1. |
Mit der Erziehung
beginnen, sobald er im Haus ist. Da ist
er noch jung und leichter zu erziehen. |
2. |
Den Hund an die Kommandos: Pfui! Aus!
Sitz! und Komm! Gewöhnen. |
3. |
Was der Hund braucht, muss so lang geübt
werden, bis er es kann. Qualität zählt, nicht aber Quantität. |
4. |
Den Hund nicht überfordern! |
5. |
Nie das Lob
vergessen. So hat das Tier freude beim lernen und
lernt besser. |
6. |
Verweise nicht halbherzig geben. Der
Hund nimmt einen nicht ernst. Ein knapper ausruf wie "Aus" oder "Pfui"
reicht aus. |
7. |
Schlagen hilft nicht. Ein Ruck am Erziehungshalsband
ist hundgerechter. Auch die Mutter bestraft den Welpen indem sie ihn
am Nacken packt. |
8. |
Die Strafe muss unmittelbar nach der
Missetat erfolgen. So kann das Tier Ursache und Wirkung miteinander
verknüpfen. |
9. |
Konsequent bleiben selbst wenn es schwer
fällt. |
10. |
Antiautoritäre Erziehung fruchtet beim
Hund nicht. Er nimmt so sein Herrchen nicht ernst und ernennt sich
selber zum Rudelführer. |
11. |
Ein Hund muss gefordert werden. So kommt
er nicht auf dumme Gedanken. |
12. |
Nie vergessen, dass man Vorbild und Rudelführer
für den Hund ist. Also das Tier nicht für menschliche Aggressionen
missbrauchen. |
13. |
Man sollte lernen Sprache, Gefühle und
sein Verhalten zu verstehen. |