MALAYSIA
Reisebericht über Malaysia (deutsch)
Hints and my opinion (english)
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September und November 2000 / April 2003
Meine erste Begegnung mit Malaysia ist nur von kurzer Dauer ich will noch einmal in Indonesien bleiben und gehe dazu nach Penang um wieder ein Visum zu erhalten. Auf dieser Insel die vom Festland getrennt ist steige ich in Gorgetown im Chinatown ab. Es ist ein lebendiger Platz mit einer wunderbaren Auswahl an Restaurants und Essständen mit allen Köstlichkeiten. Ich besuch das koloniale Viertel oder was davon übrig geblieben ist; der Uhrenturm, das Rathaus und das Fort.Ausserdem gibt es in der Umgebung diverse neuere Tempel zu besichtigen. Zum baden eignet sich die Insel nicht da das Wasser stark verschmutzt ist.
Von Singapore her treffe ich mit dem Bus in Melakka ein. Dieses kleinere Städtchen hat vorallem architektonisch einiges zu bieten. Mooscheen, Forts, Kolonialgebäude, Chinatown, enge reich verzierte Gassen laden zum entdecken ein.Die Leute sind freundlich, jedoch bedeutend distanzierter als in Indonesien und der Lebensstandart scheint wenigstens vordergründig ziemlich angenehm. Es ist nur noch eine kurze Fahrt mit dem Bus nach Kuala Lumpur. Hier sind Hochhäuser neben älteren Strassenzügen zu sehen; die Leute sind beschäftigt und in Eile. Ich besichtige die Attraktionen die Petronas Towers, China Town, die wunderschön geschmückten Moscheen. Was gibt es sonst noch spannende Märkte in denen die vielen Zuwanderer aus Asien (Inder, Chinesen, Koraner, Thais...) eine wichtige Rolle spielen und natürlich gibt es auch in hier Einkaufzentren und abends sind die Kneipen und Discos meist voll. Besonders die vielen Grünflächen und Parks sind eine wahre Erholung zu den verstopften Strassen.
Ein Abstecher in die Cameroon Highlands das etwas höher liegt und auch von den Temperaturen deutlich angenehmer ist. Hier wird jede Menge Tee angebaut und fast jeder Hausbesitzer hat einen schönen Garten mit vielen Köstlichkeiten. Hier kann man wirklich gemütlich kleine Tageswanderungen unternehmen, leider ist die Orientierung (Kartenmaterial) manchmal alles andere als einfach.Ich entspanne mich einfach bei dieser gemütlichen Atmosphäre ein paar Tage lang.
Einige Tage erholen auf Tioman Islands, das schöne Strände, Regenwald und Möglichkeiten zum tauchen oder schnorcheln bietet. Leider bin ich etwas zur falschen Zeit dort; es regnet viel und die Sicht beim tauchen ist schlecht. Es gibt viele schmale und grösstenteils auch sehr steinige Strandabschnitte. Ich finde eine angenehme und bescheidene Unterkunft in den Salang Huts mit einem freundlichen Besitzer Sugan.
Nun geht es zum Taman Negara Nationalpark: Dieser Park ist gesäumt von dichtbewachsenem Wald (Dschungel....). Übernachten in einem einfachen Guesthouse im Park das über einen Hochstand verfügt zur Beobachtung der Tiere bei Nacht. Insgesamt sind neben Wildschweinen und unzähligen Arten von Vögeln und ein paar Affen (Gibbons) nichts zu sehen. Als gemischte Gruppe durchwandern wir tagsüber den Dschungel; ein Führer ist wirklich nicht nötig. Ausserdem Fahrt zum Wasserfall in dessen Pool man sich ganz nett erfrischen kann.
MEINUNG / ERFAHRUNGEN / ZUSAMMENFASSUNG | |
Malaysia bietet Abwechslung: schöne Sandstrände zum erholen und tauchen, abwechslungsreiche Städte und interessante Ausflüge zu Nationalparks oder ins Hochland können einfach organsiert. Die Menschen habe ich als freundlich und hilfsbereit erlebt. Jedoch ist der Kontakt manchmal etwas schwierig; man kümmert sich um seine eigene Dinge. Es ist durchaus möglich mit einem kleinen Budget durch das Land zu reisen auch wenn die Preise zu den Nachbarländern (ausgenommen Singapore) etwas höher liegen. | |
HIGHLIGHTS / TIPS | NICHT GANZ SO TOLL / SEIN LASSEN |
Die Städte Kuala Lumpur, Melakka sind vorallem architektonisch interessant und ein Erlebnis ist die absolut abwechslungsreiche Küche. | Eine gewisse Distanz der Bewohner zu ihren Besuchern; fühle mich nicht immer willkomen. |
Ausspannen in den Cameron Highlands und jeden Tag frisches Gemüse und Früchte vom Markt. | Ein Land das Schwierigkeiten hat die eigene Identität zu behalten - verloren zwischen Traditon, Religion und Forschritt und Konsum |
Taman Negara, nicht spektakulär aber einfach auf eingene Faust zu erkunden. |
September, november 2000 and april 2003
My first entry to Malaysia is short for renew my Indonesian visa - so I will
stay in Penang for a couple of days. I
find a nice hostel in Chinatown the liveliest part of Georgetown with a
wonderful selection of restaurants serving all kind of delicious food nearby. I
visit the colonial quarter or better what is remained of, the clocks tower, the
city hall, the fort and also a couple of temples a little big further away. The
beaches are not really worth to be visited and mostly polluted.
From Singapore I arrive with the bus in Malacca. This littler village is
mainly interesting for its architecture (mosques, forts, colonial buildings and
Chinatown). The peoples are friendly but always a little big more distant, less
curious than for example Indonesians. The living standard seems to be pretty
high for an Asian country
It is only a short trip with the bus to Kuala Lumpur. Here skyscraper can be
seen next to older streets; the people are busied and more stressed. There are
some attractions not to be left out: the
Petronas towers, China Town, little India and the beautifully decorated mosques.
What else there are pretty interesting markets in which the many Asian
immigrants (Indian, Chinese, Korean, Thais...) play an important role, huge
supermarkets with the newest collections and offers and there is a lively
nightlife especially on the weekends in the bars and discos in town. My
favourite place is one of the parks where you can recover from the busy streets.
It's a short trip to the Cameroon Highlands, which gets cooler temperatures
and fresh air. That's the place to see some tea cultivation and pretty much
every house owner gets a nice garden with a delicious selection of fruits and
vegetables. Just walk around and explore the surroundings, hang out for a while
or have a chat with all those friendly peoples. Another part of the county I
liked is the Tioman Islands, with nice, rain forest and possibilities to dive or
snorkel. Unfortunately I did visit it on the wrong season and I got to see a lot
more rain I did hoped for. A lot of the beaches are small and mostly stony. I
find a comfortable lodging on Salang hat with its friendly owner Sugan.
OPINION / EXPERIENCES / SUMMARY | |
There is a lot to choose from in Malaysia: nice beaches to relax or for water sport activities, changing cities which are mostly not far away from National Parks or the Highland (cultivation). The peoples are friendly and mostly helpful. Sometime the contact is quite hard, it's most of the inhabits are busy with their own life and not very kind to make some new friends. It's possible to travel with a low budget trough Malaysia even if the prices are slightly higher than other south east Asian countries (except Singapore) | |
HIGHLIGHTS / HINTS | NOT AS GOOD / LET IT BE |
Kuala Lumpur and Malacca are interesting for peoples, which love architecture and besides that the absolute great food. |
Some inhabits doesn't seem to like the visitors of their country and let you feel that. |
Relax at the cameroon highlands and enjoy everyday fresh fruits and vegetable. |
It sometimes felled for me that the country has difficulties to hold it's own identity - lost between the past, religion, progress and consumer society. |
Taman Negara not
the most spectacular national park but easy to discover
by our own. |
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Taman Negara national park
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