(Nach M. De la Vega, C. Duarte und T. Rosada, 2003, Universidad Rafael Landívar, Guatemala)
ZUSAMMENFASSUNG:
Während fast 20 Jahre hat 58% der Arbeitskräfte in Guatemala dem Landwirtschafts- und Fischensektor geentsprochen. Dennoch ist die Ausdehnung der Armut in den ländlichen Gebieten des Landes, gekennzeichnet in seiner Majorität durch landwirtschaftliche Jobs, fast dreimal grösser als im städtischen Bereich.
Diese Untersuchung hat zwei biophysische Faktoren (Flächennutzung und Kapazität) und fünf sozioökonomische Faktoren (Straßeninfrastruktur, Intensität der Flächennutzung, bewässerte Bereiche Priorität, Armutrate, Bildungsgradrate, Gesundheitsinfrastruktur, infantile Unterernährung und menschlichen Entwicklungsindex) ausgewertet um sie entsprechend Kategorien der Armut im Diagramm der Ausdehnung (%) der städtischen Armut geographisch auszuwerten, ausgearbeitt durch Secretaría de Planificación y Programación de la Presidencia De la República de Guatemala - SEGEPLAN -.
Die Techniken der relationalen Datenbasen und des digitalen Diagrammtestblattes aus dem ganzem Land auf einer 1:250,000 Ma?ßstab wurden verwendet und wendeten Werkzeuge von GIS-Software ArcView® an. Die allgemeine Kodifizierung war die städtische Bezeichnung mit vier Stellen Instituto Nacional de Estadística - INE -. Jene Anzeigen wurden organisiert und geographische verglichert.
Das abschließende Produkt war die Ausarbeitung der thematischen Diagramme, die, entsprechend den Kriterien der Experten in sozioökonomischem, in der Landwirtschaft und in der geographischen Analyse gedeutet wurden.
Schließlich wurden zwei wichtige Zusammenfassungen hergestellt:
a. Ausgewertete biophysische und sozioökonomische Variablen in der Studie haben eine ersichtliche Beziehung mit den Kategorien der Armut in Guatemala.
b. Traditionelle Landwirtschaftstechniken sind nicht die beste Lösungen zum Ausrotten von 74% der landwirtschaftlichen Bevölkerungsarmut.
