Gott, du bist so ein ARSCHLOCH!!! Weisst du was, du kannst dich verpissen, go fuck yourself..."
"Andrea, Andrea, hör auf! Das geht zu weit. Das geht echt zu weit. Sowas brauchen wir echt nicht in diesem Haus..." Er sah mich wieder mit diesem strengen Blick an, und ich wurde sofort still. Er hatte den Punkt erreicht, wo es auch für ihn kein Witz mehr war.
Wieso muss der immer recht haben? Wieso überreagiere ich immer so?...
***
"Das ist alles so bescheuert. Jetzt spricht er garantiert nicht mehr mit mir. Toll. Das hast du fantastisch gemacht, Andrea darling. Gut gemacht, baby. Mach weiter so. Oh, Gott, was habe ich da angestellt?
Aber ich KANN ja singen. Ich bin keine Opernsängerin, keine Céline Dion, keine Whitney Houston, aber... aber so ein bisschen geht das schon... oder?
Nein, jetzt bloss nicht heulen... nein... AUFHÖREN, Andrea! Das bringt nichts...'
Aber, und dabei überraschte ich mich selbst, die Mischung aus Wut und Verzweiflung machte mich kreativ. Ich traf Barb im Korridor, und fiel fast um, als ich sah, dass sie eine Corrs-CD in der Hand hatte.
"Oh, Barby... Barby...könnte ich die CD kurz von dir ausleihen? Bitte..."
"Ähm, ja, schon - wenn du möchtest..."
"Danke! Danke! Danke!"
Die CD war die Single "Old town (this boy is cracking up)" Ich ging entschieden Richtung Studio. Dort angekommen schloss ich die Tür, und setzte die CD auf. Es dauerte fast eine Stunde, bis ich den Song endlich gelernt hatte, zum Teil auch weil ich die Gitarrenakkorde herausfinden wollte, und da ich ziemlich schlecht Gitarre spiele, dauerte das eine Weile. Aber schlussendlich klappte alles. Nix blieb übrig, als eine Aufnahme zu machen. Was für ein Glück, dass ich voriges Jahr in einem Studio gejobbt habe!
Wenn ich fertig war, ging ich mit der Aufnahme zu Paddys Zimmer. Er war aber nicht da, vielleicht besser so. Ich liess die Kassette auf seinem Bett, und schrieb dazu eine kurze Botschaft. Aber was sollte ich schreiben? Mir fiel nichts gutes ein. Dann plötzlich kam die Idee. Ich schrieb nur 3 Worte. 3 Worte, die in England am jeden Bahnhof überall aufgeschrieben sind. Was man machen muss, bevor man die Gleisen überquert. "Stop. Look. Listen." Das wird schon genügen. Ich schlich wieder aus dem Zimmer.
***
Es klopfte. Ich öffnete die Tür meines Zimmers, erwartungsvoll, und war ziemlich überrascht, als ich Paddy sah.
"Peace?" fragte er nur, und ich atmete auf.
"Peace."
"Gut... ummm... dann möchtest du vielleicht runterkommen, wir machen im Keller ein bisschen Musik... irische Volkslieder, die würdest du auch kennen... du könntest mitsingen..."
Mir fiel auf, dass er meine Kassette in der Hand hatte.
"Ja... gerne..."
***
Unten im Keller war schon die ganze Familie versammelt. Papa Dan, 9 Kellys, Sean, und auch Adam und sein Vater Henry. Ich wurde kurz vorgestellt, bevor es losging. Maite sah uns bewundert an: "Paddy und Andrea? Ich SPRICHT miteinander?!"
"Ja... so ab und zu..." meinte er.
"Aber eigentlich hassen wir einander." stellte ich fest, und lächelte ihn an.
"Ja, total, ich hasse sie." meinte Paddy, und lächelte auch.
"Dann ist alles wieder in Ordnung..." seufzte Maite zufrieden, und wir begannen zu singen.
*T*H*E* *E*N*D*
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by Alice