911 Insider Nicholas Rockefeller opens GlobalAgora cashless society tech 7-2001

911 Insider Nicholas Rockefeller opens GlobalAgora cashless society tech 7-2001

Insider Nick Rockefeller talked about the goals of the criminal connection

Octopus

 

Die Krake mit Appetit

auf den blauen Planeten

 

 

 

Vorwort E-Buch : 

 

Octopus activities

 

 

Das vorliegende E-Buch ‚Octopus’ ist eine Übersetzung von „Octopus activities“  aus dem Englischen, Spezialausgabe für den deutschsprachigen Raum.

 

Augenöffner für viele Mitglieder der englischen Gruppe, die über den Octopus Daten sammelt, war das Blutbad am 7.7. 2004 in London und der Bericht von David Obachi, Überlebender im gespreng­ten Bus, Davids Beobachtungen, dass da irgendetwas nicht stimmte.

 

Der grösste Verbündete des Octopus ist die reflexhafte Weige­rung normaler Bürger, anzu­neh­men, dass es sowas Extre­mes wie den Octopus geben  kann, direkt unter den eigenen Augen. Die Reflexabwehr lehnt alles ab, was das Weltbild total erschüttert. So ist Aufwand nötig, um zu ihnen durchzudringen.

 

Der jetztige Bericht befasst sich mit der Geschichte des Octopus, mit der Gesinnung des Octopus (den uns fremden Denk- und Gefühlswelten der Octopusmitglieder) und mit den schlauen Kampf- und Täusch-Strategien der Octopus-Gruppen.


 

 

Octopus

Wer oder was ist der Octopus?

 

Der Octopus ist eine Verbrecher­orga­nisation mit vielen Armen (daher Octopus), von der Vertreter in vielen Machtorganisationen zu finden sind. Er ist heute die dominante Macht­orga­nisation welt­weit. Auch unter anderen Namen ist sie bekannt. So wie die italienische Maffia sich ‘die ehrenwerte Gesell­schaft’ nennt, hat sich auch diese Organisation einen schönen Namen zugelegt. Die Mitglieder nennen sich ‘die Illumi­nati’, ‘die Erleuchteten’. Richtiger wäre ‘die ill-Uminati’. Es sind Kranke, hochge­fähr­liche Kranke. Warum krank? Darauf kommen wir noch! Leute mit kranken Neigungen und mit kranken Ansichten. Und mit einem hochgefährlichen kranken Verhalten. Sie können nicht aufhören, Schaden zu stiften. Je weniger Widerstand sie finden, desto schlim­mer treiben sie es.

 

Normale Menschen kennen diesen Trieb nicht. Mehr noch, sie weigern sich reflexartig anzunehmen, dass es so etwas Extremes geben kann, so gut getarnt, direkt unter den eigenen Augen. Viele legen sich die eine oder andere Scheinerklärung zurecht, wenn sie merkwürdige Sachverhalte nicht leugnen können. So beruhigen sie sich. So müssen sie den Alarmknopf nicht drücken. Dieses Verhalten, das sicher mit Prägungen im Unterbewusstsein zu tun hat, mit der im Kindesalter aufgenommenen Weltanschauung, dem Glauben an das Gute, mit Urvertrauen (die Eltern waren gut à alle sind gut), ist ein grosser Helfer des Octopus.

Schlau bietet dieser auch von sich aus Scheinerklärungen an und verstärkt diese Tendenz, sich zu beruhigen durch wegzusehen und in die innere heile Welt zurückzutreten. Auch verstärkt er diese Tendenz durch Rechtsstaatpropaganda über die Medien : „Die Welt ist heil. Der Rechtsstaat sorgt dafür!“  während der Rechts­staat nur an der Oberfläche existiert.

Sobald ausreichend viele Bürger abrücken können von diesen Prägungen und ihren Verstand scharf einstellen, ist es mit der heu­ti­gen Macht des Octopus schnell vorbei.

 

Dieser Prozess muss auch schnell laufen. Denn der Octopus hat Schritte vorbereitet, die seine Herrschaft verstärken und zemen­tieren. Wir brauchen eine von vielen aktiven Bürgern unterstützte Gesamtstrategie. Diese ist unten beschrieben.

 

Der Octopus ist eine Verbrecher­orga­ni­sation mit Wurzeln, die weit in die Geschichte zurückreichen. Er hat die vielfach erklärte Absicht, eine Welt­dikta­tur aufzu­richten. Schriftliche und münd­liche Erklä­run­gen dazu gibt es eine Menge. Eine neuere öffentlich ge­wor­dene stammt von einem Milliardär und ist aus dem Jahr 2000. Daneben hat man bei einem erwischten Mitglied eine Be­schrei­­bung ge­fun­den, wie der Octopus Gegner behandelt: ein 12-Stufen-Plan, um Wider­­stand zu beseitigen (wieder­ge­ge­ben im Buch von Jan van Helsing “Geheim­ge­sell­schaften” auf den Seiten 135 bis 141, auch ver­öffent­licht in der Zeitung “Der Telegraph”, Wien, AU). In diesem Papier wird das grosse Endziel, die Welt­herr­schaft, deutlich herausgestellt. Die Regeln 5, 6, 7, 8 befassen sich mit ausgesuchten Tö­tungs­strategien und Tötungsarten, bedacht für ‘Fein­de”, und recht­fertigen die Verwendung des Begriffes Maffia.  Siehe Scan der Seiten 135-141 auf

Maffiaprogamm    oder    www.oocities.org/hotnews_maffiaprogramm

 

 

 

Herkunft, Zusammensetzung

 

Ethnisch besteht die Mehrzahl der Mitglieder des Octopus aus Khasaren, Mischlinge von krie­ge­rischen Hunnen und kriege­ri­schen Turk­völkern mit früherem Siedlungs­gebiet im Süden von Russland, zwischen Schwarzem Meer, Kaspischem Meer, Wolga, Don und Kaukasus. Ob auch ein Zweig des sog. Stammes Dan in dieses Mischvolk mit eingegangen ist, ist ungewiss. In zwei grossen Wanderungswellen, um 1250 und um 1347, sind die Khasaren nach Westen gezogen und in „Wirtsvölker“ ein­gedrungen. „Fried­lich“.  Nicht mit sicht­baren Schwertern, sondern falsch-freund­lich, mit einem bestimmten Denken und einem Bündel Listen im Gepäck *.

 

(* Falsche Freund­lichkeit wird explizit zugegeben in $ 8 des Maffiaprogrammes: „ … Und wenn wir kommen mit freund­lichem Wort und harmloser Rede, ist es je noch den Völkern der Erde gelungen, unsere Pläne zu durchschauen und unsere Ent­schlüsse zu durchkreuzen?“)

 

Vor diesem Hintergrund ist gut zu verstehen, warum in den Regeln 1-12 des Maffiaprogrammes häufig von „unserem Volk“ die Rede ist:

 

$ 1.  Nichts wäre verfehlter und schädlicher für das Heil unseres Volkes, als mit der Vernichtung eines Gegners zu warten, bis er ….. .

$ 2. Da wir aber die Presse beherrschen und Macht haben über den Erfolg, so ist es die wichtigste Aufgabe, dass gefährliche Leute nicht zu den Stellen Zugang haben, von denen aus ……

… und so müssen sie, um ihr tägliches Brot zu gewinnen, sich einem Berufe zuwenden, der sie von gefährlichen Gedanken und Taten gegen das auserwählte Volk ablenkt.

 

$ 12.  … die Gefahr wäre nahe, dass alle Völker das Joch unseres Volkes abschütteln würden. Darum haltet Wache, ihr Brüder, und wirket all­gegen­wärtig, betöret die Feinde, verwirrt ihren Sinn, ver­schliesst ihr Ohr und macht blind ihr Auge, dass nie­mals komme der Tag, dass unser Weltreich zusammenbreche, das wir aufgetürmt ha­ben zu Höhe und Vollendung und das zu spätem Sieg sichtbar ragen soll und endlicher Rache über den ge­knech­teten Völkern der ganzen Erde.

 

Der oder die Schreiber des Maffia­pro­gramms benutzen die deut­sche Sprache, aber in blumiger, überschwänglich pathe­ti­scher Rede, die zeigt, dass sie aus einem anderen Kultur­kreis kommen, Ein­dring­linge, keine Deutschen, Fremde, die über die 12 Maffia­­regeln deutlich mitteilen, was sie mit Deutschen und Europäern vorhaben: Knechtung, Versklavung. Sie wollen die Herren werden. Doch nicht nur über Deutschland und Europa, sondern über alle Völker der ganzen Welt. Eine Krake mit Hunger auf den ganzen blauen Planeten!

 

Um ihr Ziel zu erreichen haben sie ihre alte Räuberstrategie an­ge­reichert mit Maffia-Strategien, under-cover, Täuschung, Betrug, versteckter Gewalt, Mord. Falsche Freundlichkeit ist die Platt­form, von der aus sie operieren.

 

Dass ein ganzes Volk oder grosse Teile eines ganzen Volkes solch eine erweiterte Räuberstrategie handhaben, dass sie als eine Mega-Räuberbande tätig sind, ist geschichtlich einmalig. Die Schwächen anderer Völker, damit umzugehen, den hinterlistigen Angriff zu begreifen und zu parieren, sind deutlich. So konnten die Angreifer bisher weit in die Machtstrukturen vieler National­staaten ein­­dringen. So konnten sie Riesenvermögen zusammen­raffen und zusammenrauben. 2500 Personen, alles Khasaren, besitzen heute mehr Geld als 2.5 Milliarden Menschen am unteren Ende der Vermögens-Skala. Wir sehen Milliardenvermögen, die als Waffen benutzt werden, um noch mehr Geld und Macht in die Hand zu bekommen und eine alles umfassende Diktatur auf­zu­rich­ten.  Die Gefahr ist gross, dass aus dem heutigen Riesen­scha­den ein Megaschaden wird.

 

 

Eigenschaften

 

Viele Khasaren zeichnen sich aus durch Ausdauer (Hunnenerbe) und Arbeitskraft, durch Intelli­genz und vor allen durch Grup­pen-Intelligenz. Mit Gruppen-Intelli­genz und Gruppen=Disziplin - geschick­tem Zusammen­spiel der Gruppen­mit­­glieder, vielfach getarnt, also untergründig – haben sie sich in andere Gesell­schaften hineinge­bohrt, um sie aus­zubeuten (Geldflussgeschäfte und Geld­kon­trolle sind dabei wichti­ge Hebel, Kontrolle von Banken und Kapitalgesellschaften)  und immer mehr Macht­posten zu übernehmen, getarnt als Bür­ger die­ser Staaten, während sie sich selbst nur einer Gruppe zuge­hörig fühlen, ihrem ‘Freundes­kreis’, dem virtuellen Khasarenreich. Die anderen, die Beherrschten, die Aus­ge­beu­teten, sind ‘das Men­schen­vieh” (Goyim in der Octo­pus-Sprache), das sie hüten, wach­sen und fett werden lassen (arbeiten lassen und bis zu einem gewissen Grad vermögend wer­den lassen), um es dann zu schlach­ten (den Leuten trickreich ihre Vermögen abzu­neh­men), wenn die Zeit reif ist, und den Gross­teil dieser Vermögen den ei­ge­nen Leu­ten und dem eigenen Nachwuchs zuzu­schan­zen und den Aus­ge­beu­teten nur ein Minimum zu lassen.

 

Dieser Prozess lief schubweise, auch nicht ohne Rückschläge, und er­streck­te sich über Jahr­hun­derte, seit sie aus ihrem ursprüng­li­chen Reich an Wolga und Don in zwei Wellen nach Westen zogen. So­bald die „freundlichen“ Eindringlinge mit ver­bor­ge­nem Schwert im Staat eines Wirts­volkes über unsichtbare Netzwerke Macht gewonnen hatten /haben, war /ist dieser Prozess der heim­li­chen Okupation, Ausbeutung und Ausraubung zu beo­bach­ten.

 

Fahrt bekam der Eroberungsfeldzug mit dem verborgenen Schwert ab 1777, als Adam Weisshaupt im Auftrag der Rothschild-Familie aus der Kriegerkaste der Khasaren den Geheim­­bund ‚die ill-Uminati’ gründete. Mit einer besonders perversen Strategie, soviel Chaos wie möglich generieren und das Chaos dann ausbeuten, viel eine Festung nach der anderen in die Hände der Khasaren. Siehe „Short history of the ill-Uminati“ auf   www.oocities.org/situationmankind2007 .

 

Gehen wir noch weiter zurück in die bekannte Geschichte, über 1347 nC und 1250 nC und 950 nC und 740 nC (markante Punkte in der Khasarengeschichte) hinaus zurück, so finden wir um 300 vC ein kriegerisches und räuberisch lebendes Nomaden­volk, die Hunnen, das sich aufspaltet in zwei Gruppen, die weissen und die schwarzen Hunnen. Die weissen Hunnen ziehen bis China, die schwarzen Hunnen ziehen nach Osteuropa, den Balkan, dann durch Germanien (heute Deutschland) bis nach Gallien (heute Frankreich). Raubend und plündernd und vernichtend bahnen sie sich ihren Weg. Damals galten sie als unbezwingbar. Von 300 vC bis 451 nC hielt man sie für unbesiegbar. Warum?  Mehr als 700 Jahre lang unbesiegbar! Warum?

 

Um 300 vC hatten sie ein Waffensystem entwickelt und seitdem ständig perfektio­niert, mit dem sie jeden Gegner vernichtend schlagen konnten.

 

Das wichtigste Tier dieser Nomaden war nicht das Rind, sondern das Pferd. Pferde züchteten sie in grossen Mengen. Sie waren Fleisch- und Milchlieferanten und zugleich schnelle Reittiere: ein unentbehrlicher Teil ihres Waffensystems. Zum Pferd hatten sie einen Sattel mit Steigbügeln entwickelt, auf dem man auch im Gallop sicher sitzen kann und beide Hände frei hat, während man das Pferd mit den Schenkeln und mit den Hacken lenkt. In den Händen hatten sie, weiterer Teil ihres Waffen­systems, Pfeil und Bogen. Ihr Bogen war ein Komposit­bo­gen aus Holz und Knochen, mit geradem Mittelstück und geschwungenen Enden. Er war stärker, ziel­ge­nauer und reichte weiter als jeder andere. Im Nah­kampf be­nutz­ten sie auch Schwert und Dolch und Lasso.

 

So ausgerüstet griffen sie mit schnell beweglichen Regimentern von je 500 bis 1000 Reitern Heere an, die sich ihnen in den Weg stellten. Mitten im Kampfgetümmel wandten sie manchmal die Scheinflucht an, verschwanden wie vom Erdboden verschluckt, um kurz darauf im Rücken oder in der Flanke des Gegners neu anzugreifen.

 

Damals kämpften die meisten Völker zu Fuss, mit Stech- und mit Schlagwaffen. Von grossen Horden auf schnellen Pferden, die blitzartig auftauchten, aus sicherer Entfernung mit Pfeilen ver­letz­ten und töteten, dann mit Pferdehufen und Schwertern weitere Arbeit taten, wurden sie aufgerieben und über­rannt. Da hatten nicht gepanzerte Armeen keine Chance.

 

Hunnenhorden tauchten in Dörfern und Städten blitzartig auf, plünderten, vernichteten und verschwanden wieder. Auf ihren ausdauernden Pferden konnten die Horden am Tag bis 80 km zurücklegen, 3 mal mehr km als Fusstruppen. So waren sie schwer zu packen. Auf diese neue Erscheinung, überlegen in Geschwindigkeit, in Waffentechnik, in Kampftechnik,  waren die Angegriffenen nicht vorbereitet.

 

Als Nomaden hatten die Hunnen ihre Häuser (= Zelte, Jurten) und ihre Pferde­herden dabei und konnten, mit ihrem Waf­fen­system militärisch überlegen, jahre­lang raubend durch die Länder ziehen. Des­glei­chen hatten sie Frauen dabei. Solange sie mili­tärisch nicht zu schlagen waren, konn­ten sie sich ungehindert vermehren. So wuch­sen die Horden. So wuchs die Räuber­plage, von 300 vC bis 454 nC, 7.5 Jahrhunderte lang in ganz Eurasien. Ab 374 nC bis 454 nC suchten sie intensiv Europa heim.

 

In Schlachten kämpften die Hunnen in organisierten Gruppen zu 500 bis 1000 Reitern, mit ihrem überlegenen Waffensystem. Die grosse Erfahrung, sich so Jahrhunderte lang durchgesetzt zu haben, prägt noch heute ihre Nachkommen, die Khasaren. In Schlachten um die Herrschaft in einem Land, gegen die einge­sessenen Bürger, arbeiten sie in organisierten Gruppen zu­sam­men, mit Schlachtenbewusstsein und Gruppendisziplin und ´Feind­bewusstsein´. Unterschied: die heutigen Gruppen sind kleiner, unsichtbar (getarnt), hoch spezialisiert. Geheime Bei­stands­abkommen zwischen den Spezialstengruppen schaffen eine Infrastruktur. An ihrem neuen Waffensystem arbeiten sie ständig, an falscher Freundlichkeit, an Täusch- und Betrugs­stra­tegien, um Geld und Macht an sich zu ziehen. In ihren geschlossenen Kreisen sprechen sie von Bürgern als von ‚Feinden’.  Khasarische Ge­schäfts­­leute lassen sich untereinander mit „Die Feinde kommen!“ hören, wenn Kunden kommen. Aus all dem spricht Schlach­ten­be­wusstsein und Zielstrebigkeit. Dominanz in der Gesellschaft, Herrschaft in Grossfirmen, Herrschaft in den Organen des unter­wanderten Nationalstaates ist das Ziel. Zuerst subversiv, als Zwischenziel. Und dann offen. Subversive Weltherrschaft und dann offene Diktatur ist ihr grosser Fahrplan. Ein Buch, auf den sie ihren Glauben stützen, verspricht ihnen die Weltherrschaft.

 

Zurück zum Hunnenangriff in der Frühzeit: Zurück zu ihrem damaligen überlegenen Waffensystem:

 

Um militärisches Gegengewicht zu schaffen, mussten die Ange­grif­fe­nen erst einmal selbst grosse Pferdeherden züchten. Das dau­ert mindstens ein paar Jahrzehnte. Dann mussten sie den Hunnensattel kopie­ren und selbst geschickte Reiter werden und geschickte Bogenschützen vom laufenden Pferd aus.  Da stets andere Gruppen die Angegriffenen waren und weniger Ver­bin­dung zwischen Gruppen bestand als heute, kam die Anpassung nur langsam in Gang. Es dauerte Jahrhunderte, rund 2 Jahr­hun­derte in Europa, 7 Jahrhunderte insgesamt. Doch die Anpassung kam in Gang.

 

Der Name „die Hunnen“ bedeutet soviel wie „die Teuflischen“. Warum diese Bezeich­nung? Die Hunnen raubten nicht nur. Sie plünderten nicht nur Städte aus, um sich mehr Lebensgrundlagen zu ver­schaf­fen, sich zu bereichern. Sie zerstörten mit grosser Lust (mit teuflischer Lust) systematisch alles, was auf ihrem Weg lag. Diese Lust am Schaden machen und Zerstören wird dem Teufel zugeschrieben. Daher die Bezeichnung „die Teuflischen“. Aus heutiger Sicht muss man diese Lust einer Krankheit zu­ord­nen.

 

Die Hunnen wa­ren keine Kulturbringer wie andere Erobe­rer, sondern allein militärisch über­legene Zerstörer, Barbaren. Ohne ständige Raub­züge konnten sie keine eigene stabile Kultur auf­bauen, da sie, in Abwesenheit von „Feinden“, ihren krank­haf­ten Trieb zu blu­ti­gen Spielen – Skulls and Bones - aneinander ab­rea­gier­ten. Die Krank­heit hat ihre Ge­setz­lichkeiten. Im Innern der kranken Per­so­nen rumort es. Sie müssen Dampf ablassen. Sie müssen „Blut“ sehen. Bei den heutigen Trägern der Krankheit, den Nach­kom­men der Hunnen,  ist das nicht anders (und life zu studieren) als bei den damaligen Teuflischen.

Wegen der überschüssigen Anwesenheit von zerstörenden Kräften konnte keine eigene stabile Kultur entstehen.

 

Die Hunnen haben sich als „die Teufli­schen“ in die Geschichts­bü­cher eingetragen. Wo immer sie herzogen, raubend, mordend, plündernd,  liessen sie alle Dörfer und Städte am Weg in Flammen aufgehen. Den anderen den grösstmöglichen Schaden zuteilen war ihr Prinzip. So brandten auf ihrem Zug durch Deutschland (Ger­ma­nien) Beginn 451 nC an ihrem Weg die Städte Rheims, Mainz, Strassburg, Cambri, Köln, Worms, Trier, Koblenz, Ein Schaubild dazu steht auf www.oocities.org/DieHunnen.

Und direkt anschliessend bei ihrem Zug durch Frankreich (Gallien) 451 nC brannten die Städte Metz, … , Troyes, … , Orleon. Augenzeugen berichten: Kinder, die sie zu fassen bekamen, packten sie an den Füssen und zerschmetterten ihre Schädel lachend an Steinen: teuflische Personen! Anführer des grossen Hunnenheeres war damals der berüchtigte König Attila.

 

Doch die Zeit der militärischen Über­le­gen­heit der Hunnen lief ab. Die europäischen Völker waren nun besser organisiert und hatten militärisch nachgezogen. Man hatte Reiter­heere zusammen­ge­stellt, mit ge­pan­zerten Reitern und gepanzerten Pferden, sodass die Pfeile der Hunnen nun weniger Wirkung hinter­liessen. Auf den Kata­lau­ni­schen Feldern in Frankreich, zwischen Troyes und Orleon, kam es im Juni 451 zur Schlacht zwischen einem Heer von Germanen, Gallieren und Römern auf der einen Seite, unter dem römischen Feldherrn Aétius, und dem Hunnenheer auf der anderen Seite, unter Attila.

 

Aétius, Sohn eines germanischen Heerführes und einer reichen und vornehmen Römerin, kannte Attila und seine Hunnen genau. Er kam nicht mit unterlegenen Waffen. Dieses Mal wurden die Hunnen vernichtend geschlagen. Aétius hätte Attila selbst fangen und töten können. Doch als Ergebnis taktischer Überlegungen liess er ihn mitsamt einer Restgruppe von Hunnen entkommen. Der Ruf der Hunnen, unbesiegbar zu sein, war vernichtet. 2 Jahre später starb Attila. Er hatte sich betrunken und erstickte im Rausch.

 

Damit zerfiel der hunnische Macht- und Einflussbereich. Alle Reiche, die den Hunnen bisher in Angst vor Angriffen Tribut gezahlt hatten, weigerten sich nun, weiter zu zahlen. Der grösste Teil der Hunnen­hor­den zog sich zurück nach Südrussland, in ein Gebiet zwischen Wolga, Don und Kaukasus.  Die Hunnenplage war vorbei. So schien es.

 

 

Neuer Angriff

 

So schien es nur. Aus dem Rückzugsgebiet starteten die Nach­fahren der frühen Hun­nen, teilweise vermischt mit Völkern der Region, neue, andersartige Angriffe. Die gewohnen Hunnen­horden hatten sich vermischt mit einigen Turk­völ­kern der Region und teilweise vermischt (Frauen­raub) mit blonden, blauäugigen Germanen, den Wisigothen (später die Westgoten genannt) und den Ortogothen (später die Ostgoten genannt) und den Gepiden. Viele der Mischlinge waren aussen Germanen, innen Hunnen, mit der für Hunnen kennzeichnenden Lust an blu­tigen Spielen (die Krankheit!). Bestens geeignet, weil unerkennbar, als Maulwürfe in Germanen­völker einzudringen und in andere Völker, in denen ge­rad­linige Germanen einen guten Ruf hatten. 

 

Um 1250, nach 800 Jahren der Ruhe für Europa, begann eine nach­gewachsene erste grosse Gruppe, und um 1347 eine zweite grosse Gruppe von Hunnen ihren Angriff nach Westen in Richtung Europa mit neuen Waffen: mit falscher Freundlichkeit und mit dem verborgenen Schwert. Diese beiden Wellen waren der Beginn eines Angriffs, der sich ausweiten sollte über Europa hinaus - „Wegen grossen Erfolges ausgeweitet!“ – nach Amerika, der schliesslich zu einem Angriff werden sollte auf alle Völker der Welt, der heute noch läuft. Insbesondere ist es heute ein Angriff von der eroberten Basis US-Amerika aus, der starken Militär­macht, die sie benutzen, um unter Vorwänden ein Land nach dem anderen zu überrollen: Afganistan, Irak! (in naher Zukunft Iran?). Und davor, WW2 1939-1945, Deutschland. „Wegen grossen Erfolges ausgeweitet!“ könnte man heute sagen.

Heute sind die Hunnen mit falscher Freund­lich­keit und dem ver­steck­ten Schwert und 1000 Listen,

darunter Erobe­rungskriegen, die sie von schon unter­wor­fe­nen Völkern führen lassen, (die sie subversiv beherr­schen, Blut­opfer der anderen statt eigene Menschen­verluste)

so weit vor­ge­drun­gen in die Machtstrukturen anderer Völker, und Völker­grup­pen

(z.B. Europa, europäische Verwaltung, europäische Kom­mission (wer ist der Herr Barosso?, wer waren bzw. sind die Eurokommissare von gestern und heute?), z.B. UNO, WTO, WHO),

dass man wieder von einem ‚überlegenen Waffen­system’ sprechen kann.

 

Ein Nach­ziehen der Angegriffenen hinsichtlich ‚Waffen­technik’, angepassten Vertei­di­gungs­mitteln, ist inzwischen in Gang ge­kom­men, siehe all die Internetseiten mit Vorschlägen – hier eine zu­sam­men­fas­sen­de Darstellung –. Doch müssen diese Ver­teidi­gungs­waffen von vielen in die Hand ge­nom­men werden, um Wir­kung zu machen. Da fehlt noch was.

Viele aktive Bür­ger müssen die Gesamt­stra­tegie kennen­lernen, durchdenken, ak­zep­tie­ren und mit Grup­pen­intelligenz und Grup­pendisziplin gemein­schaft­lich an­wen­den. Schlachten­be­wusst­sein entwickeln ist nötig, wenn man angegriffen wird!

 

Damit der Prozess schnell läuft, sollte – Schritt 1 – die Gesamt­stra­tegie über die grossen Medien bekannt gemacht wer­den. Aber die – siehe auch $2: „Da wir aber die Presse beherrschen und Macht haben über den Erfolg, … “ – sind in der Hand der Hunnen, der Geld-Khasaren. Sie haben sie „gekauft“. Schlicht gekauft! Mit ihrer Geldwaffe, mit erbeuteten Milliarden! So wird es via Internet und andere Kanäle etwas langsamer gehen. Bis wir ihnen die Geldwaffe aus der Hand genommen haben und damit auch ihre Macht über die Medien.

 

Der neue Hunnenangriff bricht schnell in sich zusammen, wenn wir den Kopf der Schlan­ge in Gewahrsam nehmen. Wenn eine Gruppe von ehrlichen Richtern die führende Khasarengruppe, die Kriegerkaste, abgeurteilt hat! Die lange Liste von deren Verbrechen ist bekannt. Der Nachweis ist kein Problem! Ein Sonder­gericht von Richtern mit Spezialwissen und Aburteilung!

 

Darf man Kran­ke, die neue riesige Schadaktionen in neuen Plä­nen festgelegt haben und mit der Um­set­zung beschäftigt sind (siehe Aussagen Rockefeller), unge­hin­dert agieren lassen?  Heilung der Krankheit ist ein späterer Schritt. Dringend ist, ihnen alle Waffen aus der Hand zu nehmen, jetzt!, und sie festzusetzen.

Im Grunde geht es nicht so sehr um die Herkunft der Leute, sondern um ihre Gefährlichkeit, um ihr krankes Verhalten. Wenn wir die Krankheit heilen könnten, dann wäre schon alles Nötige getan. Doch das können wir heute noch nicht. Und es es ist auch keine Zeit, auf die Entwicklung dieser Fähigkeit zu warten. Darum müssen wir zur anderen, schnell wirkenden Strategie greifen: sie festsetzen und so die Gefahr beseitigen.

 

Die Hunnen kannten das Doppelkönigtum: zwei Personen mit verteilten Rollen waren die Anführer. Die Khasaren hatten ebenso das Doppelkönigtum. Wegen dieser und anderer Hinweise ist kaum ein Zweifel möglich, dass wir es in den Khasaren wieder mit den Hunnen zu tun haben! Wieder mit den Teuflischen. Die Vernichtungspläne der Khasaren, über Nick Rockefeller bekannt geworden, passen gut ins Bild. Sculls and Bones! Wer sie als reine Phantasie abtut, könnte böse erwachen! Die Khasaren meinen, was sie sagen!

 

Wurden sie früher ‚die Teuflischen’ genannt, so können wir sie heute so benennen: ‚die Teuflischen, die freundlich tun’.

 

Gehen wir noch einmal nach Attila zurück. Nach Niederlage auf den Katalaunischen Feldern und Flucht 451 nC zog er weiter raubend und mordend umher, insbesondere in Italien. Es war die Zeit der frühen Christen. Christent wurden nicht mehr verfolgt. Das Christentum war eine geduldete Religion geworden, die rund 100 Jahre später im Römerreich, in Ostrom und Westrom, Staatsreligion werden sollte.

 

Folgendes wird aus dem Jahr 452 nC berichtet: Ein italienischer Christen-Bischof zog den brandschatzenden Hunnenhorden unter Attila singend und betend entgegen. Als er vor Attila eintraf,  lachte Attila laut, liess ihm den Kopf abschlagen und zog mordend und plündernd weiter.

 

Was lernen wir daraus? Die Strategie des Bischofs brachte keinen Erfolg. „Halte einem Feind, der Dir auf die linke Wange schlägt, auch noch die rechte Wange entgegen!“: diese Anweisung seines Lehrmeisters konnte der Bischof nicht mehr befolgen. Sein Kopf war mitsamt beider Wangen zu Boden gefallen. Misserfolg als!

Doch denken wir auch an Ghandi und seinen gewaltlosen Widerstand gegen Militär- und Polizeigewalt! Auch Ghandi wurde ermordet. Seine Aktionen und seine Lehre des gewaltlosen Widerstandes aber zogen gewaltige Kreise.

 

Gewalt mit noch mehr Gewalt beantworten und eine Gewalt­spirale lostreten ist kein guter Weg, Das bringt keinen Erfolg, sondern das Gegenteil.

 

Der Bischof von 452 versuchte, Attilas Raublust und Brutalität mit Strahlen von Liebe und Vergebung zu heilen. Das wirkte nicht. Denn die Hunnenkrankheit: Blutdurst, Spass an Schaden und Vernichtung, war in den Genen von Attila und seinen Hunnen verankert, und ist in den Genen der Nachkommen, der Khasaren verankert. Heilen war schon ein guter Gedanke des Bischofs. Doch Heilversuche sollten mit wirksamen statt mit unwirksamen Mitteln unternommen werden!

Die Gen-Technik hat sich stürmisch entwickelt. Haben wir nicht heute Mittel, Gene zu untersuchen und herauszufinden, was genetisch der Unterschied zwischen Gesunden und Kranken ist? Wenn wir das wissen, können wir uns an die Heilung der Kranken machen. Vielleicht ist das einfach zu tun durch Blockierung eines defekten Gens! Therapie an der Wurzel! Austausch des defekten Gens!

 

Doch das ist Zukunftsmusik. Diese Therapie haben wir noch nicht. Deshalb müssen wir heute die zweitbeste Strategie wählen: und das ist Aktion des Rechtsstaates: Die Spitze der Organisation von kranken Personen festnehmen, festsetzen und aburteilen. Schnell vor einem einstufigen Sondergericht von ehrlichen Rich­tern. Keine Todesurteile. Revision jederzeit möglich (deshalb ist es eigentlich ein x-stufiges Verfahen) vor demselben Gericht bei Nachweis von anderer Tatsachenlage.

Kein Khasaren-Rechtsstaat! Denn der ist a big hoax: 3-stufiges Verfahren über 3 Jahre. Immer neue Richter, eingebettet schwer erkennbare Khasaren-Betrüger. In manchen Gerichten sitzen sie, Werkzeuge der geplanten Diktatur, in einer Dichte von 100%!

 

 

Religion

 

 

Seit Urzeiten war das kriegerische Steppen­volk Anhänger des Schamanismus, des Geisterglaubens. Doch um 740 n. Chr., vor 1260 Jahren, haben die Kha­saren /die Hunnen den jüdi­schen Glauben angenommen, weil ihnen der Talmud so gut gefiel: “Ein Jude darf einen Nicht-Juden betrügen, wenn der Nicht-Jude dumm genug ist, sich betrügen zu lassen”.  Das war ihnen mehr auf dem Leib geschrieben als die christliche Moral­lehre von Tugend und Ehr­lich­keit. Ver­trau­ende und nicht kontrollierende Menschen aus­beu­ten, das ist ein starker Trieb in ihnen und eine Quelle von grossem Spass. Das haben sie per­fektio­niert. Das ist fun-game für sie. Von diesen Fun-Tätigkeiten reden sie pausenlos in ihren eigenen geschlossenen Kreisen, heute. Es ist das alte Räuber­prinzip: In grossen Gruppen Einzelne oder kleine Grup­pen überfallen und ausrauben. Nur per­fektio­niert: Die räuberi­sche Gross­grup­pe ist unsichtbar geworden, und sie betrügt und stiehlt an allen Ecken. Die Betrugs­manöver werden präzise geplant und abgesprochen. Und doppelt und dreifach getarnt. Experten­­grup­pen stehen bereit, wenn es doch schief zu laufen droht. Dann kommen auch andere Mittel zum Einsatz: Gewalt, Erpressung und wieder massive Gewalt bis hin zum Meuchelmord (das ver­bor­gene Schwert, der ver­bor­ge­ne Dolch). Siehe Regeln 5 bis 8. Doch immer so weit wie möglich getarnt.

Warnung insbesondere vor Hunnen-Ärzten und allen, die Leuten von Berufs wegen besonders nahe kommen können.

 

In Regel 8 wird insbesondere der Giftmord anempfohlen, um unbemerkt Feinde zu beseitigen. Weiter heisst es da: „Und haben unsere Ärzte nicht die Wirkung unsichtbarer Gifte erforscht und wissen das Gift an den Körper des Feindes zu schmuggeln? … Und können wir nicht selber (Ämter besetzen und) durch das Amt der Forschung die Untersuchung der Leiche des Feindes über­nehmen, damit niemand die Ursache des Todes erfahre?“

 

Ärzte als Mörder. Khasarenärzte als Giftmörder. Tarnung der Morde durch Besetzung aller relevanten Ämter, damit nichts herauskommt, damit alle Spuren, die doch noch entdeckt werden könnten, unter den Teppich gekehrt werden können.

 

Diese Empfehlung (der Text wurde vor 87 Jahren beschlagnahmt und kursierte sicher schon lange vorher in Khasarenzirkeln, ist also wahrscheinlich 150 Jahre alt oder älter), diese Empfehlung ist heute vielfache Praxis geworden. Von Khasaren-Ärzten wird mit Gift gemordet, und mit Pillen, und von Hunnen-Chirurgen mit dem Skapell (Kunstfehler!).

In Ämter, die Leichen untersuchen, sind viele Khasaren einge­drun­gen und spielen mit ihren Khasaren-Kollegen draussen zusam­men.

Zu den ersten Untersuchern von Toten gehören Polizei-Agenten. Auch da wird dafür gesorgt, dass die ‚richtigen’ Agenten am Tatort /Fundort der Leiche eintreffen.

Khasaren planen alles vorab, ob gewöhnliche Morde, ihre Stan­dard­waffe gegen sehr lästige Feinde, oder WTC-Gross­ver­brechen.  Mit Lust und von langer Hand mit Sorgfalt geplant gelingen Aktionen natürlich viel häufiger als Schnell­schuss­aktionen.

 

Weiter wissen die Hunnen/Khasaren-Autoren in $ 8 zu ver­mel­den: „Die Weisesten unseres Volkes haben seit Jahr­hun­derten Fürsorge getroffen. Namentlich unsere russischen Brüder haben Mittel gefunden … , unsere Feinde zu vernichten, ohne dass sie es merkten“.  Mit anderen Worten: seit Jahrhunderten arbeiten die Hunnen-Angreifer mit Giften. Wieviele unentdeckte Giftmorde mögen auf ihr Konto kommen?

 

Der Hinweis auf die russischen Brüder ist inte­res­sant, denn das ist ein Hinweiss auf ihre Wurzeln. Die Khasaren kommen aus dem Sü­den von Russland, aus Gebieten zwischen Wolga und Don. Wäh­rend der grossen West­wande­rungen sind natürlich auch ei­ni­ge zu Hause geblieben.  Darunter, erfahren wir jetzt, Gift-Ex­per­ten. Gift ist eine starke Waffe!  Warum sollte eine Gross­grup­pe, die aufge­brochen ist, auf krimi­nellen Schleichwegen die Welt zu er­obern, Gifte nicht nutzen?  Gifte gehören selbst­­ver­­ständ­lich dazu. 

 

Wahrscheinlich bekommen Gifte eine noch viel grössere Rolle als die entscheidenden Waffen bei den Über­raschungs­schlägen gegen 3 Milliarden Menschen, die Nick Rockefeller und andere ange­kün­digt haben, Überraschungsschläge aus der Luft.

 

Regel 8 des gefundenen Maffia­progammes ist sehr aufschluss­reich: Zugegeben wird

1. Arbeit mit falscher Freundlichkeit,

2. Arbeit mit Meuchelmord,

3. Arbeit mit Giften,

4. das alles schon seit Jahrhunderten,

5. Zielset­zung, Amtsposten mit Macht zu erobern, um Morde und andere Verbrechen der Gross­gruppe verheimlichen zu können: vor 150 Jahren Ankündigung des Marsches durch die Instituti­onen, Marsch in die Macht­appa­rate der Wirtsvölker. Heute sitzen sie drin!

 

Wer Erfahrung hat, weiss, dass alles, was im 12-stufigen Maffiaprogramm vorge­zeich­net (oder nach­ge­zeich­net!) ist, inzwischen breite Realität ist und unser Leben mitbestimmt.

 

Direkte Belohnung durch Teile der gemeinsamen Beute ist der Grund, warum viele (aber nicht alle, Schwatz­hafte gibt es auch unter den Kha­saren) aus der Räuber­gruppe sich eisernes Schwei­gen auferlegen.  Sicher kreisen auch ähnliche Papiere wie das beschlagnahmte in der kriminellen Khasaren-Grossgruppe, als Lehr- und Anweispapiere. Sicher existiert auch, wie in jeder Mafia weltweit, ein Kodex mit festgelegten Strafen für Aussteiger und Verräter.

Mit Sicherheit gibt es in inneren Zirkeln der Kriegerkaste um­fang­­reiche Papiere zu Planungen von weiteren Grossverbrechen.

 

Die Mitglieder der Gross­gruppe tarnen sich als ehr­liche Bürger. Sie schwim­men wie Fische im Wasser und operieren aus dieser Tar­nung heraus.

 

Ihre Religion unterstützt ihre Absichten. Genau deshalb haben sie sie ausgewählt und tragen sie wie ein Schild vor sich her: ein Element mehr in ihrem Waffensystem. In Wirklichkeit ist die gewählte Religion Vorwand, Mittel zum Zweck.

 

 

Deckung von Theorie und Tatsachen

 

Jede Erklärung und Beschreibung einer komplexen Situation ist eine Theorie. Zu jeder Situation, insbe­son­dere zu einer, die tief in die Geschichte zurück­reicht, wie hier, gibt es mehrere Theorien. Welche richtig (oder richtiger) ist, muss man an den Tatsachen prüfen. Wie weit decken sich Tatsachen und Theorie?  Wenn man das nüchtern so betrach­tet, dann verlieren Schlagworte wie „Verschwö­rungs-Theorie“ ihre Wirkung.

 

Die Theorie, die wir hier darstellen, ist etwas ganz anderes als eine Verschwörungs-Theorie. Es ist so etwas wie eine Geschichte von einer kranken ethni­schen Gruppe und ihrem Jahrhunderte wäh­ren­den Feldzug mit dem vorgestellten Ziel Welt­herr­schaft und mit Waffen wie der Geld­waffe (Multi­milli­arden­ver­­mögen, krimi­nell zusammen­ge­rafft und als Macht­mittel missbraucht), der Waffe falsche Freundlichkeit, Täuschung und Betrug, der Waffe Überraschung, Überfall (die alte Räu­ber­­stra­te­gie!), und neu­arti­gen high-Tech-Waffen, Nano-Waffen, chemischen und biolo­gi­schen Waffen, gewissenlos überfallartig eingesetzt, und der Waffe Guerilla-Technik und Maul­wurf-Technik (als Maulwürfe ein­drin­gen in die Mach­torga­ne von Nationalstaaten, um subversiv die Herrschaft zu über­nehmen).

 

 

 

Kriminelle Mittel

 

 

Durch immer neue Wahl von kriminellen Mitteln demonstrieren die Kranken, dass sie sich Herrschaft auf Basis von echten Quali­täten nicht zutrauen, demonstrieren sie ihre perverse Art.

Sie haben viel Unglück ausgelöst und werden noch viel Unglück auslösen. Doch werden sie letztendlich danebengreifen und da en­den, wo Kranke enden sollten. Sie werden ihre kranken Vor­stel­lungen nicht realisieren können. Das ist unsere Prognose.

 

Prüfen Sie die Tatsachen zu unserer Theorie vom Angriff von hoch­gefährlichen Kran­ken, der läuft. Wach werden und handeln! In der Endphase des Angriffs, in der letzten Angriffswelle, sind von Khasa­renseite Über­raschungsschläge aus der Luft geplant, gestützt auf ihre heutige Kontrollmacht im militärisch-indus­tri­ellen Komplex, in den mächtigsten Kriegs­maschinen der Welt und in den Geheim­diensten. Die Kontrollmacht über den Luftraum behalten bzw. zurück­ge­win­nen ist ent­schei­dend für uns.

 

Die Khasaren sind zum Judentum über­getreten, sind falsche Juden. Um 740 lag das Khasarenreich zwischen den theo­kra­ti­schen Grossmächten von Christen und Moslims und drohte ver­schluckt zu werden. Da entschied sich ihr König – schlauer Schach­zug - für die theo­kra­ti­sche Judenreligion. Seine Krieger­kaste folgte, und schliesslich das ganze Volk. Jetzt waren sie das aus­­er­wählte Volk Gottes, jetzt waren sie die Besse­ren, wie der jüdische Talmud lehrt. Sie hatten sich schon immer als die Besseren gefühlt, und als Herrschervolk mit besonderen Rech­ten. Bei Nachbarvölkern hatten sie schon immer Ge­fan­gene gemacht und als Sklaven über die Seiden­strasse wie Vieh in den fernen Osten verkauft. Jetzt hatten sie für ihren aus­ge­präg­ten Rassismus und für ihre Fremden­verachtung eine geschriebene Grund­lage, eine ideologische Stütze. Das war und ist ihnen auf den Leib geschrieben. In Thermen von grosser Verachtung reden sie bis zum heutigen Tag in ihren eigenen getarnten Kreisen. Die anderen sind dummes Vieh, das nichts begreift, mit denen man Spiele treiben darf.

 

Kriegsspiele

Das werden natürlich Aus­beu­tungs­­spiele, wo die Dummen Geld und Güter verlieren, was die Fädenzieher an sich ziehen und reicher macht. In Abstän­den werden es auch Kriegs­spiele, wo die Dummen sich gegenseitig ab­schlach­ten, zum Spass der schlauen Fädenzieher, die den frei werdenden Raum mit eigenen Leuten besetzen, im grossen Stil Grundstücke und Häuser über­nehmen oder für beinahe nichts aufkaufen und am Ende immer die Gewinner sind.

Khasaren sind auch dann falsche Juden, wenn ein Teil vom versprengten Stamm Dan in diesem kriege­ri­schen Mischvolk aus Hunnen und Turkvölkern stecken sollte, denn das wäre nur ein kleiner Zusatz. Ihr König Joseph (Bolan) hat sich 740 aus politi­schen Gründen für den jüdischen Glauben ent­schie­den.

 

Im Grunde könnten alle die, die sich besser dünken als andere, den Talmud in ihre Arme schliessen und sich zu Juden erklären, wie die Khasaren es getan haben, und daraus verachtendes Denken und das Recht zu hemmungslosen kriminellen Spielen ab­lei­ten. Nach dem Motto “Wenn die Dummen unsere Spiele nicht durchschauen und Schaden nehmen, dann geschieht es ihnen recht”.  Nach dem Motto: “Wenn eine kleine Gruppe, die ir­gend­wo wohnt, sich gegen eine ankommende grosse Räuber­gruppe nicht wehren kann, dann hat sie es nicht besser verdient”. Das sind Ausreden von Kriminellen, von hunnischen Barbaren.

 

 

Viehzucht

 

 

 

Die Khasaren, heute sesshaft inmitten der dummen anderen, der Nicht-Khasaren, der „Nicht-Juden“, sess­haft inmitten ihrer „Wirts­völker“, verhalten sich wie Bauern, die Vieh züchten und schlachten, kon­tinu­ierlich, und sich so ernährend immer zahl­rei­cher wurden und werden. Schritt für Schritt verdrängen sie dabei ‘das dumme Vieh’, bis neben ihrer eigenen, der Octopus-Gruppe, nur noch eine Gruppe von total be­herrsch­ten Sklaven übrig­bleibt. Nach grossen Erfolgen ihrer hinterlistigen Strategie in vielen National­staaten erheben sie heute Anspruch auf den gesamten Planeten.

 

 

Erfolge bisher

 

Geräuschlos haben sie Land um Land erobert, freundlich tuend, doch mit kriegerischer Gesinnung und verborgenem Schwert, auf Eroberung aus, und sind in vielen Ländern heute so weit, dass sie den Regie­rungs­chef stellen und viele Minister. Auch viele Parla­ments­­mit­glieder, ‘gewählt’ vom dummen Volk, das das Spiel nicht durchschaut, sind Khasaren und treffen Entscheidungen im Sinne ihrer Gruppe.

Die subversiv Beherrschten müssen immer länger arbeiten, immer mehr sparen (Geld, das ihnen später abgenommen wird, mit Tricks, z.B. durch Geldentwertung). Und das Geld wird immer weniger wert.

 

 

Kohl-Kohn

 

2 DM wurden durch 1 Euro ersetzt. Heute zahlt man vielfach für Dinge in Euro soviel wie früher in DM, d.h. das Doppelte. Wer hat den Euro eingeführt? Helmut Kohl mit seinen europäischen Freun­den. Wer ist Helmut Kohl?  Ein Khasar, ein führendes Mit­glied des Octopus.  Früher hiess Helmut Kohl  Henoch Kohn. Er wurde im April 1930 als Henoch Kohn in Ludwigshafen geboren. Als CDU-Politiker nannte er sich später Helmut Kohl. Seine Gross­­eltern waren Sara Kohn und Salomon Kohn. Sie kamen aus Galizien /Südpolen nach Wien und sind dort begraben. Die meisten Inschriften auf dem Grab der Familie Heilmann-Kohn sind in hebrä­ischer Schrift. Die Familie Kohn verzog später von Wien nach Ludwigshafen am Rhein, wo der Sohn Hennoch Kohn geboren wurde. Er hat seinen Namen ver­deutscht und angepasst und hat es in der nicht kon­trollie­­ren­den Gesellschaft bis zum Bundes­kanzler ge­bracht. Insgeheim ist er Mitglied der Frei­mau­rer­­loge B`nai B`rith, die nur Juden aufnimmt. Mitterand war auch Mitglied dieser Loge.  Diese Gross­loge ist  der General­­­stab des Welt­juden­tums für alle Aktio­nen. Da werden alle Pläne aus­ge­arbei­tet. Da liegen alle Pläne für unsere nahe Zukunft schon in der Schublade.

 

Gegen Ende der langen Amtszeit von Kohl trat eine Gruppe von Leuten im Fernsehen auf, mit Forderungen. Ihr Sprecher formulierte „Wir deutschen Juden …. “. Das besondere an diesem Mann: er sah aus wie ein Zwillingsbruder von Helmut Kohl.

 

Von Kohls Vorfahren sind nur 2 ohne weiteres tracierbar, alle andere Information ist versteckt, was zeigt, dass Kohn-Kohl etwas zu verbergen hat. Unabhängig von der Richtigkeit von ermittelten Einzeldaten ist doch soviel deutlich, dass es auch hier, um mit Nick Rockefeller zu sprechen, um „a big hoax“ geht. Betrug: Kohl-Kohn hat uns über seine Herkunft getäuscht. Und mit ihm taten und tun das viele, die heute auf Machtposten in Deutschland sitzen, auf Machtposten in Europa, und auf Machtposten weltweit.

Täuschung ist Standardwaffe der Khasaren. Täuschung ist die Waffe der Angreifer mit Hunger auf den gesamten Planeten.

 

In seiner langen Amtszeit hat Kohl 100.000.de von Khasaren aus Russland, wo sie unter Druck standen, nach Deutschland geholt. Ihnen wurde das Etikett ‚Volksdeutsche’ aufgeklebt, und damit galten sie dann als Deutsche. In grossen Zahlen wurden sie in die Verwaltungen eingebaut. Gehen Sie mal duech die Gänge von Verwaltungsgebäuden und lesen auf den Türschildern die Namen: da wimmelt es vor fremden Namen, insbesondere russischen.

 

In seiner langen Amtszeit hat Kohl ständig die Schuld der Deutschen am Holocaust betont und häufig ‚Demutsreisen’ nach Israel unternommen, zu seinen Khasarenbrüdern, doch vor der Welt ein Deutscher, der Schuld bekennt.

[ Zwei Khasaren treffen sich. Der erste spielt den Ankläger, kommt mit eiber falschen Anklage. Der zweite kommt in Kleidern eines Dritten und bekennt Schuld, die nicht besteht.

Ein typisches Khasaren-Spiel! Das Besondere ist noch, dass nicht der Dritte, sondern die beiden Spieler, die Khasaren, das reale Verbrechen begangen haben, um das es hier geht. Holocaust.]

So hat er, zusammen mit der übrigen Khasarenwelt und der Khasarenpresse (Gehirn­wä­sche), Druck auf die Deutschen ausgeübt, nur nicht zu stolz zu werden, schön schuldbewusst zu bleiben. 

 

Doch Ende 2006 rückt Kohl plötzlich von der Schuldthese ab und bezeichnet sie als einen ‚Mythos“. Wie kam das?

 

Der iranische Präsident hatte eine Holocaust-Konferenz nach Teheran einberufen und alle Fach­wissenschaftler aufgefordert, ihre Befunde vorzutragen.

Die US-Khasaren und die Israel-Khasaren reagierten wie gestochen. Ihre Lügen-Waffe war in Gefahr! Sogar Atom­bom­ben­drohungen wurden ausgesprochen, um die Holo­caust-Konferenz zu verhindern. Doch das nutzte nichts.

 

Ergebnis der Konferenz war und konnte nur sein, dass khasa­ri­sche Juden (Bushfamilie in USA, Rothschildfamilie in England und Khasaren in deutschen Ämtern und in deutschen Uniformen und weitere Khasaren) den Holocaust organisiert und durch­ge­zogen haben. Ihre Absicht war, die kleinen und die echten Juden, die damals nur noch 5% aller Juden ausmachten (95% falsche Juden, Khasaren) als Kon­kur­renten noch mehr verschwinden zu lassen. Die Hunnen, die Teuflischen, die falschen Juden als Mörder der echten Juden! Und die Schuld den Deutschen zugeschoben! 

Kohl hatte eingesehen, dass man nach dieser Aufdeckung die Schuld der Deutschen an den Morden nicht mehr behaupten kann und schwenkt nun um, um nicht zu hart von dem Bumerang der grossen Lüge getroffen zu werden, die er früher selbst mit verbreitet hat. Er habe früher nicht den Mut gehabt, die Wahrheit zu sagen und den Mythos aufzuklären, erklärte er jetzt während eines Treffens mit Iranern. „Ich häng mein Fähnchen nach dem Wind!“ Kommentar überflüssig.

 

Kohn-Kohl ist enger Freund der Familie Rothschild, die ebenfalls zu den Kha­sa­ren gehört.

 

 

 

Bauer-Rothschild

 

Die Familie Rothschild (Bauer-Rothschild), mit den grössten Mengen an zusammen­gerafftem Geld, ist ein HOT SPOT im Octopus. Sie ist sehr aktiv und in ihrem Geheim­bund, den ill-Uminati, mit rund einem Dut­zend anderen superreichen Kha­sa­ren-Familien ver­bunden. Diese Familien entsprechen der frühe­ren Krieger­kaste im alten Khasarenreich. Der Geheim­bund hat einen König, einen geheimen Führer, der die „Welteroberung“ leitet, die Nieder­werfung und Versklavung des dummen Men­schen­viehs.  Der Angriff einer so grossen Gruppe mit diesem sorgfältig bedachten neuen Waffensystem ist geschichtlich einmalig und die Völker haben noch wenig davon begriffen.

Doch Fehler der Angreifer – zu deutlich blutiges Theater (WTC + Metro London) -  und das Durchsickern der Äusserungen von Nick Rockefeller („a series of fake terrorist attacks – a big hoax!“) führten dazu, dass das Verständnis von der Natur des Angriffes wächst.

 

 

Nationalstaaten

Zersetzung und Auflösung

 

Heute sind „die Dummen“ noch weitgehend in National­staa­ten organisiert. Zersetzung von noch wehr­fähigen Nationalstaaten durch Förderung von Fremden­zu­zug in grossem Stil ist eine Strategie. Zersetzung der Familie, der Urzelle des Staates, erklärte Nick Rockefeller, gehört auch dazu. Ver­eini­gung von Staaten in Gross­staaten (Vereinigtes Eu­ropa unter (noch) un­sicht­ba­rer khasarischer Führung) ist eine weitere Strategie.

 

 

Polizeistaat, Diktatur

 

Ausbau der Superstaaten zu Polizeistaaten wird motiviert mit „der Terroristengefahr“, „bewiesen“ durch Terro­risten­anschläge wie in London und New York. Nick Rockefeller, Khasar aus der Kriegerkaste, hat im Jahr 2000 in einem Gespräch mit einem Regisseur lachend („a big hoax“) „eine Reihe von inszenierten Terroristen­an­schlägen“ angekündigt für die nahe Zukunft. Dieser Khasaren-Krieger sitzt wohl im Planungs­stab. Man sieht, die Eroberer reden auch von ihrem Tun und ihren Plänen. (Photos von Nick Rockefeller finden Sie oben und im Anhang).

Unterstützt werden solche Aussagen durch mitgehörte und aufge­zeich­nete Einübungen von Terroristen­spielen (Siehe diverse Be­wei­se auf Internet). Durch Regiefehler (den Stecker zu spät gezogen) entstehen Lecks. Mithören möglich, wie sie üben! Letzter Beweis ist dann die Untersuchung des tatsächlichen Ablaufs der „Terroristen­anschläge“, ganz anders als die Khasarenpresse sie darstellt. Siehe z.B. www.the4bomb.com .

 

Ankündigung von vorgetäuschten Terroristen­anschlägen (fake terrorist attacks) durch Nick Rockefeller und Art der Umsetzung stimmen über­ein!

 

Die Khasaren kommen aus Asien. Die Khasaren sind eine kriege­rische Mischung von Hunnen und Turk­völkern im Süden von Russland. Zeitweilig hatten sie ein eigenes Grossreich und waren die Herren von Russland. Das Gefecht zwischen Russen und Kha­sa­­ren wogte hin und her. Scheinbar gewan­nen die Russen. Doch das täuscht. Stalin war ein Khasar und liess von seinem Ge­heim­dienst, bestehend aus Khasaren, Millionen Russen ab­schlach­ten. Nicht irgendwelche kleinen Russen, sondern in der Hauptsache die Grossbauern und führenden Leute, um das Land kopflos zu machen, zu schwächen, um es gut beherrschen zu können.

 

Mit Polen machte er dasselbe, als er gegen Ende von WW2 Polen in seinem Griff hatte: Hinterlistige Abschlachtung der polnischen Offiziers-Elite in den Wäldern von Kattowitz. Was in der DDR passiert ist, ist noch nicht deutlich ans Tageslicht gekommen. Wahr­scheinlich dasselbe Vorgehen.

Wohl ist durch den kana­di­schen Journalisten James Bacque, der Todesstatistiken studier­te, ans Tageslicht gekommen, was in den amerikanisch und fran­zö­sisch kontrollierten Besatzungszonen West­deutschlands pas­sier­te: 3 Millionen Kriegsgefangene wurden zwischen Mai 1945 und 1949 ermordet, und 3.5 Millionen Zivilisten, Frauen, Kinder und Alte in den zerbombten Städten. Man liess die Zivilisten durch Abschneiden der Nahrungs­ver­sor­gung verhungern. 6,5 Millionen Deutsche fielen diesem Kriegs­ver­brechen zum Opfer, nach aufgezwungenem Diktator-Krieg, und keine Zeitung in Deutschland oder weltweit berichtete darüber. Nachrichten­sper­re, organisiert von den Khasaren!

(James Bacque, Toronto 1989: « Other Losses. An investi­gation into the mass deaths of German prisoners after World War II)

 

Bedeu­ten­de Pos­ten im früheren Zarenreich über­nahmen Khasa­ren. Weitgehend beherrschen sie nun mit ihren Schlichen und Strategien und Gruppenaktionen ‘das dumme Men­schenvieh’ (die Goyim) und schlachten die Reichtümer Russlands, wie sie es wollen. Die neuen Mil­liardäre Russlands sind fast ausschliesslich Kha­sa­ren /falsche Juden.

Desgleichen geben Khasaren in Deutschland den Ton an, hinter den Kulissen und auch davor.  Polizei, Gerichte und alle anderen Machtorgane sind in der breiten Spitze mit Khasaren besetzt. Doch alle geben sich als Deutsche aus.

 

Die Kha­sa­ren haben Gruppen-Intelligenz entwickelt, allein die Stra­tegie gewechselt, so lautlos Russ­land erobert. Doch nicht al­lein Russland, sondern auch das Einwande­rungs­land Amerika, und über Amerika in 2. Weltkrieg auch Europa. Jetzt ziehen die Hunnen nicht mehr mit grossen Heeren nach Westen und bela­gern Wien, wie einst unter Attila:  nein, sie sitzen mitten in Wien, als Herrscher des grossen Geldes, als Herren der grossen Banken. Die Rothschilds sind Khasaren. Und sie sitzen auch mitten in London, im Herzen von England, als Herren der ‘Bank of England’.  Und Helmut Kohn war Deutscher Bundes­kanz­ler. Und Mitterand war der Präsident von Frankreich. Und wer ist Tony Blair?  Auch ein energiegeladener Khasar. Ein Khasar, der im Schulterschluss mit seinem Khasaren-Freund Bush den Irak-Krieg schaukelte, und zuvor den Auslöser, das  WTC-Spektakel.

 

Die WTC-Türme wurden von oben herunter mit Sprengstoff und mit neuen high-tech-Waffen, die Eisen “fressen”, kontrolliert zer­pul­vert und abge­bro­chen. Siehe Beweise in Videos auf Internet. Nicht von Moslims. Nicht von Flugzeugen zum Einsturz gebracht. Es gab nur ein Flugzeug, das in den ersten Turm flog, was diesen starken Koloss wenig erschütterte. Das 2. Flug­zeug gab es nur im Fernsehen, eingeblendet, nicht in der Realität, was die Betei­li­gung der Khasaren-Medien beweist. Dieselben Me­di­­en, die die Schuld der Moslims behaupteten und behaupten.

 

Blair ist auch nicht unschuldig am Schlachten von ‘Men­schen­vieh’ in 3 Londoner Metros und einem Lon­do­ner Bus am 7. 7. 2004. Mit solch blutigen fun-games Angst säen unter den Be­herrsch­ten, den Goyim, die keinen Durch­blick haben und glau­ben, was die Medien berichten, dient dem System und gehört zum Spiel. Alle grossen Medien sind in der Hand von Geld-Khasaren und tragen bei zur Täu­schung der Beherrschten.

 

 

Milliardäre

Die Geldwaffe

 

Die meisten heutigen Milliardäre, die 1000 Millionen Euro und mehr besitzen, sind Khasaren. 1000 Millionen kann man besitzen, aber nicht verdient haben. Man kann sie nur zusammenraffen. Wie schafft man das? Allein? Nein, allein mit Hilfe des Octopus, der getarnten Grossgruppe, die bei räuberischen Schach­zügen mit 1000 Händen hilft.

Grossverleger, Milliardäre, besitzen die grossen Medien und berichten über Ereignisse manipulie­rend, wie sie es wollen, um dumme Bürger zu täu­schen. Die Tatsachen sehen häufig ganz anders aus:

 

 

Im Londoner Bomben-Bus

 

Im folgenden Bericht wird das ganz deutlich. Ein Augenöffner-Bericht für viele Bürger:

 

Ein Passagier im Londoner Bomben-Bus, der überlebte, Mr. Daniel Obachi, hat Dinge beobachtet und auf seiner Website www.the4thBomb.com  be­schrie­­ben, die uns auf die rich­tige Spur führen.  Ein sorg­fältig vorbe­reitetes Spektakel, Abschlachten von dum­mem Menschenvieh, um Angst zu säen, war der Hinter­grund der blutigen Spiele.

 

Ein paar hundert abgeschlachtet in London 2004,

3000 abgeschlachtet in New York am 11. 9. 2001, um dann über die Medien beim dummen Publikum auf die richtigen Knöpfchen drücken zu können und mit Steuergeld vom Bürger ungehindert weiter­zuziehen zu den gewünschten nächsten Zielen:  WTC à Afganistan à Irak.

à Auffrischen und Verstärken der Behauptung, dass Al-Kaida hinter den Terroranschlägen steckt:  Auffrischen der Al-Kaida-Angst war das Ziel der Londoner Fun-Games.

 

Mr. Daniel Obachi sass in der Nähe des Fahrers, während hinten im Bus die Bombe losging, nach hinten gerichtet. Er und der Fah­rer blieben unverletzt. Er beobachtete und be­schreibt es auf sei­ner Website www.the4thBomb.com, dass der Fahrer des Busses mit einem Motorrad-Polizisten sprach, dass der Bus dann seine nor­male Route verliess, von zwei schwarzen Limousinen begleitet eine Nebenstrecke fuhr, dass erst die beiden Limousinen mit hoher Ge­schwin­dig­keit wegfuhren, dann die Explosion den hinte­ren Teil des Busses zerriss und 15 Menschen tötete, dann 45 m vor dem zerstörten Bus, wo es keine Verletzte geben konnte, eine Grup­pe von Fotografen und eine Gruppe von Sanitätern einen am Kopf verbundenen Mann auf eine Bahre legten und die Foto­gra­fen ihn foto­gra­fier­ten. Das Foto des ‘verletzten’ Mannes war dann unter denen, die um die Welt gingen. Vielleicht haben sie es ge­se­hen. Hier haben sie es noch einmal. Dazu gibt es auf der Webside ein Video: Schauen Sie in die lachenden Augen des Ver­bun­de­nen, eine versteckte Nachricht an die grosse Zahl der Octopus-Mit­glie­der weltweit: “Wir haben wieder mal Men­schenvieh geschlachtet. Goyim. Und sie werden wieder die Geschichten glauben, die wir ihnen dazu erzählen. Sie werden wieder nicht merken, was wirk­lich abläuft. Ist es nicht fun, liebe Brüder?”

 

Der unverletzt Verbundene, den wir jetzt über das Foto kennen, die beteiligten Sanitäter, die beteiligten Foto­gra­fen gehören sicher zu den Mittätern bei der Schlachtung von Bus-Insassen. Und auch der einge­weihte Busfahrer selbst. Die Beteiligung der Foto­grafen zeigt die Beteiligung der Presse.

 

Es war ein grosses, sorgfältig geplantes Theater im Inte­res­se des Octopus und seiner Herrschaft. Die Bombenträger in den 3 ge­spreng­ten Metros waren wahr­scheinlich un­auf­fäll­ige unbeschol­tene Bürger, Betei­ligte einer Katastro­phen­schutzübung, die gleich­­­­zeitig lief, Beteiligte, die nicht wussten, dass sie scharfe Bom­ben im Rucksack trugen und die von ihren Leitern in die Luft gesprengt wurden.

 

 

Zusammenhalt der Octopus-Gruppe

 

Obwohl man nicht alle Khasaren dem vielarmigen Verbrecher­netz zurechnen kann (generalisieren ist immer falsch), ist der Octopus doch so gross und so gut organisiert (Gruppen-Intelli­­genz!), so überlegen, so beherrschend, dass er eine Riesen­gefahr darstellt.

Viele Autoren, u.a. A. Vitulani, auch jüdische (u.a. Arthur Koest­ler und Prof. Thomas Schirrmacher) sind sich darin einig, dass sich die Khasaren, die Ostjuden (die falschen Juden also), seit ihrer West­wan­de­rung, ausgelöst durch den Mongoleneinfall unter Dschingis Khan um 1250 und durch die Pest 1347 /1348, stark mit ihren Wirtsvölkern vermischt haben. Trotzdem gibt es diese grossen gefährlichen Unter­­­grund­gruppen mit starkem inneren Zusam­men­halt in den Wirtsvölkern. Natürlich ist die Situa­tion unübersichtlich. Entweder stimmt die Ver­mi­schungs­these für eine grosse Teilgruppe nicht, deren Mitglieder immer unter­ein­ander heiraten (die Krieger­kaste) und so ihre Kennzeichen Fremden­ver­­achtung und Räuber­­gesinnung und ihre aus­ge­präg­te Lust an blutigen Spielen behalten (dafür spricht, dass die Rothschilds, die Warburgs, die Rockefellers und rund 12 weitere superreiche Kha­sa­renfamilien immer untereinander heiraten), oder ein Teil der Misch­linge bekommt die Gene mit, die die Räuber­ge­sinn­ung und die aus­ge­präg­te Lust an blutigen Spielen prägen, und dieser Teil verstärkt den Octopus stets neu. Oder es wirken beide Faktoren.

 

Einiges spricht dafür, dass sich die Struktur des alten Khasaren-Reiches an der Wolga – König, Kriegerkaste, kriegerisches Viehzüchtervolk und listenreiches Händlervolk -  erhalten hat trotz Auf­gabe des alten Siedlungs- und Herrschafts­gebietes

und dass wir es bei dem jetztigen Angriff genau mit diesem virtuellen unsichtbaren Reich zu tun haben. Ihr Herr­schafts­bereich – der Talmud unterstützt das ideologisch – ist jetzt der ganze Planet, ihre Viehherden sind jetzt die dummen Wirtsvölker, das dumme Menschenvieh, und ihr geheimer König und ihre geheime Kriegerkaste arbeiten nach sorgfältig und kaltblütig aus­ge­arbeiteten Plänen geduldig daran, der Vision von ihrer Diktatur Schritt für Schritt mehr Realität zu geben. Nach Aussage Rocke­fellers gehört das Chippen des Menschenviehs zum Plan, und das Schlachten von rund 3 Milli­ar­den „Überflüssigen“, und Versklavung der rest­li­chen 3 Milliarden durch die Herrscherelite, d.h. die Khasaren. Eine feine Zukunftsvision aus unserer Sicht! 

 

Photos von Nick Rockefeller, dem „Sprecher“ des Octopus, sind unten zu finden, neben Photos von „ChemTrails“ ( www.oocities.org/hotnews_ChemTrails ), wahrscheinlich die Waffe, dann mit der ‚richtigen Munition’ geladen, die in der Endphase des Khasren­angriffs eingesetzt werden soll.  Aussagen wie von Rockefeller waren aus dem Mund von hohen Funktio­nären von einigen Grossfirmen zu hören: „Wir werden in naher Zu­kunft in mehreren Über­raschungs­schlägen rund 3 Mil­liarden Leute töten.“  3 Milliarden sind echt viel. Wie wollen sie das schaffen? Wie sehen die Pläne aus?

 

 

 

Positive Kräfte

 

Nach 750 Jahren der Anwesenheit von Khasaren in Europa (seit 1250) haben sicher auch eine Menge Leute teilweise Khasarenblut in den Adern, aber nicht die negativen Eigenschaften und nicht die Krankheit geerbt, sondern positive Gene. Durch Verwandt­schaft werden einige von ihnen in die maffiösen Khasarenkreise ein­gebunden sein und ungehindert Zugang haben, sich aber innerlich nicht dazuzählen, ja abgestossen sein.  Das sind unsere Ver­bündeten, mit deren Hilfe wir die Maffia-Kreise aus­ein­ander­bre­chen können. Der Regisseur Aaron Russo ist solch ein Fall.  Über ihn sind wichtige Infor­mati­o­nen, aus der Quelle Nick Rockefeller, nach draussen geflossen. Siehe Videos. Sicher gibt es mehr von solchen Leuten, die gerne mithelfen, den Maffia-Kreis aus­einander­zunehmen. An uns ist es, sie zu ermutigen und zu schützen. Jede Maffia arbei­tet mit Mord, wenn es um Schutz von ‚Geschäfts­ge­­heim­nissen’ geht. Informanten brau­chen Schutz.

 

Da der Begriff Khasaren den meisten Bürgern unbe­kannt ist, können wir ihn als Synonym für Khasa­ren-Maffia benutzen. Sollten Leute sich beschweren, können diese den Begriff Chasaren als neutralen Begriff benutzen.

Khasaren definieren wir als kranke Leute, die mit kriminellen Mitteln, mit Maffia-Mitteln,  nach Herrschaft streben. Durch die Vorgaben des Talmud, der um 740 zufällig auf ihren Weg kam, und durch bisherige Erfolge ermutigt, strebt die Spitze der getarnten Khasarengesellschaft, mit König und Kriegerkaste, sogar nach der Weltherrschaft. Hun­ger auf den gesamten Blauen Planeten!

 

Mit Hilfe von ,gesunden Pendlern’ können wir den kranken Kreis auseinanderbrechen. Der bisherige Zusammenhalt wird sich als brüchig erweisen, sobald wir zu hebeln beginnen. Unglaube und Inaktivität von Bürgern war die grösste Hilfe des Octopus. Damit ist es jetzt vorbei.

Glauben Sie an Weissagungen? In Khasarenkreisen kursiert eine Prophezeiung: dass ihr Eroberungszug durch Menschen gestoppt wird, die Chasarenblut in den Adern haben.

 

 

Durchwachsene Machtstrukturen

 

Zum 7.7. 2004 können wir heute sicher sagen, dass die Leiter der Katas­tro­phen­schutz­übung zu den Tätern gehören, dass Teile der Polizei und – schwarze Limousinen -  Teile des Geheim­dienstes zu den Tätern gehören, dass Teile der Presse zu den Tätern gehören. Daraus können wir schliessen auf die Durchdringung dieser Bürger­organisationen durch den Octo­pus. Und Tony Blair soll nicht infor­miert gewesen sein von den Aktionen von Polizei und Geheimdienst?

 

Polizei und Geheimdienst sollen schützen. Sie tun das Gegen­teil. Die Presse soll informieren. Sie tut das Gegenteil. Wenn wir Schutz und Information haben wollen, dann müssen wir dafür sorgen, dass der Octopus seine Herrschaft verliert. Polizei und Presse müssen sauber werden.

 

 

Überwindung des Octopus

 

Letzendlich hängt es von unseren eigenen Strategien und Aktio­nen ab, wie und wie schnell wir die kranken Angreifer besiegen.

 

Doch weltpolitische Entwicklungen, die sie schwächen und in Verlegenheit bringen, registrieren wir aufmerksam. Ver­ände­rungen auf dem Schlachtfeld können wir nutzen und Art und Zeitpunkt unserer Aktionen darauf abstimmen.

 

Jetzt wollen wir kurz auf neue Entwicklungen hinweisen und dann unsere Basisstrategie beschreiben.

 

Zu Russland hatten wir früher festgestellt: ‚Das Gefecht zwischen Khasaren und Russen wogte hin und her. 950 nC gewannen die Russen eine grosse Schlacht und warfen die Khasaren zurück. Dann auf einmal hatte der Khasar Stalin die Macht in Russland und räumte von innen her auf. Er schwächte die Russen von innen her durch Abschlachtung von Millionen.

 

Inzwischen sitzt wieder ein Russe, nämlich Putin, auf dem Kreml-Thron. Er rechnete mit Lukos und seinem Khasrenbesitzer ab, sperrte ihn ein.

 

Eine neue Schachfigur

 

Weiter hat Putin’s Russland eine neue Schachfigur ins grosse Schachspiel gebracht, in die Eroberungs- und Verteidigungsspiele auf Weltniveau:

 

Russland hat eine neue Waffe, die die Khasaren in USA und Israel in Verlegenheid bringt. Und es hat diese Waffe bereits an China geliefert, an Syrien und an den aktuell bedrohten Iran. Damit hat Russland klar gemacht, dass es nicht mehr untätig zuschaut, wie die Herrscher über die Militärmacht USA ein Land nach dem anderen militärisch überrollen.

Um welche Waffe geht es?  Und was ist so besonders an ihr?

 

Russland hat einen Marschflugkörper entwickelt, der mit Mach 2.2 fliegt, flach über dem Wasser anfliegt und jeden Flugzeugträger versenkt. Bei der Geschwindigkeit von Mach 2.2 hat ein Schiff 4 s Zeit zur Abwehrreaktion. Und das reicht nicht bei der heutigen Abwehr.

 

Damit kann Amerika keine Flugzeugträger und grosse Schiffe mehr einsetzen bei Ölraubzügen und Eroberungen in weit entfernten Regionen.

 

Der Dollar ist durch Schulden ausgehöhlt. Den hohlen Dollar ‚militärisch stützen’ war bisher USA-Strategie: erzwungene Abwicklung von Ölgeschäften in Dollar.  China und andere, und sicher der Iran, gehen über auf den Euro.  Das bringt den hohlen Dollar an den Rand des Absturzes, und damit die USA ins Chaos. Weltmacht adé!

 

So sitzt die USA in der Klemme. Im Irak läuft es auch schlecht. Der Nimbus der Siegermacht ist zerstört. Die irakischen Gebiete werden die Katalaunischen Felder der Attilas in den USA! Und der Iran ist dank Russland unangreifbar geworden, denn er hat die gefährlichen Marsch­flug­körper.  Amerika, was nun?

 

Eine technische Möglichkeit, ihre Flugzeugträger zu schützen, haben die USA-Khasaren noch. Doch wenn sie das tun, kommen sie in eine neue Zwickmühle:

 

Bis heute lassen Sie AWACs über den Schiffen kreisen. Doch diese plumpen Flugzeuge sind leicht abzuschiessen. Statt AWACs könnte eine kleine Flotte von Anti-Gravi-Raumkreuzern über den Schiffen kreisen, denn die fliegen noch wesentlich schneller als mach 2.2 und können angreifende mach 2.2-Geschosse abfangen. Doch wenn die Militärs sie nutzen, ist über kurz oder lang bekannt, dass die Khasaren diese Technik haben und das bisher verschwiegen haben. Dann ist der riesige mit dem Verschweigen verbundene Betrug offenbar. Dann stehen sie vor ihrer Hausbasis als die grössten Betrüger der Geschichte und es könnte wahr werden, was Bush-Senior geäussert hat: „Wenn die Leute erfahren, was wir getan haben, dann werden sie uns die Strasse hinuntertreiben und aufhängen!“

Dann erfüllen sie de facto die Forderung der grossen amerik. Disclosure Group, die Antigravi-Technik bekannt zu machen und die damit verbundenen Energie­techniken: Keine fossielen Brennstoffe mehr nötig, keine Umweltverschmutzung, keine kom­men­de Klimaverschiebung. Schlagartig wäre klar, dass all das gewollt ist. Dann würden die Leute auch schnell herausfinden, dass die Khasaren das grosse Chaos anstreben, um es dann auszunutzen und ihre NEUE WELTORDNUNG zu errichten, ihre Weltdiktatur.

 

Dann wäre auch schnell klar, dass sie die Ultra-Technik als Ultra-Waffe einsetzen wollen in der letzten Phase ihrer Welteroberung.

 

Das ist die Zwickmühle. In die gehen die Khasaren nicht, allein um noch ein Ölland zu überrollen. Patt also.

 

Wenn der hohle USA-Dollar unter der Schuldenlast in sich zusammenfällt, dann trifft das auch Deutsch­land und Europa. Dann sind auch die Khasaren in Deutschland angeschlagen, „die fest an der Seite der USA stehen“,  dann sind sie geschwächt. Dann können wir geraubtes Geld und geraubte Güter leichter zurücknehmen, zurück in Volksbesitz. Dann können wir ihnen die Geldwaffe aus der Hand nehmen und die Medien zurücknehmen in unsere Kontrolle.

 

Wenn die Khaseren durch Währungsstrudel aus dem Gleichschritt kommen, muss die ,Organisation von aktiven Bürgern’ bereitstehen und die nötigen Schritte tun, die Kriminellen vor ein ehrliches Sondergericht bringen und einschliessen.

 

 

Unsere Basisstrategie

 

Analyse: Geheime Gruppenaktionen haben zum Aufbau der Khasaren-Herr­schaft beigetragen. Siehe Weisshaupt und Rothschild und deren Chaos-Strategie. Im Zusammenhang da­mit und vorauslaufend aber auch Anhäufung von riesigen Ver­mö­gen, von riesigen Geldmengen, und Miss­brauch die­ser Geld­men­gen. Geld wurde als Macht­mittel ge­wis­senlos und schlau eingesetzt, um noch grö­ssere Geld­mengen in die Hand zu bekom­men, an­de­ren ab­zu­nehmen, und so die eigene Macht­fülle zu stärken.

 

Folgerung:  Da sinnlose Anhäufung von Geld nicht sein muss und der Gesell­schaft nur schaden kann, ist der ein­fach­ste und wirksamste Schritt, den wir jetzt und sofort nehmen können, Reichtum zu be­grenzen. 50 Millionen Euro sind wirklich mehr als genug für einen Menschen, und 100 Millionen mehr als genug für eine Gross­familie von 100 Leuten. Niemand braucht mehr. Mil­li­ar­­den-Vermögen sind zu reduzieren auf 50 Mil­lio­nen. Eine Ver­wandtschaft von 100 Leu­ten darf zu­sammen nicht mehr als 100 Millionen Euro besitzen.

 

Wenn Bürger sich zusammentun, Gruppen­intelli­genz ent­wickeln, um das durchzusetzen, dann ist die Macht des Octopus sehr schnell gebrochen.

Dann kann er nicht länger als Eigentümer aller grossen Zeitungen und Fernsehsender bestimmen, was die Bürger zu sehen und zu hören bekommen und was ihnen ver­schwie­gen wird. Dann fallen ihm auch viele seiner anderen Macht­mittel aus der Hand. Dann wird über Verbrechen des Octopus berichtet, wann und wo er Verbrechen begeht.

 

Tatenlos zuschauen, wie sinnlos grosse Vermögen ent­stan­den, zuschauen und Vermögen nicht sinnvoll begrenzen, das war der grosse Fehler, der viele Fehl­ent­wick­­lungen in der Gesellschaft ausgelöst hat und erst möglich machte, war der Fehler, der all die verheerenden Kriege auslöste, die von den Geld­grup­pen angestiftet wurden.

 

Begrenzung von Besitz ist eine einfache Massnahme. Sie kann schnell realisiert werden und sie muss auch schnell rea­li­sie­rt werden. Denn der Octopus hat viele weitere Pla­nun­gen schon lange in der Schublade. Er ist dabei, sie um­zu­­setzen. Der Irak-Krieg war nicht sein letzter Schach­zug.

 

Kriegführung ist möglich mit üblichen Waffen ein­schliess­lich Atomwaffen, mit biologischen Waffen, mit chemischen Waffen. Neue Waffenträger sind auch ein Faktor im Kriegsgeschen. Der Octopus hat Anti­gravi-Raumkreuzer, die jedem Flugzeug hoch überlegen sind. Damit können Mannschaften und Gerät schnell durch die Luft befördert werden zu jedem Einsatzort. Das wird nicht bekannt gemacht, weil der Octopus den Über­raschungs­vorteil nicht verlieren will, wenn er damit angreift (die amerik. Disclosure-group unter Dr. Greer fordert die Veröffent­lichung der Fakten zu der neuen Technik).  Aktive Bürger kennen die Waffen des Gegners, sind vorbereitet. Neue Waffen haben häufig eine Schlacht entschieden. Darum gilt unser Interesse ganz besonders neuen Waffen.

 

 

Nano-Waffen

 

Ganz neu sind auch Nanowaffen.

In Experimenten mit Tieren haben Wissenschaftler festge­stellt, dass Nanoteilchen aus Aluminium, ein­ge­atmet, durch die Lungen ins Blut gehen und vom Blut ins Gehirn wandern und sich zwischen den Neuronen des Gehirns fest­setzen. Das erzeugt schon Störungen. Noch stärker wer­den diese Störungen, wenn die Alu-Teilchen in Schwing­ungen versetzt werden. Aus Entfernung ist das möglich mit bestimmten niedrig­frequenten EM-Wellen. Jetzt entstehen so starke Störungen, dass die Versuchs­tiere orientie­rungs­los werden. Handelt es sich um Menschen, so werden sie hand­lungs­unfähig und bleiben hand­lungs­­un­fähig, solange die Wellen erzeugt werden. Sind die Ge­hir­ne der Menschen eines Landes mit Nano-Alu durchsetzt, dann braucht ein Angreifer nur die Frequenz ein­zu­strah­len und kann dann die Leute, die wehrunfähig sind, zur Schlachtbank führen. (Nick Rockefeller: „3 Milliarden sollen getötet werden“). Mit einem Ring durch die Nase oder besser einem Ring durchs Gehirn kann er mit den Leuten machen was er will.

 

Die Khasaren haben vielfach gezeigt, dass sie ohne Kriegs­er­klä­rung angreifen, dass sie Schliche nutzen und dass sie Über­raschungs­effekte nutzen. Noch bevor wir begriffen haben, dass wir angegriffen werden, könnten wir schon besiegt sein mit der neuen Waffen­technik. Vergessen wir nicht, dass Khasaren Nachfahren der Teuflischen sind, Nachfahren der Hunnen!

 

Alu-Staub, Nano-Alu, sieht man nicht. Wer Nano-Alu einatmet, merkt nichts davon. Doch die Partikel wandern ins Gehirn und setzen sich da fest.

 

Wenn wir das wissen, können wir Szenarien bedenken, wie der Octopus uns angreifen und besiegen will.

 

Seit Wochen beobachten wir ungewöhnliche Aktivi­täten am Himmel:  Flugzeuge mit “Kondens­streifen”, die über den ganzen Himmel reichen, die nicht verschwinden, aus denen sich Wolken bilden. Die Flugzeuge sprühen Aerosole, in denen u.a. auch Nano-Alu-Partikel sitzen können. Diese sinken nach unten, gehen in unsere Lungen und von da ins Gehirn. Wer dirigiert die Aktionen? Wer finanziert sie? Warum treffen wir auf eine Mauer des Schweigens?

 

Eine Bilddokumentation zum ganzen Arse­nal der biologischen und chemi­schen Kriegsführung von Flug­zeu­gen aus in den Händen des Octopus finden Sie auf

www.Imageevent.com/firesat/strangedaysstrangeskies?z=3&c=4&n=1&m=-1&w=4& . Eine Auswahl von Bildern und beschreiben­den Texten dazu ist unten angefügt.

Aus den gesprühten Aerosolen kann auch BaCO4 auf uns herab­regnen. Erkundigen Sie sich mal, was BaCO4 ist und wie es im Körper wirkt!

 

Der Octopus hat in bestimmten Regionen verschie­dene Gifte und Giftmischungen auf Dörfer und Städte herabregnen lassen. Von daher wissen wir, was alles in gesprühten Aerosolen sitzen kann.

 

Lungenkrebs stieg auf das 6-Fache nach bestimmten Sprüh­aktio­nen in bestimmten Gegenden. Tod durch Atemprobleme steigt und sinkt im Rhythmus mit Sprühaktionen.

 

Mitglieder des Octopus werden vorab informiert und werden wenig getroffen. Sie können ausweichen oder in ihren Häusern bleiben, die Luft duch Spezial­filter ansaugen. Selektiv getroffen wird das „dumme Menschenvieh“, das sich bei schönem Wet­ter im Freien aufhält und nicht auf „Kondens­streifen“ achtet.  Bei schönem Wetter und bestimm­ten Wetterlagen wird besonders intensiv gesprüht. Seit Ostern 2007 intensiv in Europa. Im Einsatz sind ganze Flotten von grossen Flugzeugen ohne Kennzeichen. Unter wessen Befehl stehen sie? Wo kommen sie her? Wer hat die Erlaubnis zum Überfliegen erteilt? Darüber wird Bürgern nichts mitgeteilt. Fragende Bürger treffen auf eine Mauer des Schweigens.

 

Der Hintergrund kann lokal „allein“ Manipulierung des Wetters sein: Regenwolken ablenken, sodass Trockenheit entsteht und die Sonne die Erde ver­brennt. Und dass gleichzeitig an anderen Orten Überschwemmungen entstehen.

Das ist Option 1.

Sprühen von schleichenden Giften ist Option 2.

Wettermacher spielen in positivem Sinne ist Option 3:  Zur richtigen Zeit Sonne bzw. Regen bringen und den Dummen zeigen, wozu man eine grosse Flotte von Sprühflugzeugen aufgebaut hat und sie weiter ausbaut. So Vertrauen gewinnen bei den Leuten. Täuschen!

Option 4:  Doch wie man mit einem scharfen Messer Brot schneiden und Kehlen durchschneiden kann, so kann man eine grosse Sprühflotte auch mit chemischen und biologischen Kampf­stoffen, mit tödlichen Giften, beladen und überfallartig angreifen. Dann gibt es unter den weitflächig gelegten Giftschleiern kein Ausweichen mehr. Mit Listen und Blitzangriffen kann der Octopus sein Ziel erreichen.

 

Angriff mit grossen Flotten von Flugzeugen von oben ist der einzige Weg, wie der Octopus 3 Milliarden Leute selektiv packen (lahm und krank machen oder töten) und die Mitglieder des eigenen Vereins weitgehend aussparen kann.

Begleitend ist mit Desinformation durch die Octopus-Medien zu rechnen oder mit Nachrichtensperre, und mit einer Blockade des Internets.

 

Der Angriff ist angekündigt vom Sprecher des Octopus, von Nick Rockefeller, und von anderen Insidern.

 

(Neuer Stand: Nach Bericht einer grossen Zeitung Anfang Mai 2007 mit Fotos von typischen sich gitterartig überkreuzenden Chemtrail-Streifen am Himmel und dem Foto eines Grossflugzeuges mit Sprühdüsen traf eine Lawine von Anrufen Regierungsstellen. Sofort verschwand der Spuk vom Himmel. Doch Erklärungen wurden nicht gegeben! Damit ist nichts gewonnen. Die Flugzeugflotte ohne Hoheitszeichen kann jederzeit wiederkommen. Und dann mit tödlicher Ladung!)  Diese Sprühflotte ist das Massenvernichtungswerkzeug per se, wie kein anderes geeignet zur schnellen Tötung von etlichen 100 Millionen Menschen pro Tag. Diese Sprühflotte ist die gefährlichste Waffe der ill-Uminati. Wir müssen sie unter unsere Kontrolle bringen.

 

 

Unsere Gesamtstrategie

 

Der Angriff läuft. Vorbereitungen brauchen Jahre.  Zum Schluss ist es dann nur eine Sache von ein paar Tagen! Wenn wir nicht vorher ein­grei­fen. Der Irak-Krieg war nicht der letzte Schachzug des Octopus!

 

Zu unserer Gesamtstrategie gehört:

Wir müssen dem Octopus die Geldwaffe aus der Hand nehmen.

Wir müssen die leitenden Leute des Ver­brecher­kartells vor ehrliche Richter bringen, verurteilen wegen früherer Verbrechen (das sind genug) und wegen Vorbereitung von weiteren Verbrechen, und sie einschliessen,

Wir müssen Kontrolle gewinnen über die gesamte Sprühflotte. Bei normalen Trans­port­flug­zeu­gen für Personen und Sachen kann man Agentien ins Flugzeugbenzin mischen. Auch das ist von Fachleuten, die wir beauftragen, zu kontrollieren.

 

Auf heutige Fragen, wer die Flugzeuge losgeschickt hat, gibt es keine Antworten von “unserer” Obrigkeit. Die Macht liegt schon lange in den Händen des Octopus, und der macht, was er will. Vielleicht später ein paar Schein­erklä­rungen, und er wird weitermachen. Siehe Irak-Krieg: ein paar Desinformationen / Lügen, und die schon gestartete Kriegsmaschine lief durch.

 

Hohe Dosen von Vitaminen können viele Gifte neutralisieren. Ab 2009 soll Handel mit Vitaminen verboten sein, nach einem merkwürdigen, doch schon 2005 unterzeichneten UN-Vertrag. Vitamine wer­den dann nicht mehr zu bekommen sein, wenn wir nichts unternehmen. Octo­pus-Firmen haben Vitamin-Produ­zen­ten auf­ge­kauft und in der Hand.

 

Szenario’s

 

Heute sind die Wirkungen von Sprühaktionen noch schleichend, vorbereitend. Um gut vorbereitet zu sein, ist es klug, vom schwärzesten und negativsten Szenario auszugehen und frühzeitig zu reagieren:

Ab 2009 ist mit brutalen Sprüh­akti­onen zu rechnen, in ganz anderem Stil. Und mit stärkeren Giften. Von den 9 schlimmsten unter den verbotenen Pestiziden sollen ab 2009  sieben (7!) wieder erlaubt sein, nach obigem Vertrag („Codex Alimentarius“).

Der Octopus hat seine Pläne!  Zu unserer Gesamtstrategie gehört:

„Die umfassende Versorgung der Bevölkerung mit Vitaminen ist sicher zu stellen. Und die verbotenen Pestizide bleiben verboten“.

Die brutale Gesinnung dieser Kranken ist uns unbegreiflich. Aber sie ist eine Tatsache. Wir haben damit zu rechnen.

 

Wir müssen die sprühenden Flugzeuge so schnell wie mög­lich vom Himmel holen, und wir sollten alle Ver­ant­­wort­lichen und alle Schweiger, die keine Auskunft geben, aus ihren Ämtern werfen und unter Aufsicht stellen. Heute können wir uns noch wehren gegen biologische, chemische und Nano-Kriegs­führung. Morgen vielleicht nicht mehr.

 

 

Der echte Octopus

 

Filmleute haben einen echten Octopus auf dem Meeres­boden gefilmt, wie er sich “unsichtbar” macht, als Pflanze tarnt, Beute anlockt, dann mit seinen Fangarmen plötzlich zuschlägt. Schauen Sie das Video dazu an via www.google.com  via „Octopus video – sea animal camouflages with it’s surroundings“! Der echte Octopus ist ein gutes Symbol für die Verbrecher­orga­nisation der Khasa­ren und ihre Beute­­fang­methoden. Die Nachfahren der Hunnen-Nomaden mit ihren Viehherden in der süd­russi­schen Steppe ernähren sich heute von ver­trau­enden und leichtsinnigen Menschen, in ihren Augen vom dummen Menschenvieh.

Der Khasaren-Octopus hat häufig genug und deutlich genug seine Brutalität bewiesen, seine Über­heblichkeit und Menschenverachtung. Neben Nick Rockefeller haben auch ver­schie­dene andere Insider unab­hän­gig voneinander erklärt, dass es Octopus-Ziel ist, in naher Zukunft 3 Milliarden von den Goyim, vom Menschenvieh, zu schlachten und den Rest in einer Diktatur zu versklaven, eine Welt­diktatur aufzu­richten.

 

Wir packen den Octopus. Oder der Octopus packt uns.  So einfach ist das !

 


 

Anhang

 

Zum Thema ‘Hitler und die Juden’ wollen wir hier nur ein paar Stichworte anfügen. Über das Thema hat eine andere englische Gruppe gut recherchiert und ausführlich berichtet auf der Website   www.oocities.org/situationmankind2007 .

 

Hier nur: Hitler, Österreicher und fremd aussehend, war ein Enkel eines Rothschild-Khasaren aus Wien (Beweise in Doku­men­ten zu Hitlers Grossmutter, die eine Angestellte von einem Wiener Rothschild-Baron war, von Hitlers Biograph Müller gefunden und veröffentlicht in der Zeitung ‚Neues Deutsch­land’ im Sept. 1945, nach Hitlers Flucht nach Argentinien.)

 

Hitler wurde durch die Khasaren-Banken der Rothschilds und der Warburgs mit 210 Millionen Mark unterstützt und weiter unterstützt durch ausgesuchte Rothschild-Spezialisten für Gewalt und Umsturz, unsicht­bare Octopus-Arme,  um die Macht zu greifen in Deutschland. Am 30.4.1945 verliess Hitler mit Eva Braun Berlin Richtung Argentinien. Er liess ein zerstörtes Deut­schland zurück und KZ’s, in denen Millionen echte Juden und kleine Juden (Juden­pro­letariat) abgeschlachtet worden waren, Kon­kurrenz der Elite-Khasaren. Fachleute der Rothschilds, Bush’s u.a. aus der Khasaren-Kriegerkaste hatten das organisiert, um Konkurrenz und Hin­der­nisse auf dem Weg zur Weltherrschaft wegzuräumen. Die Deut­schen waren militärisch besiegt, ohne eigene Presse und Macht­mit­tel. Von der Khasaren-Presse wurde die Schuld an dem Ab­schlachten der kleinen Juden den Deut­schen zugeschoben, die sich nicht wehren konnten. [Einschub des Übersetzer-Teams: [Die sich auch heute nicht hörbar äussern können. Denn die grossen Medien (‚Die Welt’, die Bildzeitung, die übrige Springer-Presse, die WAZ, die sonstigen grossen Medien) sind in der Hand von Geld-Khasaren. Verschweigen ist ihre Masche. Sie werden alles tun, um diese Untersuchung totzuschweigen, oder gar, um sie aktiv auszulöschen. Wir werden ihnen diese Untersuchung zum Abdruck anbieten. Schauen Sie mal, was Sie davon wiederfinden werden!  Selbst als Diskussionsbeitrag wären unsere Thesen viel zu heiss. Sie werden sie totschweigen. Sie werden versuchen, alle Wege der Verbreitung abzuschneiden, gemäss den Regeln 1, 2, 3 des Maffiaprogrammes].

 

In USA-Amerika, wo heute de facto Khasaren herrschen, stehen jetzt mehr als 100 KZ’s bereit, noch leer, um die schwarze Bevölkerung Amerikas abzuschlachten, wenn es so weit ist. Diese Vor­berei­tungen können schlecht die Deutschen getroffen haben. Die KZ’s sind eine Erfindung der Khasaren, mit Menschen­ver­achtung und Vor­stellungen vom Menschenvieh und ausge­spro­che­ner Lust an bluti­gen fun-games. Sie sind stolz auf ihre KZ-Er­fin­dung und planen, sie neu einzusetzen.

 

Die Octopus-Mannschaften arbeiten unter der Lei­tung eines Königs und einer Kriegerkaste nach Plänen. Mit gemeinsamer Einstudierung der Pläne und mit der Umsetzung der Pläne in Gruppenarbeit. Die Octopus-Mannschaften arbeiten daran, ihre Vorstellungen von einer Weltdiktatur umzusetzen.

 

Entweder wir packen den Octopus. Oder der Octopus packt uns.  So einfach ist das !

 

OFG-Gruppe Europa

 

 

Rockefeller Admitted Elite Goal Of Microchipped Population

 

 


911 Insider Nicholas Rockefeller opens GlobalAgora cashless society tech 7-2001

t

911 Insider Nicholas Rockefeller opens GlobalAgora cashless society tech 7-2001

Insider Nick Rockefeller talked about the goals of the criminal connection

 

Der 3. Weltkrieg

Die Khasaren greifen an

 

Der 3. Weltkrieg wird in der Luft entschieden.  Ge­winn der Kontrollmacht über den Luftraum, über die Flug­zeug­flotte, über Militärflugzeuge, grosse Pas­sa­­gier­flugzeuge, Satelliten und neuartige geheime Raumkreuzer ent­schei­­det den Ausgang.

 

Gewinn der Kontrollmacht über die grössten Geld­mengen, Bankensysteme, Besitzun­gen, Fabri­ken und Medien, Zeitungen und Fernsehen, ist ein Zwischen­schritt, ist Vor­be­rei­tung der Haupt­phase.

 

Gewinn der Kontrollmacht über die Bürger via Polizeistaat, Gehirnwäsche und Ein­schlä­fe­rungs­­taktiken ist ein weiterer Zwischenschritt, ist paralle­le Vorbereitung der blutigen Hauptphase.

 

König und Kriegerkaste des untergründigen (seit 1250 n.C. landlosen) Khasaren-Reiches stre­ben nach der Weltherrschaft, haben alle Schritte mit Sorgfalt vor­­ge­plant und viele Zwi­schen­schrit­te bereits er­reicht. Die Kha­sa­ren, falsche Juden, echte Hunnen, Nachfahren der be­rüch­tig­ten ‚Teuflischen’, die von 300 vC bis 453 nC (Attila’s Tod) mit einem überlegenen Waffensystem raubend, mordend, zer­störend durch Eurasien zogen, stellen heute die meisten Milliar­dä­re, ha­ben die grössten Geld­mengen zu­sam­men­geraubt, kontrollieren Banken, Fabriken und Medien.  Sie haben ein neues hochge­fähr­liches Waffensystem entwickelt: falsche Freundlichkeit, kom­bi­niert mit ‚dem ver­bor­ge­nen Schwert’, Eindringen mit Maulwurftechnik in die Macht­orga­ne von National­staaten, Aushöhlung und Über­nahme. Sie haben sich Geldwaffen geschaffen und benutzen sie geschickt, um immer reicher zu werden. Blutige Kriegsspiele waren damals und sind bis heute (WW2, WTC, Irak-Krieg … ) ihre Spezialität.

 

Nick Rockefeller, der Sprecher des Khasaren-Reiches, hat in einem Gespräch mit Aaron Russo eine blutige Diktatur seiner Khasaren-„Elite“ ange­kün­digt, mit Tod von 3 Milliarden Welt­bür­gern und Versklavung von weiteren 3 Milliarden im Welt­polizei­­staat, gechipt und kontrolliert bei jeder Bewegung.

 

Ethnisch sind Khasaren Nachfahren der 451 – 455 aus Europa vertriebenen schwarzen Hunnen, ver­mischt mit kriegerischen Turk­völ­kern, ver­schmol­zen mit den weissen Hunnen, die China heimsuchten, nach Raub von blonden Gotenfrauen teilweise vermischt mit Germanen (aussen Germane, blond und blauäugig, innen Hunne mit dem für die ‚Teuflischen’ typischen krankhaften Drang zu bluti­gen Spielen.) Von 500 nC über 740 nC (Glau­bens­wechsel) bis 950 hatten die Khasaren ein ausgedehntes Reich in Südrussland. Nach Niederlage gegen die Russen 950 herrschten sie bis 1250 in einem kleineren Reich zwischen Wolga, Don und Kau­ka­sus. Sie haben Täusch- und Betrugs­manöver perfektioniert. Um 1250 nC und erneut um 1347 nC zogen grosse Gruppen von ihnen zum 2. mal Richtung Europa, diesmal nicht mit dem sichtbaren Schwert, statt dessen mit falscher Freundlichkeit und List, kundig in allen heimlichen Tötungsarten, Meuchelmord und nicht nachweisbaren Giftmorden.

 

Allein durch Überraschungsschläge aus der Luft mit chemischen Giften, biologischen und Nano-Waffen gegen grosse Regionen, nach Vorwarnung und Auszug der Khasaren aus diesen Regionen und Ab­war­ten in Neben­regionen, ist Tötung von 3 Milli­arden Men­schen möglich. Darum ist Kontroll­macht über den Luftraum und alle Luft­fahr­zeuge ent­­schei­dend. Wegen der Jahrhunderte alten Gift­mord­tra­dition der Khasaren, Gift­mord als Durch­setzungs­mittel, ist ein Angriff mit Giften als wahrscheinlich einzu­stufen.

 

Die Angreifer planen weit voraus, und sie üben alle Angriffe hinter (hin­schau­en: durchsichtigen) Tarn­schleiern. Übungen mit Spray­flug­zeugen, die riesige Spuren in den Himmel schreiben, hat jeder schon be­obachten können. Heute manipulieren Spray­flug­zeu­ge das Wetter. Am Tag X kommen sie mit töd­li­chen Ladungen. Übungen zu den Fake-Terro­risten­an­griffen WTC-NewYork und Metro /Busse Lon­don sind mitgehört, mitgefilmt und gut doku­men­tiert.

 

Das untergründige Khasaren-Reich, mit getarnten Vertretern in den Macht­struk­turen der „Wirts­völker“, ist ein vielarmiger Octopus:    www.oocities.org/hotnews_Octopus 

 

E-Buch  Rückseite