| Die Farbgenkombination des Farbschlags Wildagouti lautet: A- C- E- G- P- |
Junge Mongolische Rennmäuse der natürlichen Wildfarbe, die bei Züchtern "(Wild-)Agouti" heißt (sprich: aguhti). - Die hier gezeigten Tiere haben die Farbgenkombination Aa CC Ee Gg PP. Das rezessive e-Gen scheinet für den recht ausgeprägten Rotanteil im Fell verantwortlich zu sein (neben den unvermeidlichen Verfälschungen durch Photographie und Digitalisierung). Das a-Gen verstärkt das Schwarz in den Haarspitzen des Fells.
Young gerbils of the natural colour that breeders call "golden agouti". The animals on these photos have the following combination of colour genes: Aa CC Ee Gg PP. The recessive e gene seems to be responsible for the rather great amount of red in the fur. The a gene increases the black in the ticking.
Die Bezeichnung "Agouti" wurde nach dem Vorbild eines anderen, in Südamerika lebenden Tiers namens Agouti, Dasyprocta leporina, gewählt. Informationen dazu finden sie in einem Artikel von Julian Barker, außerdem auch eine schöne Großaufnahme dieses Tiers.
The name "agouti" for this type of fur colouring was chosen after the Golden Agouti, Dasyprocta leporina, which lives in South America. See here for information on the Golden Agouti, an article by Julian Barker. There you can also find a large nice picture of the Golden Agouti.
Eine Übersicht über alle Albumblätter zu Rennmausfarbschlägen:
Auf meiner Homepage finden Sie außerdem eine Pflegeanleitung (ohne Bilder), einige Tabellen zur Genetik der verschiedenen Farbschläge und weitere Links.
Index of available Gerbil Colours photo album leaves:
On my home page there are links to information on gerbil colour genetics, and more.
