Auszug aus dem Buch „Geheimgesellschaften 2“

von Jan van Helsing, S. 135 – S. 141 :

 

Die ‘Illuminati’ sind eine der dort besprochenen Geheim­gesell­schaften. Unten wird eines ihrer aufgedeckten Geheimpapiere abgedruckt, mit 12 Punkten. Nach unserer Einschätzung gibt es kein Papier in der Literatur, das perverser wäre.   Es ist ein Maffia-Programm, nach dem erfolgreich verdeckte Maffiastrukturen aufgebaut worden sind, weltweit.

 

16.  Was geschieht normalerweise mit Autoren, die die Machen­schaften der Illuminati aufdecken?


Diese Frage ist wohl am besten durch nachfolgendes Programm des "Arthur Trebisch" bis ins Detail beantwortet.

 

§1
Nichts wäre verfehlter und schädlicher für das Heil unseres Volkes, als mit der Vernichtung eines Gegners zu warten, bis er bei unseren Feinden anerkannt und berühmt geworden ist, sodass sie auf seine Worte hören und ihm folgen, wenn er zu ihnen spricht.

So müssen wir denn über die heranwachsende Jugend unserer Fein­de scharf Wache halten, und wenn wir einen Keim des Aufruhrs und des Widerstandes gegen unsere Macht erblicken, so muss er ver­nich­tet werden, bevor er unserem Volke gefährlich werden konnte.


§2
Da wir aber die Presse beherrschen und Macht haben über den Erfolg, so ist es die wichtigste Aufgabe, dass gefährliche Leute nicht zu den Stellen Zugang finden, von denen sie in lauten Worten und ge­druckten Buchstaben aus sprechen könnten, um Einfluss auf unsere Feinde zu gewinnen. So muss denn völliges Schweigen und Acht­sam­­keit herrschen, wenn sich ein Gefährlicher in der Mitte unserer Feinde erhebt. Die meisten werden schon in frühester Jugend durch die Erfolg­losigkeit ihrer ersten Schritte von weiterem Bestreben abgehalten und müssen, um ihr tägliches Brot zu gewinnen, sich einem Berufe zuwenden, der sie von gefährlichen Gedanken und Taten gegen das auserwählte Volk ablenkt.


§3
Wenn aber doch einer bei schädlichem Tun verharrt, trotz Schwei­gen und mangelnder Beachtung, so ist die Zeit gekommen, schärfer auf ihn einzuwirken, seine Pläne zu vereiteln und sein gefährliches Werk zu verhindern. Dann wollen wir ihm in unseren Kreisen Arbeit bieten und reichen Lohn, wenn er nur von seinem falschen Bemühen ablässt und sich für unsere Sache ablenken lässt. Und wenn er lange einsam war und hat leiden und hungern müssen, so werden das plötz­liche Gold und die schönen Worte, die wir ihm geben, ihn von seinen falschen Gedanken ablenken und hinlenken auf unsere Pfade. Und wenn er plötzlich Erfolg und Reichtum und Glanz und Ehre sehen wird, wird er seine Feindschaft vergessen und auf unserer Wie­de weiden lernen, die wir für alle bereithalten, die unsere Wege gehen und sich der Herrschaft des auserwählten Volkes fügen.

§4
Wenn aber auch das nichts nützt und einer weiter in starrer Aufleh­nung wider unser Gebot beharrt, dann wollen wir durch unsere Leute dafür sorgen, das über ihn überall Böses geredet werden soll, und die, für die er kämpfen will und sich wider uns aufopfern, sich in Gehässigkeit und Verachtung von ihm abwenden. Dann wird er einsam werden und die Fruchtlosigkeit seines Tuns sehen und am unmöglichen Kampf gegen unser Volk verzweifeln und zugrunde gehen.

 

§5
Wenn aber auch das nichts nützt und er stark genug wäre, auf sei­nem Wege zu bleiben und weiter an sein uns feindliches Ziel zu glauben, so haben wir immer noch ein sicheres Mittel, seine Kraft zu lähmen und seine Pläne zu vernichten. Hat nicht Esther den König der Perser gewonnen und nicht Judith das Haupt des Feindes unse­res Volkes abge­schlagen? Und gibt es nicht genügend Töchter Isra­els, die verlockend und klug sind, sie auf die Pfade unserer Feinde zu schicken, ihr Herz zu gewinnen und ihre Gedanken zu belau­schen, dass kein Wort gesprochen werden und kein Plan reifen kann, der nicht zur rechten Zeit unserem Volk bekannt würde?

Und wenn einer Ansehen und eine Stellung und das Vertrauen sei­ner Freunde und die Gefolgschaft eines ganzen Volkes hat und wir ihm eine der Töchter Israels schicken, ihn zu umgarnen, so ist sein Plan in unsere Hand geliefert, sein Entschluß aufgedeckt und seine Macht nutzlos geworden. Denn wo die Töchter unseres Volkes als die Frauen unserer Feinde herrschen, da werden zur rechten Zeit die Pläne durchkreuzt und die Taten vereitelt werden, noch bevor sie getan sind.

 

§6
Wenn er aber unser Tun durchschauen und unsere Schlingen vermeiden sollte und sein widerspenstiger Geist in unseren Feinden Anhang und Glauben finden sollte, dann muß er aus dem Leben verschwinden, auf das unser Ziel nicht gefährdet werden sollte. Der Tod aber ist das unvermeidliche Ziel aller Menschen. Daher ist es besser, dieses Ende für diejenigen zu beschleunigen, die unserer Sache schaden, als zu warten, bis es auch uns, die Schöpfer des Werkes, trifft.. In den Frei­maurer­logen vollziehen wir die Strafen in einer Weise, dass niemand außer den Glaubensbrüdern den geringsten Verdacht
schöpfen kann, nicht einmal die Todesopfer selber: sie alle sterben, wenn es nötig ist, scheinbar eines natürlichen Todes. Da das den Glaubensbrüdern bekannt ist, wagen sie es nicht, irgendwelchen Einspruch zu erheben. Mit solchen unerbittlichen Strafen haben wir innerhalb der Logen jeden Widerspruch gegen unsere Anordnungen im Keime erstickt. Während wir den Nichtjuden den Freisinn predi­gen, halten wir gleichzeitig unser Volk und unsere Ver­trauens­män­ner in strengstem Gehorsam.

§7
Da wir aber heute in unsicheren Zeiten leben und überall das Land durch Mord und Totschlag, durch Plünderung und Raub unsicher gemacht wird, so wird es unseren Brüdern leicht fallen, den gefährlich­sten Feind durch zufälligen Überfall aus dem Weg zu räumen. Denn haben wir in unseren Diensten nicht ein Heer von Gedungenen aus dem Volke unserer Feinde, die bereit sind zu tun, was immer wir wollen, für gutes Gold und gewahrtes Geheimnis? Und wenn wir den Feind beseitigen wollen, so lassen wir Gerüchte verbreiten, da, wohin sein Weg führt und wo er seinen Wohnsitz hat, Unsicherheit und Gefahr herrscht, und die Bedrohung des Lebens ein alltäg­liches Ereignis ist. Und wenn wir ihn vernichten wollen, so lassen wir die Tat durch Raub und Plünderung am Orte, wo er wohnt, vorbereiten oder lassen die Gerüchte von Gefahr und Überfall in seinem Bereiche ausstreuen.

Und wenn der Tag gekommen sein wird, an dem er verschwinden soll, werden die Leute trefflich zusammenarbeiten, die wir bezahlen und wenn er getötet werden wird, werden sie ihm das Geld nehmen und die Leiche ausplündern und nie soll der Täter gefunden werden, und es soll alle Welt glauben, daß er ein Opfer von Raub und Tot­schlag gewor­den ist, wie das Volk sie um die geforderte Zeit ge­wohnt sein wird. Und nie sollen die Feinde erfahren, daß er durch den Willen unserer Brüder entschwunden ist, auf daß der Name unseres Gottes nicht entheiligt werde.


§8
Damit aber der Name unseres Gottes nicht entheiligt wird, haben die Weisesten unseres Volkes seit Jahrhunderten Fürsorge getroffen. Namentlich unsere russischen Brüder haben Mittel gefunden und die Wissenschaft erforscht, unsere Feinde zu vernichten, ohne daß sie es merkten. Haben sie nicht ein Gas gefunden, das den Feind sofort tötet, und ein zweites Gas gefunden, das dem ersten nach­ge­schickt wird, sich mit ihm vereinigt und also alle Spuren vernichtet? Und kennen wir nicht die Eigenschaften der drahtlosen Ströme, die die Geisteskraft des Gefährlichen vernichten und die Denkkraft des Gehirnes zerstören?
Und haben unsere Ärzte nicht die Wirkung unsichtbarer Gifte mit dem Mikroskop erforscht und wissen das Gift in die Wäsche des Feindes einzuschmuggeln, das ihm zu Gehirne steigt und seine Stirn vereitert, um seinen Geist zu zerstören? Und können wir nicht selber durch das Amt der Forschung die Untersuchung der Leiche des Feindes überneh­men, damit niemand die Ursache des Todes erfahre? Und haben wir nicht gelernt, ihm durch die Magd, die ihn bedient, nahezukommen, durch den Nachbar an seiner Mauer und den Gast in seinem Haus? Und sind wir nicht allgegenwärtig und allmächtig, miteinander im ge­­heimen Einverständnisse aller Unsrigen bis zur Vernichtung des Fein­des zusammenzuarbeiten? *)

Und wenn wir kommen mit freundlichem Wort und harmloser Rede, ist es je noch den Völkern der Erde gelun­gen, unsere Pläne zu durchschauen und unsere Entschlüsse zu durch­kreuzen?


§9
Wenn aber einer immer noch allen Fallen des geheimen Todes und aller List unserer Brüder entgehen sollte, und sollte wissen und unsere Pläne verstehen und das Werk der Vernichtung zu durch­kreuzen, sollt ihr nicht verzagen und in Angst vor dem hellen Blicke des einen Ge­fähr­lichen erzittern. Denn wenn er es wagt, zu den Ahnungslosen im Lande von unserem geheimen Tun und der dro­hen­den Vernichtung zu sprechen, ist es nicht unsere alte Kunst, alle Menschen mit denen er spricht zu bewachen und seine Pläne vor­aus­zuahnen, wenn er unseren Netzen entronnen ist? Und noch bevor er zu unseren Feinden spricht, werden wir selber durch unsere Leute mit denen sprechen, die ihm vertraut sind und werden vor der Verstörtheit seines Geistes warnen und der traurigen Verwirrung seiner Sinne. Und wenn er kommen wird, um sein Leid zu erzählen und die überstandene Gefahr zu schildern, werden ihm die Ge­warn­ten mit Lächeln und mißtrauischer Überlegenheit zuhören und werden überzeugt sein, daß sein Geist verwirrt ist und zerstört seine Seele. Und wir werden miteinander Schritt für Schritt arbeiten, bis sich hinter ihm die Pforten des Irrenhauses schließen werden, und wenn er wieder herauskommen wird, und versucht weiter zu wirken, und vor unserer Macht zu warnen, werden wir ihm den Glauben der Seinen genommen haben und er wird geächtet sein und verfemt und nutzlos wird das Wort sein, das er spricht und der Gedanke, den er druckt. Und so wird das auserwählte Volk auch über den ge­fähr­lich­sten Feind Sieger bleiben.

 

§10
Wenn aber alles nichts nützt und der Feind sich wider den Willen unseres Gottes all diesen Gefahren entringt, dann verzagt noch immer nicht, ihr Kinder Israels, wenn einer machtlos ist, denn die anderen sind überall, um seinen bösen Anschlag zu vernichten und zu verhindern, daß die Goyim das Joch abschütteln, das ihnen aufer­legt war von unserem Gotte. Haben wir nicht alle Mittel in der Hand, den Schritt des Feindes zu belauern und den Atem seines Mundes wirkungslos zu machen? Und wenn die Seinen an ihn zu glauben beginnen und ihm nahen wollen, dann werden wir dieses Nahen zu verhindern wissen und zerschneiden die Fäden, die sich vom gefährlichen Feinde aus in die Welt knüpfen könnten. Und die Briefe, die ihm ge­schrieben werden, sollen geprüft und von unseren Leuten gelesen werden, daß ihm keine Aufmunterung und Bejahung geschaffen werden und daß ihm nur falsche Freundschaft und heim­tücki­sche Verbindung zustieße; dahinter verborgen stehen die Kin­der des auserwählten Volkes. Und wenn er den Draht verwenden will, der das Wort hinaus in die Welt trägt, so wer­den wir sein Wort belauschen und seine Pläne hören, und wenn die Feinde zu ihm sprechen wollen, werden wir die Wirkung vereiteln oder ver­hindern, da wir den Feind umzingelt halten, daß kein Hauch seiner Seele in die Welt dringen kann, den wir nicht belauschen. Und er wird sich wehren wollen und wird glauben zu wirken und sein Tun wird wie das Laufen des Tieres hinter den Gitterstäben des Käfigs sein.

 

§11
Und wenn trotz allem der Glaube bei den wenigen Klugen an den gefährlichen Feind wächst, dann werden wir doch zu verhindern wissen, daß seine Macht vordringt und sein Gedanke auf die große Masse der Feinde einwirkt. Und wenn sein Name guten Klang gewinnt, so werden wir einen von unseren Leuten ausschicken und ihm seinen Namen geben und der soll entlarvt werden als Feind unserer Feinde, als Verräter und Betrüger und wenn der verhaßte Name genannt werden wird, so werden wir dem Volke sagen, daß er der Verräter ist und das Volk wird unserem Worte glauben und sein Wort wird ins Leere verhallen und sein Gedanke wird verflucht sein durch die Allmacht unseres Gottes. Und wir werden seinen Lebens­wandel verdächtigen und nehmen den Kot von der Straße und beschmutzen sein Gewand und die Menschen werden den Kot auf seinem Mantel sehen und den Schmutz auf seinem Kleide und werden sich von ihm wenden und nicht sein Antlitz schauen und nicht auf seine Stimme hören. Und er wird verzweifeln und am Volke irre werden, das ihm schändlich scheinen wird und un­dank­bar und er wird von seinem Werke in Verbitterung und Ver­zweif­lung ablassen und Israel wird über ihn hohnlachen und die Macht unseres Gottes über ihn triumphieren.

 

§12
Aber es ward prophezeit, daß in unserem Volke immer wieder Men- schen entstehen werden, die nicht unseres Blutes sein und nicht mit unserem Geiste denken werden. Und sie werden dem Siege unseres Volkes vor allen anderen gefährlich sein, denn sie werden die Schliche unseres Volkes verstehen und unsere Netze vermeiden und allen Gefahren entrinnen. Aber fürchtet euch nicht, ihr Brüder, vor diesen Verfluchten, denn wenn sie heute kommen, ist es schon zu spät und zu sehr ist die Macht über die ganze Erde bereits in unsere Hände gegeben, denn wo unsere Feinde beisammensitzen und wider uns beraten, wo wäre nicht mitten unter ihnen einer von unseren Leuten oder aber einer von ihnen, der unser geworden ist, durch den Glanz unseres Goldes und den Reiz unserer Frauen und Über­re­dungs­kunst unserer Leute. Und wenn der Abtrünnige zu unseren Feinden wird sprechen wollen, so werden unsere Abgesandte in ihren Reihen wider ihn das Wort der Entrüstung erheben und sie werden Liebe und Vertrauen finden, wenn sie diesen als den geheimen Feind ihres Volkes abweisen. Und wo er mit Liebe und Aufopferung kommen wird, und wird retten wollen die Feinde vor der Macht unseres Volkes, da werden sie ihn von sich stoßen und seinem Worte mißtrauen und sein Tun wird nutzlos werden und wirkungslos abprallen von dem Mißtrauen und Unglauben, die die Abgesandten unseres Volkes in den Reihen unserer Feinde  zu schaffen wissen.

Und so wird es unsere Kunst sein und unsere größte Aufgabe, zu verhindern, daß von vielen das Wort der Erkenntnis und Aufklärung über unsere geheimsten Ziele gehört werde. Denn wenn viele die Stimme der Wahrhaftigkeit wider unsere Macht hören werden, dann würde all unsere Abwehr zunichte und die Gefahr wäre nahe, daß alle Völker das Joch unseres Volkes abschütteln würden. 1). Darum haltet Wache, ihr Brüder, und wirket allgegenwärtig, betöret die Feinde, verwirrt ihren Sinn, verschließt ihr Ohr und machet blind ihr Auge, daß niemals komme der Tag, da das Weltreich Zions zu­sam­men­breche, das wir aufgetürmt haben zu Höhe und Vollendung und das zu spätem Sieg sichtbar ragen soll und endlicher Rache über den geknechteten Völkern der ganzen Erde. ("Der Telegraf“, Wien November 1920).

 

*) Hier muß vermerkt werden, daß es für jedes Vergehen eine ganz bestimmte Art des Todes gibt. Jede Art zu sterben, sei es in der Badewanne hingerichtet, wie Herrn Barschel z.B. oder erhängen (Rudolf Hess oder Calvi) oder im Auto vergast oder aus dem Fenster gestürzt. Alles sind bestimmte Strafen, die den "wissenden" Zu­schau­ern zeigen, wieso er sterben musste.

 

1) In den Nationalstaaten, die sie vorfinden, und speziell in den Machtstrukturen dieser Staaten überall Mafia-Gruppen aufbauen, die „die Feinde des auserwählten Volkes“ beobachten, belauern und mit List und Heimtücke neutralisieren und liquidieren, gemäss den Anleitungen im 12-Punkte-Programm, ist Weg 1 zur Herrschaft in Einzelstaaten, und dann über Herrschaft in allen Staaten Weg zur Weltherrschaft.. Diesen Weg sind sie gegangen und gehen sie weiter. Das war und ist sehr erfolgreich. In vielen Staaten haben sie subversiv die Macht. Offen noch nicht.

 

2) Auszüge  aus einer Rede eines Grossmeisters der B’nai B’rith - Loge auf einem Baseler Kongress zeigen eine zweite und parallele Schie­ne, wie ‚das auserwahlte Volk’ zur Herrschaft in allen Staaten und darüber zur Weltherrschaft kommen will:

„Wir wollen die christ­liche Gesellschaft zersetzen und die Anarchie herbeiführen. Es muss so weit kommen, dass die Christen die Juden anflehen, die Macht zu ergreifen!

Wir müssen den aufrührerischen Geist unter den Arbeitern aufrecht erhalten, denn durch sie allein werden wir die Revolution in die einzelnen Staaten bringen können. Niemals dürfen die Ansprüche der Arbeiter gestillt werden, denn wir haben ihre Unzufriedenheit nötig, um die christliche Gesellschaft zu zersetzen und die Anarchie herbeizuführen“.

Aufruhr und Anarchie fördern innerhalb von unzufriedenen christ­lichen Arbeitermassen und dann offen die Macht übernehmen schien dem Grossmeister ein Weg 2 im Jahr 1897. Die Rede stammt aus 1897. Fehleinschätzung daran war die Weiterentwicklung des Christentums. Heute, 110 Jahre später, sind 2 von 3 Leuten keine Christen mehr. Und der Rest besteht aus lauen Christen. Da ist kein Hebel mehr.

Doch das Element ‚die Anarchie fördern’ ist geblieben.  Heute fördert die maffiöse Gruppe mit stark gewachsenen Machtmitteln die Klimaverschiebung, um Angst zu erzeugen und die Angst als Hebel einzusetzen, die Macht zu greifen, erst subversiv, dann offen.  Insideraussagen weisen ganz deutlich hin auf diese neue Strategie Nr. 2, Ergänzung der ersten Strategie.

 

Wer aus den Texten entnommen hat, dass es bei dem „auserwählten Volk“ um die Juden geht, sollte bedenken, dass heute rund 95% derjenigen, die sich Juden nennen oder als Juden fühlen, falsche Juden sind, Nachkommen der Hunnen aus den Steppen Süd­russ­lands und Asiens. 740 nC haben die Hunnen, damals Khasaren genannt,  den jüdischen Glauben angenommen. Von 300 vC bis 451 nC lief der erste Eroberungszug der Hunnen, begleitet von Grausamkeiten, die System hatten. 451 wurden sie geschlagen und zogen sich zurück. Was wir heute mitmachen ist der zweite Eroberungszug der Hunnen. Das Ziel ist Weltherrschaft. Die Geschichte vom ‚auserwählten Volk’ ist ideologische Begleitung und allein Mittel zum Zweck.

 

Mehr zum Hintergrund:  www.oocities.org/hotnews_Octopus .

 

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