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Die Grundregeln der Hundeerziehung

Dazu gibt es einige Grundregeln die man befolgen sollte:
Grundpfeiler der Erziehung sind Geduld, Liebe und Konsequenz. Ohne diese geht es nicht!

1. Mit der Erziehung beginnen, sobald er im Haus ist. Da ist er noch jung und leichter zu erziehen.
2. Den Hund an die Kommandos: Pfui! Aus! Sitz! und Komm! Gewöhnen.
3. Was der Hund braucht, muss so lang geübt werden, bis er es kann. Qualität zählt, nicht aber Quantität.
4. Den Hund nicht überfordern!
5. Nie das Lob vergessen. So hat das Tier freude beim lernen und lernt besser.
6. Verweise nicht halbherzig geben. Der Hund nimmt einen nicht ernst. Ein knapper ausruf wie "Aus" oder "Pfui" reicht aus.
7. Schlagen hilft nicht. Ein Ruck am Erziehungshalsband ist hundgerechter. Auch die Mutter bestraft den Welpen indem sie ihn am Nacken packt.
8. Die Strafe muss unmittelbar nach der Missetat erfolgen. So kann das Tier Ursache und Wirkung miteinander verknüpfen.
9. Konsequent bleiben selbst wenn es schwer fällt.
10. Antiautoritäre Erziehung fruchtet beim Hund nicht. Er nimmt so sein Herrchen nicht ernst und ernennt sich selber zum Rudelführer.
11. Ein Hund muss gefordert werden. So kommt er nicht auf dumme Gedanken.
12. Nie vergessen, dass man Vorbild und Rudelführer für den Hund ist. Also das Tier nicht für menschliche Aggressionen missbrauchen.
13. Man sollte lernen Sprache, Gefühle und sein Verhalten zu verstehen.