BERN mein "ZUHAUSE" / BERN my "Home"
Zu meiner Person / Thats all you need to know
Gurtenfestival / Open Air Gurten
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Zu meiner Person / That's what you need to know
ANDREAS B I D
E
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Ostring 8 Phone international ++41313518718 or ++41797082951
CH-3006 Bern Tel. 031/351 87 18 oder Natel 079/708 29 51
E-Mail: biderandreas@yahoo.com oder/or mailto:andreasbider@hotmail.com
JOB: Reiseberater beim Globetrotter in Bern
Travel Agent at Globetrotter Travel Service AG in Bern, Switzerland
HOBBYS: Reisen, Sport, gute Musik, Fussball, Bücher, online Fussball bei Hattrick www.hattrick.org
Travel, sport, good Music, Soccer, Books, Online Soccer www.hattrick.org
BIRTHDAY: 17.11.1974
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Die Umgebung
(Egelsee)
Damit hat der Kühlschrank aufzuwarten......
The surrounding (Egelsee a small lake nearby) The fridge seems to be pretty full
Bern
(ca. 127'000 Einwohner, inkl. Agglomeration 300'000 Einwohner)
Mit
seinen altehrwürdigen Sandsteingebäuden, historischen Türmen und den 11
einzigartigen Brunnen gehört Bern zu den grossartigsten Zeugen
mittelalterlichen Städtebaus in Europa. Das Stadtbild ist seit
Jahrhunderten praktisch unverändert. Deshalb wurde Bern von der UNESCO als
Welterbe ausgezeichnet. Die Stadt mit dem vielbesuchten Bärengraben – der
Bär ist Berns Wappentier – rückt dank der Auszeichnung der UNESCO als
Welterbe in eine Reihe mit Rom, den ägyptischen Pyramiden oder dem Taj
Mahal. Bern ist zudem Regierungssitz der Schweiz.
Dank
6 km Arkaden besitzt Bern eine der längsten gedeckten Einkaufspromenaden
Europas. Unter den Arkaden, auf den Plätzen und in den Gassen laden
Dutzende von Gastlokalen zum Verweilen ein und jeweils Dienstag- und
Samstagmorgen finden Sie hier farbenfrohe Märkte mit frischem Gemüse,
Blumen und Fleisch.
Berns grüne Ader heisst Aare und lädt im Sommer zum Bade. Sie schlängelt sich eng um die Altstadt und bietet viele Erholungsräume. Bereits wenige Gehminuten vom Bahnhof spaziert man am Ufer unter Bäumen und sieht sich umgeben von der Natur.
Bern wurde 1191 von Herzog Berchtold V. von Zähringen als Bollwerk seines Reiches gegen Westen hin gegründet und in mehreren Bauetappen erweitert. 1353 trat Bern als achter Ort dem Bund der Eidgenossen bei. Nach dem Brand von 1405 erfolgte der Wiederaufbau in Sandstein. Das damals entstandene mittelalterliche Stadtbild ist heute noch weitgehend unverändert erhalten. Im 14. bis 16. Jahrhundert erreichte Bern den Höhepunkt seiner Macht. Mächtigster Stadtstaat nördlich der Alpen. 1528 Reformation. 1798 Einmarsch napoleonischer Truppen und Untergang des alten Bern. 1834 wurde Bern Universitätsstadt und 1848 schweizerische Bundesstadt.
Bern (Population approx. 127,000 incl. agglomeration 300,000)
With its time-honoured sandstone buildings, historic towers and unique fountains Bern is one of the finest examples of mediaeval civic architecture in Europe. The city’s appearance has remained virtually unchanged for centuries, earning Bern a place on the UNESCO list of World Heritage Sites. Thanks to this honour the city with its popular Bear Pits (the bear is Bern’s heraldic symbol) is on a par with Rome, the Egyptian pyramids and the Taj Mahal. Bern is also the seat of the Swiss government
Thanks to 6 kilometers of arcades, Bern boasts one of the longest covered shopping promenades in Europe. Under the arcades and on squares and side streets are dozens of restaurants and cafés where you can rest and refresh yourself. And on Tuesday and Saturday mornings this is where you’ll find colorful markets for fresh vegetables, flowers and meat.
The River Aare is Bern’s green artery: ideal for summer dips. The river snakes round the Old Town and offers plenty of room for recreation. Just a few minutes’ walk from the rail station you can stroll along the river bank under leafy trees, surrounded by Nature.
Bern is
not only a World Heritage Site but also embraces modern movements of
architecture and design. The Museum of Fine Art houses the world’s largest
collection of Paul Klee works. Einstein developed his special theory of
relativity here in Bern, and Tobler created his world-famous Toblerone
chocolate. Concert hall and municipal theatre are only a few steps apart.
Besides this, a lively arts scene, modern dance performances and jazz
concerts add up to a rich, world-class cultural life.
Bern was founded in 1191 by Duke Berchtold V of Zähringen as the western bulwark of his territory, and extended in several stages. In 1353 Bern became the eighth member of the Confederation. After the fire of 1405, the city was rebuilt in sandstone. The mediaeval architecture which arose at that time is still largely intact. Bern reached the zenith of its power in the 14th to 16th centuries and was the most powerful city-state north of the Alps. 1528: Reformation. 1798: invasion of Napoleonic troops and downfall of Old Bern. 1834: Bern acquires a university charter and in 1848 becomes the Swiss federal capital. The city is also capital of the Canton of Bern.
BSC
YB (Gründung: 14.März 1898)
Laut
Clubchronik wurde das erste Spiel am 17. Juni 1898 gegen den FC Viktoria
ausgetragen und siegreich gestaltet.
Das erste Spiel der
Stadtrivalen endete 1:0 für den routinierten FC Bern. YB trat aber
spätestens mit dem ersten Meistertitel 1903 aus dem Schatten des FC Bern.
Nachdem in den Anfängen im Schwellenmätteli, unterhalb der
Kirchenfeldbrücke, trainiert wurde, spielte YB nun auf dem schönen
Spitalacker-Platz.
1909, 1910 und 1911 wurden drei Meistertitel in
Serie nach Bern geholt. Es war dies der erste Titel-Hattrick in der
Geschichte des Schweizerischen Fussballverband. Weil kurz darauf der erste
Weltkrieg ausbrach, wurde der Spitalacker zum Kartoffelacker
umfunktioniert.
Im
Jahre 1925 wurde der Vereinsname FC Young Boys in Berner Sport Club Young
Boys geändert. In diesem denkwürdigen Jahr wurde auch das letzte Spiel auf
dem wiederhergestellten Spitalacker ausgetragen. Im Oktober wurde nämlich
das neue Stadion Wankdorf mit einem Turnier eingeweiht.
Die
goldenen YB-Zeiten folgten in den 50er Jahren. Anlässlich der
Weltmeisterschaft 1954 wurde die Kapazität des Wankdorfstadions von 30'000
auf 60'000 erhöht. Unter dem deutschen Trainer Albert Sing wurden die
Young Boys viermal hintereinander Schweizer Meister und holten dazu 1953
und 1958 den Cup nach Bern. Zuvor hatte YB bereits 1930 und 1945 den Cup
gewonnen. Sing amtierte vorerst als Spielertrainer, bevor er beschloss,
nur noch als Trainer zu amten. In dieser Zeit erreichte YB den Halbfinal
im Europapokal der Landesmeister. Nach einem 1:0-Heimsieg über Stade Reims
vor 60'000 Zuschauern und einem Tor von Geni Meier, schieden die Berner
nach der 0:3-Niederlage im Rückspiel aus.
Es
dauerte bis ins Jahr 1977, ehe YB wieder einen Titel erringen konnte.
Unter Trainer Kurt Linder wurde der Cup zum fünften Mal nach Bern geholt.
Und wieder folgten turbulente Zeiten im Wankdorf, die Trainer gaben sich
die Türklinke in die Hand, bis ein gewisser Alexander Mandziara 1984 das
Zepter übernahm. In seinem ersten Amtsjahr erreichten die Young Boys nur
gerade den neunten Rang. Trotzdem wurde Mandziara weiterhin das Vertrauen
geschenkt. In der nächsten Spielzeit, 1985/86, lief es dem YB-Team anfangs
noch nicht wunschgemäss, die Vorrunde wurde als Tabellenfünfter beendet.
In der Winterpause wurde der Schwede Robert Prytz verpflichtet, welcher
als Spielmacher neben Georges Bregy im YB-Mittelfeld die Fäden ziehen
sollte. Und YB legte eine unvergleichliche Rückrunde hin, der Vorspung von
Leader Xamax schmolz Runde für Runde. Am 24. Mai 1986 kam es in der
Neuenburger Maladière zum Showdown: YB gastierte vor 21'500 Zuschauern und
die Berner konterten die Einheimischen aus, 4:1 lautete das
Schlussresultat. Lars Lunde, der dänische Torschützenkönig, und Dario
Zuffi hatten je zweimal getroffen und YB nach 26 Jahren wieder zum
Meistertitel geschossen. Ein Jahr später liessen die Young Boys mit einem
4:2-Sieg über Servette den sechsten Cupsieg der Clubgeschichte folgen. Im
Europapokal der Cupsieger drang YB bis ins Viertelfinale vor, Ajax
Amsterdam bedeutete Endstation.
Unter Martin Trümpler errang man
immerhin den Wintermeistertitel im Jahre 1992. Dies nach einem 2:1-Sieg
über die Grasshoppers, welche anschliessend mit einer hochkarätigen
Mannschaft den Weg in die Auf-/Abstiegsrunde antreten mussten. Zum Schluss
der Saison reichte es zur UEFA-Cup-Teilnahme, der letzten bis zum heutigen
Tage. Celtic Glasgow war der Gegner. YB schied unglücklich aus, mit dem
Gesamtskore von 0:1, welches erst noch durch ein Eigentor in der
Verlängerung des Rückspiels zustande kam. Es war der Anfang einer langen
Durststrecke für den BSC Young Boys. Erstmals musste YB 1994/95 die
Auf-/Abstiegsrunde bestreiten, welche vorerst zweimal problemlos
gemeistert wurde.1997, erstmals seit der Saison 1946/47, stieg YB in die
NLB ab.
Beinahe
das ganze Kader verliess die Hauptstadt und YB bestritt mit einer
Rumpfmannschaft die nächste Saison. Das Resultat war verheerend:
Drittletzter Platz nach der Qualifikation 1999 - Abstiegsrunde. Der Fall
in die erste Liga drohte!
Im Herbst hatte Marco Schällibaum das
Traineramt übernommen und für die Abstiegspoule Verstärkungen geholt,
welche sich positiv auswirkten. Schlussendlich wurde der Klassenerhalt
problemlos geschafft. Mit Fredy Bickel wurde zudem ein Sportchef und
Geschäftsführer nach Bern geholt, welcher die Geschicke des Clubs leitet.
Im Dezember 1999 wurde die BSC Young Boys Betriebs AG mit einem Kapital
von Sfr. 500'000.- gegründet.
Die endgültige Sanierung des Vereins wird
aber noch einige Jahre dauern und wird wohl erst mit Eröffnung des neuen
Stadions abgeschlossen werden können. Die darauffolgende Meisterschaft
konnte mit einer schlagkräftigen Equipe in Angriff genommen werden. Mit
Spielern wie Harutyun Vardanyan und Gürkan Sermeter hatte man sich gezielt
verstärkt. YB errang im Herbst Sieg um Sieg und begeisterte die treuen
Fans mit tollem Offensivfussball. Das Erreichen des ersten Tabellenplatzes
und die Teilnahme an der Auf-/Abstiegsrunde war der verdiente Lohn der
Anstrengungen.
Mit grossen Hoffnungen wurden die Aufstiegsspiele in
Angriff genommen und das Team enttäuschte nicht. Im Gegenteil; dank der
enormen Heimstärke konnte YB zum drei Runden vor Schluss den
Wiederaufstieg feiern. In Bern brach eine neue Euphorie aus, die
Mannschaft und das Umfeld wurde gefeiert. Zum Start in die Saison
2001/2002 stand das letzte Spiel im alten Wankdorfstadion auf dem
Programm. Am Schluss reichte es nur knapp nicht zu einem 4. Platz mit dem
man sich für den UEFA Cup qualifiziert hätte.
Seither
spielt YB im Neufeldstadion am anderen Ende der Stadt, dank kampfstarken Auftritten und Offensivfussball kamen die Zuschauer auch im
Ausweichstadion in Scharen, um das neue YB zu sehen. Mit dem letzten Spiel
am 9. Dezember 2001 und dem 1:0-Sieg gegen den FC St.Gallen qualifizierte
sich der BSC Young Boys für die Finalrunde, das erste Mal seit sieben
Jahren.
Auf
die Saison 2002/03 hat man sich vorallem in der Offensive mit Joel
Magnin und Stephan Chapuisat verstärkt. Die Finalrunde hat man geschafft
ohne dabei zu glänzen.
Wir durften hier
einige Heimsiege feiern jedoch spielt man auswärts schwach und verliert
auch zuhause gegen die Spitzenclubs. Die Neuzugänge können nicht
überzeugen und alte Teamstützen wie die Armenier Wardanjan und Petrosjan
können nicht an die Leistungen des letzten Jahres anknüpfen. Obwohl YB
meist Druck nach vorne entwickelt und Chancen herausspielt gelingen die
entscheidenden Tore nicht. Der Abwehr und vor allem dem Torwart Collaviti
unterlaufen einfach zu viele Fehler und oftmals führt ein harmloser
Angriff zu einem Tor. Doch am Ende ist es geschafft; YB kann sich mit
Platz 4. nächstes Jahr auf die Qualifikationsrunde für den UEFA Cup
freuen.
Einiges ist neu für Saison 2003/04: Da sind einmal die Abgänge des
Trainers Marco Schällibaum, der beiden Armenier Wardanjan und Petrosjan,
die Neuzuzüge den Brasilianer Leandro, Ivan Knez, Jean-Francois Bell,
Roman Friedli. Neuer Trainer wird Bidu Zaugg, ausserdem kommt Marco Wölfi
auf dem die Hoffnungen im Tor ruhen. Leider werden die wichtigen Spielen
der EM 2008 nicht im neuen Wankdorfstadion (Stade de Suisse) ausgetragen,
diese haben sie die Basler "gekauft" mit ihrem geplanten
Stadionausbau... Ende Saison ist man auf Rang 2, eine zufriendenstellende
Bilanz, jedoch kann man den Meister FC Basel nicht fordern und die anderen
Konkurrenten sind in schlechter Form. Die Qualifikation für die Championsleague gelingt
gegen Roter Stern Belgrad nicht, zu schwach ist die Chancenverwertung und
zu löchrig die Defensive. Der Start in die Saison ist durchzogen,
unentschieden gegen St. Gallen, ein überzeugender Sieg gegen
Schaffhausen, eine deutliche Niederlage im Derby gegen den FC Thun und ein
untentschieden gegen den FC Basel. Man hätte trotzt Verletzungspech
(Neri, Sermeter) mehr Punkte holen können; die Schwächen dieses Jahr
scheinen klar in der Verteidigung zu liegen und ausserdem scheinen die
Neuzuzüge noch nicht integriert oder schlich ausser Form.
Leistungsträger Thomas Häberli wird für Nationalteam aufgeboten und
kommt gegen die Färöer Inseln sogar zum Einsatz. Es geht bergab mit
Niederlagen gegen Xamax, St. Gallen und einem mageren Unentschieden gegen
Schaffhausen - die Spiele sind katastrophal. Schlussendlich reicht es noch
zum vierten Rang, das Ziel Uefa Cup ist nicht erreicht.
AUSBLICK / AKTUELLES
Die Vorbereitunsspiele verlaufen gut und endlich gibt es auch
verstärkende Neuzugänge zu melden: Hakan Yakin (von Galatasaray), Tiago
Calvano (von Barcelona), Miguel Portillo (von Angers), Mario Raimondi (von
Thun), Carlos Varela (von Aarau), Ronny Hodel (von Luzern). Gegen Lokeren
im UI-Cup setzt man sich souverän durch und das neue Stadion (Stade de
Suisse) wird eröffnet mit dem Spiel gegen Olympique Marseille. Man
verliert mit 2:3, an der Verteidigung muss mehr als noch etwas gearbeitet
werden und eine Verstärkung wäre auch noch angebracht. Man gewinnt die
ersten beiden Spiele auswärts gegen Yverdon und Xamax, beide Teams werden
wohl kaum um die Meisterschaft mitspielen können. Was es noch braucht
sind nun ein Topstürmer der neben dem verletzungsgeplagten Neri Lücken
aufreisen kann und die Unterstützung der Fans im wirklich schönen neuen
Stade de Suisse. Das Ziel muss sein um die Meisterschaft zu spielen und
endlich wieder Heimstärke zu entwickeln.
DAS TEAM
1. Reihe von links nach rechts: Hans Imboden (Materialwart), Adrian Eugster, Carlos Varela, Pascal Werro, Marco Wölfli, Patrick Bettoni, Miguel Portillo, Gabriel Urdaneta, Julio Jorquera Tamburrino (Materialwart).
2. Reihe von links nach rechts: Peter Mast (Präsident), Alain Baumann (Teammanager), Marcel Hottiger (Sportchef), Roland Testa (Arzt), Ruedi Roder (Arzt), Peter Kobel (Goalietrainer), Bidu Zaugg (Trainer), Erminio Piserchia (Assistenztrainer), Michael Lindeman (Assistent / Kondition / Reha), Cuno Wetzel (Arzt), Benjamin Bührer (Physio), Roger Krähenbühl (Physio), Sandra Beyer (Physio).
3. Reihe von links nach rechts: Roman Friedli, Hakan Yakin, Mario Raimondi, Patrick De Napoli, Pirmin Schwegler, Yao Aziawonou, Ronny Hodel, Joël Magnin.
4. Reihe von links nach rechts: Mark Disler, Thomas Häberli, Marco Schneuwly, Ferhat Cökmüs, Gretar Steinsson, Tiago Calvano, Francisco Neri, Gürkan Sermeter.
My favorite football (soccer) Club BSC YB
According
to the clubs history, the first game was played on the 17 June 1898
against the FC Viktoria and was formed triumphant. The first game agains
the city rival ended 1:0 for FC Bern. YB won with the first titleof the
swiss championship in 1903.
1909, 1910
and 1911 three swiss champions titles in series were made up in Bern. It
was this the first title-Hattrick in the story of the Swiss soccer
association. Because shortly on that the first world war broke out, the
football field was turned in a potato field. In the October 1925 the new
stadium Wankdorf opend with
a tournament .
The golden
YB-times followed in the '50er's. On the occasion of the world
championship 1954, the capacity of the stadium
was raised by 30'000 to 60'000. Under the German Trainer Albert,
the Young Boys became four times sequentially Swiss champian and made up
in addition 1953 and 1958 the Cup Bern. Before YB already 1930 and 1945
had won the Cup. In this time, YB reached the half final in the Europe cup
of the country masters. After a 1:0-home victory over Stade with 60'000
spectators
It lasted
into the year 1977 before YB was able to obtain again a title (the cup).
And again turbulent times in the Wankdorf, the Trainer gave themselves the
door latch into the hand until a more certainly Alexander Mandziara 1984
received the scepter. In its first year with the club, the Young Boys
reached only just the ninth rank. Nevertheless Mandziara was given further
the confidence. 1985/86 was the great time of the swedish Robert Prytz and
Georges Bregy.
On the 24 May 1986, it came to Showdown against Xamax which was won
by YB with
4:1. Lars Lunde, the Danish scorer king, and Dario Zuffi had shot
YB after 26 years again to the winner of the Swiss league and the cup
should follow in the same year. In the Europe cup of the cup winners, YB
did reach the semi finals before the lost against Ajax Amsterdam.
Under
Coach Martin Trümpler they could play after a good season in the UEFA Cup,
which was lost unluckily against Celtic. The next years where painful with
the descent in the 2. league and the lost of many good players.
In the autumn 1999, Marco Schällibaum came as new coach to Bern
and
Fredy Bickel as sport boss(manager).
YB did inspire the fans with offensive soccer and finally could
celebrate to be back in the highest league in Switzerland (NLA).
A
new euphoria broke out.
To the start into the season 2001/2002, the last game in the old
Wankdorfstadion stood on the program. Since then YB plays in the Neufeldstadion at the other end with the
capacity for 11’600 spectators . Thanks offensive and attractive soccer,
more and more spectators came to see “new” YB. At the end of the season
“we” just missed a place under the first four which would qualify for the
UEFA Cup in the next year.
The "big" transfers for this season 2002/03 are Joel Magnin
and Stephan Chapuisat, both offensive players. We passed the qualification round
without big glory. The new transfers are not as successful as expected and
the team players of last year Wardanjan and Petrosjan are still not back
in their old shape. Even if YB mostly makes a lot pressure and plays
pretty well offensive they don't score the important goals. The defence
and especially the goalkeeper Collaviti makes a lot of avoiding mistakes
and so a harmless attack often ends in a goal against YB. Finally it's
over and YB does qualify for the next year’s qualification round of the
UEFA Cup with rank 4. in the classement.
For the season 2003/2004 are a couple of things new: Coach Marco Schällibaum,
Wardanjan und Petrosjan did left the club - transfers to YB for this year
are the Brazilian Leandro, Ivan Knez, Jean-Francois Bell, Roman Friedli. A good season brings us finally on the 2.rank, even if we are far away of
challinging the the champion FC Basel. YB plays with more pressure forwards, the new
transfer are well integrated.
The qualification for the Championsleague
is not sucessful, too weak plays YB against Red Star Belgrade. The start into the season
just okay , a draw against St. Gallen, a convincing victory against Schaffhausen, a clear
loose in the Derby against the FC Thun and a draw against the FC Basel. Thomas Häberli
who plays a good season can play for the national team against the Färöer islands.
The next games are horrible with a lose against Xamax, St. Gallen and one
draw against Schaffhausen. At the end YB stands at rank four, we missed
the sasion targed the qualification for the Uefa Cup.
OUTLOOK / NEWS
The test games are good and finally YB gots active on the transfer market some of the new players are: Hakan Yakin (of Galatasaray), Tiago Calvano (of Barcelona), Miguel Portillo (of Angers), Mario Raimondi (of Thun), Carlos Varela (of Aarau), Ronny Hodel (of Lucerne). The first game against Lockeren in the UI-Cup is easy and the new stadium (Stade de Suisse) becomes opened with the game against Olympique Marseille who gets lost with 2:3. Two wins abroad against Yverdon and Xamax in the league, but both of them want probably for the championship in this years season. The goal for this year must be to play for the championship and become again the home strengh whe once had in this new superb stadium.
Gurtenfestival / Open Air Gurten
Jeweils Mitte Juli ist es Zeit auf den Gurten dem Hausberg von Bern zu wandern. Dort findet das jährlich wiederkehrende Openair mit nationalen und internationalen "Musikgrössen" statt. Auf zwei Bühnen (Zelt und Haupbühne) spielen die Bands und begeistern das Publikum, nebst dem gibt es einen tollen Blick auf die Stadt Bern, Getränke, einige Bars und Essenstände. Fast jeder Tag ist ausverkauft und das Gedränge zum Teil riesig doch gerade auch dies macht ein tolles Open Air aus.
Every Year in mid July it is time to go on the Gurten hill, where the annual festival with a lot of famous national and international bands. On two stages, a big main stage and the smaller stage in a tent, the bands inspire the audience with varied styles of music. Except of that you got a great view down to the city, a couple of dance bars, food stalls and so one. Almost every day is sold out and there is a big crowd everywhere, but that’s good for the atmosphere of the concerts and part of the "game".
Immer wieder schön und speziell ist die Atmosphäre auf dem Gurten, das Beisammensein und dieses Jahr hat es auch mit dem Wetter absolut geklappt. Einziger Wehrmutstropfen ist das es nicht mehr viel Bands zu entdecken gibt; auf jeden Fall ein Event den ich in Bern nicht missen möchte.
There is always a great and special atmosphere at the concerts, it's
fun having a party with friends and often even the weather is okay. Don’t miss it out should you ever be in Bern at that time; I see
you there.....
Die Webseite für mehr Informationen / More information under www.gurtenfestival.ch