mUSIk...
Musik ist in meinen Augen etwas unvergleichliches
Wunderbares. Sogut wie jeder Mensch hört irgendeine bestimmte oder
mehrere Musikrichtungen. Musik ist stark mit Gefühlen verbunden, sie
verstärkt, schwächt, oder ruft bestimmte Stimmungen hervor, je nach
Vorliebe, Lautstärke oder was für Erfahrungen bei dieser Musik oder bei
einem bestimmten Lied gemacht wurden. So ruft Beispiel bei Techno, bei
vielen oftmals eine Art Partystimmung hervor. Genauso können ruhige
Lieder, je nach Gesinnung, beruhigende Wirkung haben, oder gegenteilig,
eine Art "Wut" aufbauen, ein Gefühl der inneren Unruhe, das meiner
Meinung nach durch eine Art, psychischer Blockade hervorgerufen wird,
die einen dazu bringt, das man nicht zur Ruhe kommen "will". Und
genauso, heißt es immer, das Rock oder Metal (speziell Black & Death
Metal) Aggressionen hervorruft, Gewaltbereitschaft steigert oder sogar,
wie in den Medien behauptet wird, manche Menschen dazu bringt, anderen
tatsächlich Schaden anzutun. Wer diese Meinung teilt, ist entweder
komplett unwissend oder ganz einfach ein Mitläufer der "weiten Masse"!
Nicht nur in meinem Fall wirkt diese Musik manchmal beruhigend, manchmal
erleichternd, meist jedoch stimmungssteigernd! Bei den meisten,
die sich intensiv mit dieser Musik beschäftigen wirkt sich die Musik
lediglich positiv aus! Es kommt auch auf die "Metal-Richtung"
und das jeweilige Lied an, wie es sich auswirkt. Nichts desto trotz, ist
das von Mensch zu Mensch individuell. Dennoch kann man die Schuld nicht
auf eine bestimmte Musikrichtung, eine bestimmte Band oder ein
bestimmtes Lied schieben! Das wäre oberflächlich. Genauso, wie nicht
jeder der diese Musik hört oder mit einem schwarzen Mantel rumläuft,
gleich ein Satanist ist oder ein "Grufti"! Ich persönlich laufe mit
einem schwarzen, langen Ledermantel rum und viele in dieser Stadt
denken, das ich ein Satanist oder ein Psychopath wäre. Viele machen in
der Stadt einen Bogen um mich oder sehen mich an, als ob ich Kinder
töten würde. Nur aufgrund meines Äußeren oder der Musik die ich höre.
Das sind alles schlichte Vorurteile, die dieser Musikrichtung
entgegengebracht werden. Wenn man mal unter meinen Mantel schauen würde,
würde man wohl nicht mehr denken ich sei Satanist. Darunter verbirgt
sich eine breite, tief-sitzende Hose, ein langer Pulli und Nike Schuhe.
Weniger der Satanisten-Style! ; ) Es ist genauso Unsinn, das diese Musik
Verhaltensstörungen hervorruft, im Sinne das man schneller zur Gewalt
greift oder gar unberechenbar wird. Es wirkt sich meist genau
gegenteilig aus, das man Gefühlsmäßig ausgeglichener ist und seine
Beherrschung besser behält! Es ist ungerecht, das jeder der diese Musik
hört, gleich als etwas abgestempelt wird, was er nicht ist. Ich will mit
diesem Text niemanden überreden zum Metal überzugehen! Jeder hat seine
eigene Meinung über Musik und ihre verschiedenen Richtungen, ich selbst
höre sogut wie jede Musikrichtung, da fast jede Musikrichtung etwas gutes und etwas
schlechtes hat, jedoch liegt mir Rock und Metal sehr am Herzen und ich
hoffe, das ich dich, den Leser dieses Textes jetzt davon überzeugen
konnte, dass das meiste was über diese Musik berichtet wird, Schwachsinn
ist. Danke, das du dir die Zeit genommen hast, das zu lesen!
mfG Benny
Persönliche Empfehlungen:
Adema - eine echt
gute Band, hat bisher ein gleichnamiges Alb draußen. Der Sänger dieser
Band ist Mark Chavez, der Halbbruder von KoRn-Sänger Jonathan Davis, was
man in einigen Songs auch deutlich hört. Die Musik ist im Gegensatz zu
KoRn aber deutlich melodischer. Die Highlights des Alb's sind meiner Meinung
nach zweifellos "the way you like it", "speculum" und "pain inside".
Emil Bulls - mit
dem Alb "Angel Delivery Service" eine meiner Favorites aus Deutschland,
eine Mischung zwischen teils Linkin Park, KoRn und sogar den
Deftones,
aber dennoch viele eigene Einflüsse. Auf jeden Fall mal reinhören. Meine
Favs: "Angel Delivery", "leaving you with this", "Smells like Rock 'n'
Roll" und "Wheels of Steel". Im Allgemeinen ein sehr gutes Alb. Eins der
wenigen, bei denen ich keinen "nervigen Track" überspringen muß!*gg*
American Head
Charge - eine Band, die vom Härtegrad her sehr an Slipknot erinnert. Das
Alb ist aber dennoch sehr abwechslungsreich. Kein Lied, das wirklich an
andere Bands erinnert. Und bemerkenswerterweise ist auf dem Alb "The War
of Art" nur ein Song der mir nicht so gefällt, was eher selten bei mir
ist. Bei Slipknot, Mudvayne, Kittie, etc. gab es immer mehrere Songs,
die ich direkt gekippt hab. Teils sehr melodisch und mit viel Gefühl
gesungen. Empfehlungssongs: "Violent reaction", "Just so you know", "All
wrapped up".
Taproot -
momentan meine ABSOLUTEN Favs! Eine Band, die teils verdammt melodisch
und teils auch recht hart spielt. Und dank Sänger Stephen Richards auch
gesangstechnisch sehr gut in Szene gesetzt. Sie haben vor kurzem ihr
zweites Alb "Welcome" rausgebracht, was echt zu empfehlen ist, auch wenn
sie meiner Meinung nach in Gegensatz zum Debut-Alb "Gift" abgebaut haben, da
markante Songs wie "Smile", "I" oder "Mirror's Reflection" nicht mehr so
vertreten sind. Jedoch liegt die Stärke bei "Welcome" eher in der Tiefe
und einem hohen musikalischen Anspruch. Leider fand ich auf dieser
Scheibe aber keinen Vergleich zu dem tiefst emotionalen und
atmosphärischen "I". Jedoch erinnert "Poem" ziemlich an die
Singleauskopplung des Vorgängers "Again & Again" aber trotzdem sehr
emotional und mit dem "gewissen" Unterschied. Jedoch haben sich
Taproot
im Gegensatz zum Vorgängeralb ziemlich verändert, was man nicht außer
acht lassen sollte. Im allgemeinen in deren Musik aber eine Spur
exzentrischer als der übliche Nu-Metal, deswegen auch grad interessant
und eine echte Empfehlung wert.
Incubus - wer
kennt sie nicht? Sind ja mittlerweile in Deutschlang recht groß
rausgekommen und kaum ein Mädel, das nicht auf Frontmann Brandon Boyd
abfährt!*gg* Jedoch wenn man auf Konzerten mal beobachtet, wenn Lieder
wie "Drive" oder "Are you in?" gespielt werden rennen diese ganzen
Girlies nach vorn, aber wenn Lieder wie "A certain shade of green",
"pardon me", "clean" oder "under my umbrella" gespielt werden, sieht man
diese "Fangemeinschaft" verschwinden und die richtigen Fan stiefeln zur
Bühne um abzugehen. Incubus ist eine der sehr wenigen Band die man sich
trotz steigender Popularität noch anhören kann, da sie trotzdem noch
viel machen, das "alte fans" anzieht. Nicht nur Songs, die der "weiten
Masse" gefallen. Sie bleiben bei ihrer Musik und verfallen nicht dem
Komerz. Teils experimental, sehr melodisch, allein schon durch die
Stimme von Brandon Boyd. Auf jeden Fall mal reinhören, vor allem in die
älteren Albs "S.C.I.E.N.C.E." und "Make yourself".
SpineShank - eine
echt gute Band. Hat bisher 2 Albs veröffentlicht. Wobei das erste nicht
ganz so hart ist und sich mehr an Stilrichtungen anderer Bands
orientiert hat, jedoch ein das sehr gute Cover des Beetles Klassikers "While
my guitar gently weeps" aufweist, ist "The Height of Callousness"
deutlich härter und sogut wie komplett anders wirkt als der Vorgänger.
Jedoch viel ausgereifter und teils sehr hintergründig-melodisch. Das
Album ist auf eine sehr subtile Art ziemlich melancholisch. Man muß
SpineShank mehrere Male hören um diese Band schätzen zu lernen. Der
erste Song "Asthmatic" stellt gleich dar, das es auf diesem Album ganz
anders zugeht. Der einzige Nachteil dieser Scheibe ist allerdings, das
die Länge (37min) nicht grad überzeugend wirkt. Trotzdem auf jeden Fall
mal reinhören. Songempfehlungen: "While my guitar gently weeps", fast
die ganze "Height of Callousness".*g*
Cold - eine sehr
melancholische Band, aber trotzdem sehr gut anzuhören. Das Alb "13 ways
to bleed on stage" sind 13 Songs die sehr gefühlslastig gespielt und von
Frontmann Scoot Ward auch gefühlsnah rübergebracht werden. Man nimmt
sofort ab, das er das Leid von dem er singt selbst durchlebt hat. Man
ist von Anfang an von diesem Alb begeistert da "just got wicked" direkt
mit Tragik und Gefühl überzeugt. Und das lässt während des ganzen Albs
nicht nach und wird höchstens noch durch Titel wie "it's all good",
"send in the clowns", "same drug" oder "bleed" gesteigert. Der Gesang
ähnelt Creed aber wird von Cold dennoch bei weitem durch
Gefühlsintensität übertroffen. Reinhören lohnt sich!
Noise Therapy
- ist eine echt Insider-Band. Kaum einer hierzulande kennt das
Quintett aus Kanada. Dabei sind sie ne echte Empfehlung wert. Ihr
US-Debüt "Tension" überzeugt durch sehr viel Abwechslung und vielen
verschiedenen Einflüssen von Life of Agony bis Drowning Pool.
Songs wie "star 69", "g-hole" oder "yesterday" lassen die Band in meinen
Augen zu einer der besten Albs 2002 werden. Dynamische Vocals, von
melodischen bis zu hammerharten Passagen, kurz: Noise Therapy hat
Liebhabern guter Musik sehr viel zu bieten. Da bleibt mir nur noch zu
sagen: CHECK IT OUT!
Raunchy -
die Stilrichtung dieser Band könnte man als Neo-Thrash bezeichnen, es
erinnert teilweise sogar an Fear Factory, haben aber dennoch mehr
als genug Eigeneinflüsse um nicht als Plagiat bezeichnet zu werden. Der
Gesang wechselt auf der Debüt-Scheibe "Velvet Noise", wie bei Burton C.
Bell zwischen melodischem Singen und brachialen Shouten. Die Songs
verfügen über fiese Riffs, exzellentes Drumming und teils kompositorisch
sehr gelungenen melodischen Passagen und machen es damit zu einem muß
für Fear Factory oder Thrash-Metal-Fans im allgemeinen. Sehr zu
empfehlen sind die Tracks "twelve feet tall", "drive", "crack
of dawn" und "never
be".
Trust Company
- manche kennen sie als Vorband von einem der letzten KoRn-Konzerte
2002. Manche kennen sie auch nur vom hören. Aber den wenigsten sagt der
Name wirklich was. Überrascht mußte ich feststellen, als ich mir das Alb
"The lonely position of neutral" kaufte, das sie echt für mehr als nur
eine Vorband taugen. Der Gesang orientiert sich etwas an den Deftones
oder den Emil Bulls,
aber ist dennoch klar zu unterscheiden. Das besondere an Trust Company,
ist meiner Meinung nach der Gesang des Frontmanns Kevin Palmer, welcher
größtenteils als "sanft" zu beschreiben ist, aber stellenweise durch
beträchtliches Shouten doch mehrere Hörergruppen anspricht. Echt klasse
Debüt-Alb! Anspieltips: "downfall", "slipping away", "drop to zero" und
"finally".
SOiL - 's
eindrucksvolles Debüt wartet mit 13 starken Rocksongs von bleibender
Kraft auf, die allesamt geradeaus, mit einer guten Portion Testosteron
versehen, aber auch gefühlsgeladen sind. Die vorwärts treibenden
Rhythmen des mitreißenden, melodischen und intensiven Titelstücks sind
ebenso hektisch wie heftig, während "the one" wie eine coolere Version
von Creed klingt und "Block 7" wie eine grüblerischere,
kraftvollere und modernere Version von Danzig. Scars wurde zwar
von Johnny K. produziert, dem offensichtlichen Architekten des neuen
"Chicago Sound", der mit Disturbed begonnen hat (und SOiL sind
ihren Pendants aus der "Windy City" Chicago durchaus ähnlich, besonders
bei "understanding me"), was allerdings nicht bedeutet, dass SOiL keine
eigene spezifische Identität besitzen. Das Quintett aus dem Mittleren
Westen bietet harte beständige Grooves mit einer eingängigen Kombination
von modernem Metal, Old-School-Einflüssen und einer besonderen Liebe zum
Detail. Von dem sexy Groove des "need to feel" über das bösere "wide
open" bis hin zu dem rauen Punk von "the one" beackern SOiL ein großes
Terrain, ohne jedoch die eigene Marschroute aufzugeben. Mit dem düster
provokativen "Scars" machen sie einen ansprechenden Anfang, der gute
Aussichten auf kommerziellen Erfolg haben dürfte.
Vex Red -
Man sollte erwarten, dass ein Album, das unter der Anleitung des
Produzenten von Korn, Slipknot und At The Drive-In
entstanden ist, hip und heftig daher kommt, und "Start With A Strong and
Persistent Desire" tut das auch. Viele der Tracks zeigen in der Tat
elementare Kreativität. Gleich zu Beginn bietet der Sänger Terry Abbott
bei "the closest" ein unheimliches Gemurmel, während ein seltsamer
Summton zwischen den Sprechern hin- und herschwirrt, bis Dermos sanfte
Stimme und die Klavierbegleitung von Gitarren überrumpelt wird, die an
Black Sabbaths Phase von Never Say Die erinnern. Der Song "can't
smile" wendet sich eindeutig gegen Cannabis, und man hat so das Gefühl,
als ob Gavin Rossdale für die Sisters Of Mercy auftritt, während
"cause and solution" einen Sturm von impulsiven Gitarren und wirbelnder
Elektronik entfacht und in eine schwungvolle Technoklangwelt
überwechselt. Obwohl "bully me" eine starke Melodie fehlt und die wüste
Attacke bei "itch" Abbotts gefühlvollen Gesang übertönt, ist dies hier
eine bemerenswerte Produktionsleistung und ein starkes Debüt, das Vex
Red über ihre britischen Rock-Kollegen wie Crackout und
Lostprophets stellt. Sie werden noch weit kommen. Anspieltips: "the
closest" und den Titelsong.
Unloco -
ist eine typische New Metal Band aus den USA mit einem ziemlich hartem
Sound. Die Gruppe achtet darauf, dass sie trotz ihrer Dynamik und Härte
durch melodische Phasen in ihren Songs auch die Erwartung der breiteren
Masse erfüllt. In ihrem Album tauchen immer wieder Elemente der Gruppe
Deftones auf. Empfehlenswert sind Songs wie "useless" "panic" und
"face Down". Jeder Song ist ein kochender Mix aus der wütenden Stimme
von Sänger Duenas, den harten Riffs von Arthur und schließlich noch der
zerquetschende Rhytmus von Escareno and Navarrete. Die Band wird sich
auf jeden Fall noch durchsetzen. Hoffentlich auch in Deutschland. Eine
insgesamt empfehlenswerte Scheibe für Hörer härterer Gangart und für
alle Korn-, Linkin Park- oder Deftonesfans.
Liquid Gang -
Nach zwei Alben beim Indielabel Gotham Records und diversen
Support-Shows für Acts wie Korn, Rob Zombie und
Sevendust sind Liquid Gang bei Major Atlantic gelandet und beweisen
mit "Sunshine", dass sie nicht zu jener Sorte von Nu-Metal-Kapellen
gehören, die zur Zeit wahllos an jeder amerikanischen Straßenecke
gesignt werden. Im Gegensatz zu vielen Hype- und Trend-Kapellen hat der
Fünfer aus Philadelphia in musikalischer Hinsicht nämlich wirklich etwas
zu bieten. Wo andernorts ganz auf fette Riffs und Gebrüll gesetzt wird,
toben sich Liquid Gang jenseits aller Stilgrenzen aus. Ihr dezenter, nie
nerviger Nu-Metal enthält viele Anleihen bei jener Sorte
Alternative-Rock, der einst mit Bands wie Pearl Jam seinen Anfang
nahm und heute in Gruppen der Marke Creed weiterlebt. Melodie und
warme Sounds sind den Jungs ebenso wichtig wie extreme Gefühlsausbrüche
und groovende Power-Riffs -- eine Mixtur, die die Band mit etwas Glück
bis ganz nach oben katapultieren könnte.
Drowning Pool
- Obwohl Drowning Pool mit der grossen Nu-Metal Welle von Amerika
nach Europa gespült wurden und obwohl sie weder musikalisch noch lyrisch
für eine Innovation innerhalb des Genres sorgen, haben sie dennoch auf
diesem einzigen Album einen unverwechselbaren Stil für sich entdeckt der
sie erheblich von anderen Eintagsfliegen unterscheidet.
Besonders hervorzuheben ist die sehr emotionale Stimme des Sängers, die
von einem Moment auf den anderen von Sprechgesang, über Melodie bis hin
zu lautem geshoute hin und her springt. Im Kontrast dazu (jedoch schon
wieder passend) steht die geffühllose, gleichströmige Musik, die nur
gelegentlich von einem Gitarrensolo oder aggressiveren Passagen abgelöst
wird und sonst heruntergestimmt und fast schon monoton anzuhören ist.
Das Image und die Texte von Drowning Pool findet man in der Schublade in
der sich soviele Nu-Metaller gerne sehen würden, denn obwohl sie auf
Masken, aggressives Auftreten und Aufrufe zum Mord verzichten kauft man
ihnen gerade deswegen die Psychopathenattitüde, die sie in ihren Texten
proklamieren viel eher ab. Die Texte drehen sich grösstenteils um das
Innenleben kranker Menschen und ihre Unfähigkeit Kontakt zu anderen
aufzunehmen und sind somit durchaus als wertvoll und tiefsinnig
einzustufen.
Alles in allem, wie schon oft gesagt, bleibt "Sinner" zwar ein Album,
dem man den Nu-Metal zwar anhört, das jedoch aufgrund seines
Abwechslungsgehalts und der unverkennbaren Stimme positiv aus der Masse
der Neuproduktionen hervorsticht.
Wollt ihr
vielleicht auch eure Meinung über eine bestimmte Band schreiben?
Mailt
mir einfach. Es würde mich freuen, wenn jemand Interesse daran zeigen
würde.