NEPAL / NEPAL Reisebericht über Nepal (Deutsch) Hints and my opinion (english)
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April / Mai 2001 Nach einem Flug mit Biman Bangladesh inkl. einer
Übernachtung in Bangladesch treffe ich in Kathmandu ein. Abgestiegen wie fast
alle im Stadtviertel Thamel mit seinen engen und lauten Strassen und unzähligen
Geschäften mit Souvenirs oder Trekking Ausrüstungen. Nachdem die Bewilligung
eingeholt ist verlasse ich zusammen mit Lindsay die Stadt um das Annapurna
Trekking zu starten. 1. Tag Wir
nehmen den Bus nach Besisahar und erhaschen einen ersten Blick auf die Gigangen
des Himalayas Annapurna und Manslu 2. Tag Frühmorgens
starten wir entlang der unbefestigten Strasse (es wird das letze mal sein das
wir ein Motorfahrzeug sehen für die nächsten 3 Wochen) zu unserem ersten
Etappenziel Ngadi. Die Unterkunft ist spärlich zwei Bette, ein schmaler
Holztisch und ein paar Quadratmeter für das Gepäck. 3. Es geht steil hinauf nach Bahahunda.
Mittagessen mit Aussicht auf die Reisterassen; heute gibt es wie noch öfters
Dha Bhat das ist Reis, Kartoffeln und Linsen. Gerade noch bevor es anfängt zu
regnen erreichen wir eine der Lodge in Gehmru. 4. Ein Tag wie jeder andere: marschieren,
Wasserstops, plaudern mit den Leuten, die Füsse strecken über den Mittag,
marschieren das nach dem Mittagsrast meist schwerer fällt, danach ein Tee zur
Teezeit entlang der Strecke u.s.w. Entlang des Flusses mit natürlichen
Felstunnels erreichen wir heute Chamje. 5. Tag Wir wandern nach Tal, ein netter etwas grösserer
Ort mit einem Steintor am Eingang. Das Tal wird nun schmaler und wir entfernen
uns weiter vom Fluss. Wir erreichen Dharapani. 6. Tag Weil Lindsay sich schon seit Beginn des
Treks mit Magenproblemen zu kämpfen hat begleitet uns nun Archie ihr Träger.
Wir gewinnen nun an Höhe und die Landschaft ändert sich markant statt Ackerbau
und Felder geht es nun durch Pinien- und Ahornwälder. Abends treffen wir im
Chame das gut aufgestockt ist mit Gütern, ich konnte jedenfalls eine Birne für
meine Maglite Taschenlampe kaufen......... 7. Tag Langer Marsch hinauf durch den Wald und
entlang einigem Grassland begleitet von Maultier Karawanen, anderen Treckern,
meist mit Führer und Trägern, die teilweise bis zu 80 kg Gepäck den Berg
hinauf schleppen. Die Sandsteinhütten von Upper Pisang, mit ihren Gebetsfahnen
die auf der Spitze des Daches sich im starken Wind wiegen, wirken verlassen und
lebensfeindlich wie in einer Geisterstadt. Hier auf nun 3300m über Meer werden
wir heute nacht übernachten, in einer nur mit dem nötigsten ausgestatteten
Unterkunft. Zur Feier des Tages gibt es noch einige Bissen Yakfleisch das
ausgesprochen gut schmeckt. 8. Tag Wunderschöner Morgen mit Blick auf die
verschneiten Berge der Annapurna Range. Wir nehmen die schwierigere Route hinauf
nach Ghyaru wo wir bei unserem Mittagsrast den Sturzflug der Geier auf der Suche
nach ihrer Beute beobachten können. Nach über 9 Stunden marschieren erreichen
wir gegen abend endlich Manang. 9. Tag Heute ist Ruhetag: Kleider waschen, gut
essen, Vortrag zur Passüberquerung, kleiner Marsch zum Gletscher und Alpenkino
(Video-CD Vorführung in einem
Keller) 10. Tag Auf der Suche nach dem Braga See. Die
von einem Führer gezeichnete Karte hilft uns leider auch nicht den See zu
finden, besonders verwirrend sind seine Markierungen von Steinen auf der
gezeichneten Karte die es zuhauf dort oben gibt. Trotz erfolgloser Suche ein schöner
Ausflug in ein Seitental. Ein männliches Yak wird sauer weil ich seinem Jungen
zu nahe komme und startet einen Angriff, mein Wanderstock schreckt es jedoch glücklicherweise
ab. 11. Tag Ein kurze Spaziergang ( 4 – 5 Stunden)
bringt uns nach Khangasar. Wie meist geht es früh zu Bett so etwa um acht, es
gibt meist keine Elektrizität und der meist sehr frühe Aufbruch um sechs Uhr
morgens erklären dies. 12. Tag Heute unternehmen wir einen Ausflug zum
Top de Col, das mit seiner Höhe von 4800m so hoch ist wie der höchste Berg
Europas der Mont Blanc. Nach einem Picknicklunch am Aussichtspunkt machen wir
uns auf den Rückweg entlang des schmalen Weges mit teils unglaublich steilen
Abgründen. Wir dürfen noch einige Gemsen aus der Nähe betrachten auf dieser
verlassen Seitenstrecke die nicht zum eigentlichen Trekkingstrecke
gehört. 13. Tag Vom Seitenarm geht es über einen Hügel
zurück auf die Hauptstrecke nach Yak Kharka. Bei dieser Kälte macht es gar
keinen Spass zu „duschen“ mit dem aufgekochten Wasser.... 14. Tag Die dünnere Luft ist nun spürbar alles
fällt nun ein bisschen schwerer – man kommt schon beim hinauflaufen eines
schalen Hügel ausser Atem. Wir erreichen Thourung Pedi, die letzte Station vor
dem Pass, wo das Wetter sich dreht und ein heftiger Schneesturm weht. 15. Tag Ein weiterer Ruhetag bedingt durch den
Schneesturm draussen verbringen wir in der mehr oder weniger warmen Hütte. 16. Tag Ein wundervoller klarer Morgen empfängt
uns zum geplanten Aufstieg zum Pass. Im Schnee brauchen wir fünf Stunden zur
Spitze auf 5416m. Jetzt gönnen wir uns eine Ruhepause und machen die
„Gipfelfotos“. Es ist zwar nicht Mount Everest aber doch eine Leistung und
fasziniert auf eine besondere Weise. Nach einem langen Abstieg erreichen wir
Muktinah auf der anderen Seite. Es sind um einiges mehr Touristen in der Gegend
worunter leider teils auch die Freundlichkeit der Bewohner leidet. Nach einem
tollen Essen, wir konnten uns ein richtiges Menu zusammenstellen, sind wir zu müde
um zu feiern und begeben uns früh ins Bett. 17. Tag. Morgens Blick in die Tempel in dieser
Pilgerstätte. Die Pilger kreuzen wir danach (zu Fuss oder auf Maultieren) auch
auf unserem weiteren Weg nach Kagbeni, das den Ausgangspunkt zu einem anderen
Trekking zum Mustang Tal bietet. 18. Tag Entlang des Flusses geht es nach Johmson
wo wir einen Mittagsrast einlegenein Platz halbwegs zurück in der Zivilisation
mit einer Menge Läden, Restaurants, Geldwechsel, Internet und sogar einem
Flugzeuglandeplatz. Leider kommen wir wegen dem Gegenwind unheimlich langsam und
mühselig voran und erreichen abends nur Marpha das für seine Äpfel bekannt
ist. 19. Tag Ein Spaziergang (nur 4Stunden) weiter
nach Larjung zur Himalayan Lodge mit dem besten Essen auf dem gesamten Trekking. 20. Tag Das Wetter ist schlecht so verschiebe
ich sämtliche Pläne auf morgen. 21. Tag Klarer Morgen mit toller Aussicht auf
den Dhaulagiri und seinen Eisfall. Zusammen mit Chris und Sarah mache ich mich
auf den langen Weg zum Eisfall. Kurz vor dem Ziel ziehen Wolken auf und ich
erhasche nur eine kurzen Blick bevor kaum noch die Hand vor Augen zu sehen ist. 22. Tag Langsam werde ich des marschieren müde
und beeile mich das Trekking nun zu beenden; über 3 Wochen auch das reicht
irgendwann einmal. Ich schaffe es bis nach Tatopani mit seinen heissen Quellen
wo ich die Füsse baden kann. 23. Tag Es sollte der letzte Tag des Trekkings
sein ich marschiere runter nach Beni. Von dort geht es mit dem Bus zurück in
die Zivilisation nach Pokhara wo ich kurz nach Sonnenuntergang eintreffe. Die Zeit in Pokhara ist entspannend am und rund
um den See. Mit kurzen Ausflügen, Essen gehen, plaudern und E-Mails schreiben.
Persönlich habe ich etwas mehr erwartet vom Ort an den Füssen des Himalayas
wie dieser allgemein bezeichnet wird. Den Komfort eines Hotels habe ich nach
dieser Anstrengung richtig zu schätzen gelernt. Mit den lokalen Bus fahre ich nach Sauhara das
an der Ecke zum Chitwan National Park liegt. Eine nepalesische Familie wird aus
dem Bus rausgeschmissen weil Sie nicht genügend Geld besitzen um den Fahrpreis
zu bezahlen. Diesmal soll es eine richtige Safari sein. Zusammen mit dem Führer
und seinem Azubi bin ich nun in den nächsten Tage unterwegs im Nationalpark. Es
fängt toll an beim ersten morgendlichen Abstecher sind bereits Nashörner,
Hirsche und ein Bär zu sehen, der sich überrascht durch unsere Anwesenheit aus
dem Staub macht. Nachmittags fährt uns ein Jeep zu einem schmalen See und wir
verbringen den Rest des Tages auf dem Observationsturm. Übernachten wird auf
der anderen Seite des Flusses der die Grenze zum Park markiert in einem kleinen
Dorf. Frühmorgens zurück beim See wo ein Nashorn gerade ein Bad nimmt und sich
dabei wirklich Zeit lässt. Nach dem Mittagessen wandern wir zu einem anderen
Aussichtspunkt in Mitten des Parks. Die Vegetation besteht hauptsächlich aus
Gras und kleinen Sträuchern (zw. 10cm bis 2Meter hoch) und einigen Bäumen glücklicherweise
mit genügend Lücken. Eine Menge Hirsche und Wildscheine verschwinden immer
wieder im Gebüsch und Affen spielen auf den Bäumen. Wir übernachten in einem
Dorf in mitten des Parks. Die Dorfbewohner sind nicht immer von den Wildtieren
begeistert, besonders Nashörner stossen auf Widerstand da Sie die Felder immer
wieder verwüsten und ab und zu fällt auch ein Rind einem Tiger zum Opfer. Wieder auf der Pirsch am nächsten morgen zu
Fuss mit meinen beiden Begleitern (Führer), die nur mit einem hölzernen Stock
„bewaffnet“ sind. Es ist immer spannend obwohl sich die Tiere im Park sich
nur selten blicken lassen. Umso schöner sind die Momente der Begegnung mit
diesen und beruhigend zu wissen das diese noch existieren in der Wildnis und
nicht nur Naturforschern vorbehalten sind. Unvergesslich bleibt sicherlich die
Begegnung mit dem König des Dschungels dem Tiger am Nachmittag dieses Tages.
Dieser hält einen Mittagsschlaf am Rand der Schotterstrasse die durch den Park
führt. Wir nähern ihm uns auf 10 – 15Meter bevor er beschliesst im hohen
Gras zu verschwinden. Obwohl wir uns stundenlang abmühen, wart er nicht mehr
gesehen. Es geht nun den Weg zurück nach Sauhara mitten durch den Park. Ein
Nasenbär beschliesst 5 Meter hinter uns aus dem Dickicht zu kommen und macht
sich schlagartig auf die Flucht und einige Affen liefern uns eine Klettershow in
den Bäumen. Noch ist es nicht ganz zu Ende, nochmals geht es diesmal auf einem
Elefanten zur Pufferzone des Nationalparks wo nochmals Nashörner zu sehen sind. Mit Bus geht es nun nach Kathmandu wo ich mir
noch die Stadt und nähere Umgebung besuche. Ich gehe zum Markt und ins Zentrum
(Durbar Square) wo Palastgebäude und Statuen zu sehen sind. Auch sehe ich in
einem Tempel kurz die Kumari ,eine lebendige Göttin von 11 Jahren. Am
Nachmittag gehe ich nach Swayambhunath, dem Hindu Tempel der auf einem Hügel
der Stadt liegt. Der heilige Tempel von Pashupatinath ist unter den Touristen
fast noch bekannter als bei Einheimischen, da man hier die Kremation „live“
miterleben kann. Jedoch ist es nicht erlaubt die Tempel selbst als nicht Hindu
zu betreten. Ausserdem Fahrt und Spaziergang im Katmandu Tal. Auch nicht
auslassen sollte man die Stupa von Bodhnath und die Märkte, Gebäude und
Strassen rundherum.
April / May 2001 First of all I arrived in the bustling city of Kathmandu or better in Thamel the tourist part of it where cars and peoples share a small streets (loud and a little big scary). The peoples there are busy to make money with guiding, selling all kind of goods.... After I organised myself with get the information about trekking, buy stuff and permits I left together with Lindsay from Canada to start the Annapurna Circuit Trek. 1. Day We took the Bus to Besisahar. First view to the snowy high Himalayans Giants Annapurnas and Manslu.... 2. Day On the next day we start to walk along a dirty pathway (the last time we would see some motor-vehicles for 3 weeks) up to our first overnight stop in Ngadi. The accommodation is basic: two small beds, a small wooden table and a couple of square metres for your equipment. 3. Day The next morning we start early to go step up to Bahahunda. Lunch that means Noodle Soup or Dhal Bhat (Rice, Potatoes and Lines...) with a view down and up rice terraces all over. Just before it starts to rain we found a place in Gehmru to stay over night. 4. Day This Day should be not much different to all the rest. Walking for a couple of hours with some water stops, have a talk with some peoples along the way, relax your feet’s for lunchtime and take a short nap, walk again (it's always harder after lunch), have a teabreak somewhere on the way and so one. Along the river with some nice view of Waterfalls and overhanging stones tunnels we arrive at the today’s planed overnight stop in Chamje. 5. Day We walk to Tal, who is a lovely and slightly bigger Town with a nice stonegate entrance in the Manang district right on the left side of the river. The valley is getting smaller and we walk farther away from the river. Overnight stop is in Dharapani. 6. Day Because Lindsay feels sick since the start of the trek (stomach problems) her 18 year old porter called Archie is company us. As we walk to higher altitude now the landscape is changing, instead of farming area we walk now trough pine forest and some maple leaf. We reach Chame who seems to have all the useful equipment. I even could replace my bold for my maglite flashlight...... 7. Day Long walk to the forest and grassland with wild pony’s along the way to Upper Pisang in company by other trekkers, guides, porters with heavy packs up to 80 kg and caravans of donkeys. The sandstone Buildings of Upper Pisang with small windows, prayer flags on the top, the wind which blows strong over them and that you can't see any peoples around let you feel like arrived in a ghost town. We reach now a altitude of 3300m and it's getting colder. The food in the most basic overnight place we stayed so far (even some yak meat) is the tasteful. 8. Day The morning is wonderful with a amazing view over the Annapurna Range. After breakfast we make us on the way to climb up to Ghyaru (real hard work) where we can watch a lot of vultures flight over us and enjoy the scenery again. The hardest days so far brings us to Manang (at least 9 hours walking). 9. Day Rest Day, means laundry, enjoy the food and short walk up to the glacier with view down to the lake. 10. Day In the search of Lake Braga. One of the guides painted us a map for the lake, but his marks like stones and small forest are not really helpful because that's manly how the landscape look over there... We didn't found the lake but enjoyed the amazing panorama from up there. On the way down a big male yak is chasing my down because I went to close to his kitten. Finally the Yak is turning around scared of my courage and my walking stick. 11. Day A short afternoon walk brings us to Khangasar. After we arrived we use the time to read your book, sit together and have a chat and dinner. Bedtime is very early around 8 because you will go up next morning around 6am and there is not always electricity..... 12. Day On the way to the Top de Col (Viewpoint, 4800m as high as the highest mountain in Europe Mont Blanc) we spotted around 10 chamois. We have a picnic lunch on that Viewpoint with again amazing view to the Himalayas and a scary look very steep down. 13. Day Over the top of a hill who is probably much higher then many mountains on that world to Yak Kharka. It's now real colder, the daily shower was now fun at all. 14. Day The first time I really can feel the thinner air, for walk up a small hill you get out of breath. As we reach Thorung Pedi the weather turns bad and it start to snow. 15. Day After wake up at 5 mornings we diced to cross the pass tomorrow, everything is covered by snow and it looks like a blizzard up there. So another Rest day. 16. Day It's a wonderful clear morning and we start to walk up to the Thorung La Pass. In the snow we need around 5 hours to reach the top on 5416m. Stop for 1 hour up there for relax and the do some pictures. To stand up there feels like have achieved to climb a mountain.... It's not Everest, but there is a good feeling anyway and for sure it takes a big effort to go up there. After a long way down we reach Muktinah on the other side of the Annapurna-Range. The peoples are not more as friendly and it feels much more turisty. The menu is large and after a meal everybody who crossed is tired and goes to bed early. No big celebration just one or two beer who already makes you a little dizzy 17. Day After a look in the Temples we continue on. On the way down a lot of pilgrims are coming their way up some on foot and some on pony’s. The overnight stop is a town called Kagbeni on the foothill of the famous Mustang Valley. 18. Day Along the river where is very windy to Johmson the place with a lot of shops, moneychanger, internet and a airstrip. After Lunch walk to Marpha which is famous for it's apple products (Unfortunately not season). 19. Day A short walk (4 hours or so) brings us to Larjung to the Himalayan Lode with the best food on the trek so far. 20. Day The weather is not fine so I decide to have another rest day. 21. Day It's a clear morning with already nice views to the Dhaulagiri and it icefall. Together with Chris and Sarah (we crossed the Pass together) we go on the long way up to the icefall. Unfortunately a lot of clouds coming in and I just can see a glimpse of the icefall itself. Still well worth the view is again and again amazing. 22. Day I go for a long day walk to Tatopani with his hot springs. After tree weeks of almost daily walking I really want to finish the trek so I hurry myself up. 23. Day The last Day on my Trek brings me finally to Beni where I catch a Bus to Pokhara. I arrive back in the "civilisation" short after sunset.
The time in Pokhara was quite relaxing even if I was disappointed by the place itself. I expected more from the place called the lakeside on the footsteps of the Himalayas.... To have the comfort of a real Hotel is not bad recover yourself. But it's getting boring very fast. So the next Bus ride, where I saw if you not get the money to pay the fare you really get kicked out the bus - a whole Nepali Family, brings my to Sauhara on the edge of the Chitwan National Park. I decide to do a real Safari this time and booked a four day jungle walk. At the first morning walk in the jungle we spotted Rhinos, Deer’s and almost stand on a sloth bear; we really didn't saw him and expected to see it over there. In the afternoon a jeep brings us to a small Lake and we spent the rest of the day on the observation tower. Overnight in the village just across the river and outside the park. The next morning brings us back to the lake, where a Rhino is taking a bath. After a early lunch we moved on to another observation Tower in the middle of the Park. The flora in the park is covered by a lot of grass (from 10cm up to 2metres high), small plants, trees some huge and high, but mostly small and to easy breakable for a animal watching spot. We spotted a lot of deer’s, wild boar, another Rhino, monkeys playing in the trees. Overnight in the town inside the park where peoples are farming. This is causing a lot of conflicts because of the damage by Rhinos and sometimes tigers to the fields and the animals. I'm the first tourist since months who stayed in this village. On the next morning back for more walking, it's quite exciting even if most of time now animals at all are to see. It is that you never know what the walk is bring you next who makes it special. My 2 guides are certainly not armed (except of a wooden stick), but if one of the wild animal like the Rhino really decide to attack you, you are more or less helpless. That's the risk you have to take but to see the animals in their natural environment and not just to know they exist from the Programme of National Geographic is amazing. The highlight happened on that afternoon when a Tiger just had a nap on the road. We approached the Tiger as close as 10 - 15meters before he decide to disappear in the tide and high grass next by. Even by climbing the trees nearby we didn't spot him a second time.... On the last day we walk back to sauhara trough the jungle. A slot bear decide to come out just 5 meters away of us, a monkey gave us a show by climbing up and down trees......On the fifth day I took a ride on the elephant and again some rhinos were spotted... On the next day back with the Bus to Kathmandu, where I check out the city itself. I went to see the market and the Dubar Square (Palace and centre of the city). My visit included the Kumari Temple where the Kumari (a living goodness of 11years) was to see for 20 seconds. The afternoon I spent to see Swayambhunath a Buddhist Temple with nice view over the city. The next day up to the holiest Hindu Temple of Pashupatinath, which is famous for tourist because of his cremations of death peoples. You are not allowed to enter the temple but you can see how peoples burn bodies of they relatives and threw them in the holy river.?! At the afternoon a visit to the big stupa of Bodhnath.
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