Globalisierung => Wirtschaftskrise (cit.Lex.: de.wikipedia.org)
(wo Werte "verlorengehen", wurden Regeln als "Wert" deklariert:
ein Betrug, der typisch ist in Hierarchien wie Konsumreligion, 
"Markt"Religion", "Arbeits"Religion", Religionskirchen etc., begangen 
seitens der Herrschenden (Herrschaft, Regierung, Verwaltung, Beamte)
Die folgenden Zeilen koennte man auch nennen: "die vielen Arten von Ja oder Ja" ("Regeln versus Moeglichkeiten") In m o n e t a e r e n G e s e l l s c h a f t e n muss sich auch Demokratie immer auch monetaer aeussern. -- das zweifache "auch" sagt, dass Geld fuer viele unwichtig ist, solange sie nicht beim "Arbeit"geber" oder Sozialamt darum betteln muessen, es ist aber auch noch nicht Demokratie, alle Nichtbonzen mit Gleichmacherei zu zwangsbegluecken -- Konservative profitieren am meisten von Hierarchie und Demokratie-Vernichtung. Um das zu erreichen, verwenden Konservative ein ganzes Spektrum an Betrug der Worte: (Kommentar siehe unten)
*** konservativ: "wir" muessen "mehr" und "laenger" arbeiten, -- oft auch: "laenger" oder "flexibler" -- um "unsere gerechten" Pensionen zu "sichern"; Gewerkschaft: wir wollen gerechteren Arbeitslohn fuer menschliche Arbeit; Tatsache: billigere "Arbeitszeit" ist Entwertung der Menschen; was Menschen fehlt, ist E i n k o m m e n , und nicht "besserer Arbeitslohn", denn "Lohn" ist bloss Einkommen "unter Bedingungen"; von Gerechtigkeit kann keine Rede sein, solange Menschen "entscheiden", was "gerecht" ist; Denkfehler: "Arbeit" ist vor allem Fremdbestimmung; zu bestimmen, wofuer "Mitarbeiter" Geld Geld bekommen "duerfen", ist Herrschaft; Linkspolitik: "Gleicher als Andere" von Christoph Spehr zeigt deutlich, dass "gleiches Tun" starke Ungleichheit -- z.B. (aber nicht nur) auf Koerperkraft bezogen -- sein kann; andererseits kann es Gleichheit (der Zufriedenheit, Selbstverwirklichung,) sein, zugleich nebeneinander Anstrengung und Entspannung zu erleben; Weizsaecker ("Demokratie ist Mitbestimmung der Betroffenen") unterscheidet nicht Selbstbestimmung von Fremdbestimmung; Demokratie muss wohl als Ideal unbeschraenkte Selbstbestimmung und Freiheit von (bzw. Verzicht auf) Fremdbestimmung bedeuten; eine Umgebung ist daher eher demokratisch mit Mechanismen, die Selbstbestimmung verbessern und Fremdbestimmung verkleinern. vgl. Arbeitszwang, Zwangsarbeit, Tyrann, Sklaven, KZ, Hierarchie, monetaerer Faschismus, Grad der Demokratie, Demokratie-Indikator *** konservativ: "wir" muessen fuer weniger Lohn mehr arbeiten, um Standorte und Wohlstand zu sichern; Gewerkschaft: wir wollen Arbeitsplaetze erhalten und brauchen Sozialplaene fuer gekuendigte Mitarbeiter; Tatsache: das System von "Standortvorteilen", Wachstum durch Einwanderer und "Generationenvertrag" konnte NUR funktionieren, wo es Reichtum/Armut gab/gibt: sobald die ganze Welt auf dem Technikniveau Europas, (Nord-)Amerikas oder Japans steht, gibt es keine "Standortvorteile" mehr; Denkfehler: ein Vergleich Europa/Amerika 992-1492-1992 zeigt, dass langfristig "Distanzen schrumpfen", wo Menschen Freiheit haben, d.h. Verschiedenheit gleicht sich eher an als sich zu vergroessern; -- Hierarchismus beklagt "Verlust kultureller Identitaet" -- Hierarchien hingegen erzeugen Einschraenkung, Ungleichheit und Demokratievernichtung (wo "Repraesentativitaet", d.h. Vertreter von Gruppen wie "Markt" oder "Politik" oder Militaer herrschen) Linkspolitik: 7 Jahrzehnte durch konservative Funktionariate im Osten unterdrueckt und im Westen verteufelt, wurde das Eintreten fuer Demokratie und Freiheit von Hierarchismus ein Dasein "zwischen Sesseln". Das ist kein Grund zur Verzweiflung, sondern Auftrag fuer die Zukunft: langfristige ("nachhaltige") Systeme gerechten und sozialen Ueberlebens bei Erhaltung (heute wohl eher: Reparatur) der Umwelt brauchen daher eher einen Gegenwartsvertrag und nicht "Generationsvertrag" (X) als leeres Versprechen; vgl. Demokratie, monetaere Demokratie, monetaerer Faschismus, Statistik, GNP, BIP, BNP, BSP, Wohlstand, Reichtum eines Landes, Ricardo, Heckscher-Ohlin *** konservativ: Gesundheits- und Pensionssysteme sind unfinanzierbar geworden und muessen reformiert werden; soziale Transferleistungen muessen durchforstet und reduziert werden; Gewerkschaft: Gesundheit muss leistbar sein, es darf keine Zweiklassenmedizin geben, Gesundheit darf nicht zum Privileg der Reichen werden; Tatsache: heutige "Gesundheitssysteme" leben vom "Kranksein" und von der Fremdbestimmung durch den Arzt: nur wer vom Arzt als "krank" deklariert wird, bekommt "Krankengeld" (das noch dazu durch Konservative oft mit Selbstbehalten, Rezeptgebuehren etc. gekuerzt wird); Denkfehler:Stress, Rauchen, Bewegungsmangel und viele andere Krankheits- oder Risikofaktoren haengen wesentlich vom Tagesablauf (d.h. auch vom "Berufs"leben") ab; Schuldzuweisungen sind daher solange nicht zulaessig, wie Einkommen an Fremdbestimmung (Beruf, "Arbeit") gekoppelt und gebunden ist; vernuenftige Gesundheitssysteme sollten daher nicht "Kranksein" bewerten sondern Gesundsein verbessern; Linkspolitik: Gesundengeld statt "Krankengeld" waere die wichtigste Voraussetzung fuer demokratische Rechtfertigung eines Gesundheitssystems: nicht die Fremdbestimmung eines Arztes sondern die Selbstbestimmung des Gesunden (!) ist wichtig; "diese Arbeit macht mich krank; dort kann und will ich nicht arbeiten" ist d i e Grundlage des Gesundbleibens, unterstuetzt durch die Moeglichkeit, aerztlich beraten zu lassen (nicht: Krankschreibung erbitten zu muessen) Gesundengeld kann ein T e i l eines Existenzgeldes, Grundeinkommens, Existenzeinkokmmens etc. sein, sollte aber nicht damit verwechselt werden; wichtig ist die Entscheidung, ob und in welcher Fremdbestimmung ("Arbeit") Zusatzeinkommen ("Arbeits"einkommen") erstrebt wird, ob und welche Grundlagen von Krankheitsursachen ueberhaupt akzeptiert werden sollen -- auch "Nichtwollen" (z.B. zu arbeiten) ist eine Form von "Nichtkoennen". vgl. Gesundheitspolitik, Selbstbestimmung, Krankenkassen, Bereitschaft zum Patientsein, Zwangsarbeit, Arbeitszwang, Zwangsarbeit, Sklaverei, Berufskrankheiten, Risikofaktoren, psychosomatische und psychosoziale Reparaturkosten *** konservativ: Arbeitnehmer muessen flexibler sein, auf mehr verzichten und weniger verlangen, um "unseren" Standort zu sichern; Gewerkschaft: wir verlangen soziale Mindestloehne auch fuer auslaendische Mitarbeiter hierzulande; Tatsache: Grosse Unternehmen und Konzerne verlagern ihre Produktion gern in "billigere" Regionen und Laender; Denkfehler: a) da "Vorteile" der Flexibilisierung natuerlich fuer alle Unternehmen (im Inland) gelten (und sonst eingeklagt werden), ist ein Lohndumping niemandes Vorteil (auch nicht der Unternehmer und Manager), sondern treibt bloss den Geldumlauf in den Keller -- und damit "die Wirtschaft"; b) "Standortsicherung" ueber "Arbeits(neben)kosten" wiederum ist Unfug: je aermer ein Land ist, umso "billiger" kann und wird es "seine" Arbeiter" und Lohnsklaven anbieten; c) Produktions"verlagerung" und Fremdenverkehr sind so gut wie die einzigen Moeglichkeiten, schwach monetaer strukturierter ("armer") Laender, an Welthandel teilzunehmen und zu "Devisen" zu kommen; Sozialraub an Inlaendern wird dadurch zum gleichzeitigen Sozialraub an (noch aermeren) "Standortrivalen"; Linkspolitik: "Standortsicherung ueber Lohnreduktionen" ist nicht nur wirtschaftspolitischer Unfug, wie soeben gezeigt, sondern Sozialraub, sozialer Unfug und langfristig Verarmung; wer soll die einzelnen Menschen schuetzen, wenn sie sich nicht mehr selbst schuetzen koennen und duerfen? *** konservativ: ohne Profit gehen Wirtschaft und Wohlstand verloren und die Menschen verarmen; Gewerkschaft: Profite ohne soziale Gerechtigkeit erzeugen Armut und Elend; Tatsache: ohne Profit geht der Eigeninteresse als Antrieb verloren, nicht aber "die Wirtschaft"; ohne soziale Rechtfertigung geht das Tolerieren des Anderen verloren, bis die (mutwillig herbeigefuehrten) Unruhen nur mehr mit (Staats)Gewalt (XXX) voruebergehend unterdrueckt werden koennen; wohin das Bejahen von (auch Staats-)Gewalt fuehrt, zeigten Metternich, Stalin und Hitler sehr deutlich; Denkfehler: a) manche Lebensfunktionen funktionieren besser durch (zumindest partielle) Nutzung menschlichen Eigeninteresses, -- Nahrung/Bauern: Vorteil durch Verkauf (fuer Geld) an Maerkte statt Erzeugung von Abhaengigkeit im Stile "klassischer Unternehmer" -- b) aber auch non-profit-organisations tragen beachtlich zu Wohlstand und "Wirtschaft" bei, -- Beispiele: Caritas, NGO-, andere Organisationen, auch wenn ihr Beitrag durch die ueblichen verzerrten Kennzahlen schwach wirkt c) wogegen "soziale Rechtfertigungen" als solche -- bzw. was als solche vorgeschwindelt wird -- besonders oft und intensiv durch Konservative (XXXX) zum Betrug am Waehler (XXXXX) missbraucht werden; das ist aber simple Scheinheiligkeit; Linkspolitik ist Politik der Solidaritaet und Selbstbestimmung, -- Linkshierarchisten, die Freiheit und Individuum zu vernichten trachten, seien hier nicht betrachtet: sie gibt es nicht nur in Linksparteien, sondern auch in allen karitativen und Kirchen-Strukturen, -- gegen die Verantwortungslosigkeit, mittels Nachtwaechterstaat (von dem nur Reiche profitieren) einen Zwangsfrieden herzustellen, aber Kaputtsparen und Wohlstandsvernichtung "Selbstverantwortung" zu nennen und mit Demokratievernichtung gewaltsam durchzusetzen; -- das Muster der Machtergreifung und Durchsetzung des "Wirtschafts"Neo"Liberalismus" entspricht exakt dem Muster der Machtergreifung von Stalin und Hitler innerhalb damaliger Legalitaet in Sowjets und Parlament -- Eigeninteresse als Antrieb zu sozialem Nutzen ist ein Paradoxon: monetaere (Geld-) Tauschmechanismen ermoeglichen es, Egoismus fuer soziale Zwecke (wie auch Frieden, Sicherheit, Solidaritaet) zu nutzen; wo zur Zeit jaehrlicher (Ernte-) Ueberlebenskaempfe in der Vergangenheit Familienzwang (Rollen: "Mutter am Herd", "Vater auf dem Feld" etc.) einen primitiven Tausch von Koerperkraft gegen Dienen analog zum Faustrecht boten, ist heute das typische Einsatzgebiet von "Selbstvermarktung" und "Ich-AG"; kein Vorteil gilt aber fuer alle Menschen gleichartig und Freiheit der "Ich-AG" (zu der heute die Propaganda des "Wirtschafts"Neo"Liberalismus" zwingt) darf kein Zwang sein; auch Solidaritaet braucht Freiraum und monetaere Grundlage vgl. Staatsgewalt, Gewaltbereitschaft, Freiheit, Staatsgewalt, Staat, Gleichheitsgrundsatz, Hierarchien, Demokratievernichtung, Zivildienst, Sozialjahr, Warenterminboerse, commodities exchange, Jean Baudrillard ("die einzigen Menschen, die mich je belaestigt haben, waren Vertreter des Staates") etc. Achtung, Baudrillard moeglicherweise falsch zitiert *** konservativ: "wir" koennen nur "verteilen", was "wir" vorher verdient haben; Gewerkschaft: wir wollen gerechtere Verteilung dessen, was wir erarbeiten; Tatsache: was nicht da ist, kann nicht verteilt werden, aber seit ca. 1970 ist der Ueberlebenskampf der Menschheit (Nahrung, Kleidung, Aufenthaltsraum, Heizung/Klima (XX) etc.) eher ein Verteilungsproblem als ein Kampf gegen Winter und Missernte; Denkfehler: "gerecht" gibt es nicht, sondern es gibt immer nur "Dein Interesse" oder "nicht D.I."; wer Produzenten zu Machthabern und Herrschern macht, darf sich nicht wundern, wenn hier Lebensmittel fehlen, waehrend sie dort (zwecks "Preisstabilitaet") vernichtet werden; Linkspolitik: "Umverteilen" heisst Hinnehmen der Gegenwart, und Linkspolitik hat die Aufgabe, das Leben der Menschen zu verbessern statt zu verwalten; Demokratie als Schutz vor Herrschaft braucht nicht neue Konzepte um jeden Preis, aber Verbesserung fuer Menschen mit anderen als den bisherigen, untauglichen Mitteln; Geld als Verteilungshilfe (nicht "Umverteilung"!) hat sich jahrhundertelang bewaehrt, auch wenn es fuer Hierarchismus (Erzeugen von Abhaengigkeit: Kapitalismus) immer wieder missbraucht wurde und wird; Geld dient aber ebenso zur Verkleinerung persoenlicher Abhaengigkeiten (d.h. persoenlicher Hierarchien) und damit der direkten Verbesserung von Demokratie vgl. Funktion "Geld", monetaerer Faschismus, Menschenrechte, monetaere Demokratie, Ricardo, Heckscher-Ohlin, Gegenwartsvertrag *** konservativ: "wir" muessen "sparen", um die Zukunft zu sichern -- oft auch: "bescheidener" sein -- Gewerkschaft: wir wollen mehr Wohlstand fuer die Menschen Tatsache: "Tugenden" von Schule und Religionskirche (wie Arbeitsethik, Fleiss, Sparen, Gehorsam, Verzicht etc.) zerstoeren die Umwelt durch Raubbau an Natur und fuegen kleinen Einkommen (und besonders Armut) sehr groesseren Schaden zu als Hierarchien und Herrschern -- es ist leichter, (z.B.) 1/3 von 10.000,-/Monat fuer Wohnen zu zahlen als 1/3 von 500,-/Monat -- weil Lebensqualitaet unter einem Minimum an Geld (Nahrung, Wohnung) allen Menschen das Gleiche ist; erst oberhalb dieser Minimumstandards (von denen oft sogar Ueberleben abhaengt) differiert stark, was als Lebemsqualitaet empfunden wird; Denkfehler: das Kaputtsparen moderner "Sparpakete" sichert 100%ig keine Zukunft, sondern es verkleinert den Geldumlauf: da 80% der Steuern indirekte Steuern sind, (MWSt etc.) schadet es vor allem den kleinen Einkommen (die sich taeglich etwas zu essen kaufen muessen) -- d.h. Kaputtsparen ist vor allem unsozial; Kaputtsparen schadet aber auch "den Reichen", sofern sie nicht einer Funktionariats- und Politiker- Kaste (mit Einkommen aus Steuergeld) angehoeren: Reichtum geht immer (auch) auf Kapitaleinkommen zurueck, die immer (auch) aus Konsumgueterproduktion stammen (z.B. Aktien, Fonds, Investitionspools etc.): "Kriege und Sparpakete staerken Aktien" stimmt leider, aber sie ruinieren auch deren Einkommens-Grundlage (weil sich keiner mehr die Produkte kaufen kann) -- was Reichen schadet, nuetzt aber Armen noch nicht; Linkspolitik ist mehr als nur Neidpolitik: uebliche ideologische Rechtfertigungen, wie sie konservative Wirtschaftswissenschaften verwenden, sind Naehrboden von Armut und Demokratievernichtung; -- etwa dass ein "Weniger" an absoluter Armut letztlich jede soziale Ungleichheit rechtfertige; meist wird damit auch gleich der demokratische Gleichheitsgrundsatz in den Wind geschrieben -- Karl Marx setzte eine Koppelung von Einkommen an eine Fremdbestimmung ("Arbeit") voraus (die die damaligen Ueberlebenssituation beschreibt und Solidaritaet christlicher Soziallehre einfordert), heute existiert aber mehr ein Problem der Verteilung als ein Problem des Ueberlebens; die meisten Produkte sind zumindest teilweise automatisch herzustellen: heutige Technik erlaubt Traktorfahrern, Chirurgen und Flugzeugpiloten, zuhause vom Bildschirm aus ihre Maschinen und Instrumente steuern; Ackern/Anbau/Ernte mit GPS, Verarbeitung, Verpackung, Verkauf/Verteilung mit Automaten, Textilmaschinen oder Fertigteile im Hausbau (als Beispiele) sind Alltag; vgl. Hygiene (Dusche), Heizung/Klima (XX), Kleidung, Nahrung, Kommunikations-/Bewegungsfreiheit, Solidaritaet, Selbstbestimmung, (Verlosung einiger Tickets ist noch nicht Bewegungsfreiheit), monetaere Demokratie *** (X) "Generationsvertrag": Diese Pensionssysteme funktionierten wohl auch als informale Restitution an nichtjuedischen Opfern von damaligem Hitlerdeutschtum, -- das betrifft heutige Pensionisten,, und schon deren Kinder werden einen echten Ruhestand ohne Sorgen kaum erleben; vgl. auch: "Gegenwartsvertrag" -- "Generationsvertraege" dienten aber nicht zuletzt allen entkommenen Nazis und Blockwartmentalitaeten, die seit ca. 1985 weltweit wieder ueberhandnehmen: Bushfaschismus und Sharonfaschismus -- direkte Ursache fuer Lewinsky- Schheinnheiligkeit und Rabin-Mord, veruebt von orthodoxen radikalen Siedlern, etwa 2 Wochen nach Sharons Hasstiraden gegen Arafats Rueckkehr aus dem Libanon -- sind Ergebniss des Imports deutscher Intelligenz in NASA -- Wernher von Braun ist nur der bekannttestte -- und des Imports japanischer Polizeistaatstrukturen in NSA, waehrend Talmudschulen und Koranschulen immer freiere Hand bekamen) zurueck *** (XX) Klimatisierung als Umweltsuende: die meisten Menschen koennen ohne Kleidung nur bei ca. 26-30 Grad Celsius leben -- Kleidung ist kulturell bedingt und beeinflusst die Temperatur des Koerpers; damit ist fast ueberall im Lauf des Jahres Heizung und/oder Klimatisierung notwendig -- und koennen auch nicht (mehr) tagelang ohne Nahrung sein, -- was Ernaehrung ohne Kuehlung und Konservierung unmoeglich macht -- ohne Schaden zu nehmen; das ist nicht Degeneration, sondern Entwicklung: auch das Fehlen von Krallen gegenueber einer Raubkatze, oder das Fehlen von Greifzehen an den Fuessen gegenueber einem Affen sind schliesslich nicht Degeneration; ob und fuer wen "Entwicklung" immer positiv ist, ist hier irrelevant zurueck *** (XXX) Konservative Staatsgewalt: deren bekannteste Phasen dauerten in den USA 3x 6 Jahre Bush/Bush monetaer und politisch, davor Reagan monetaer, und auch die Morde an Kennedy, Palme und Rabin sind wohl als Staats-Gewalt der jeweiligen Stasi-Hierarchismen -- a la Hoover, in BND/Schweden, und a lla SSharon -- dazu zu rechnen; die bekannteste solche Phase in der UdSSR dauerte 72 Jahre (1917-1989) zurueck *** (XXXX) Konservativer Betrug: Konservative Wirtschafts"wissenschaften" betruegen mittels Systemfehlern und falschen Randbedingungen: Konservative behaupten "Langfristigkeit" und "Bestaendigkeit", konstruieren aber (langfristig) nur (Herrschafts- Strukturen zwecks Fremdbestimmung Das erklaert sich einfach: Auch Profite dienen meist der Fremdbestimmung -- wie es Karl Marx als "Kapitalismus" brandmarkte -- und nicht dem harmlosen ("neureichen") Geldausgeben das in Freiheit viele Menschen mit Lebensqualitaet gleichsetzen; dass sich mit Geld jede(r) etwas Freiraum kaufen kann (Beispiel Luxushotel), gilt nur, -- ebenso wie "Konsumenten sind die bbestte Marktkontrolle" -- wenn jede(r) auch mit Geld als Konsument auftreten kann, und wenn die Gesellschaft am Dienen orientiert ist; -- dieser zweite Punkt ist sehr bedenkliich -- wobei es nicht dasselbe ist, mit Geld fuer Produkte aus Automatenverkauf zu zahlen oder mit demselben Geld dienende Menschen zu kaufen ("zuvorkommende Bedienung der Verkaeuferin", oder "erstklassiges Service dieses Hotels oder Restaurants" etc.) vgl. Jean Baudrillard ("was den Arbeiter vom Sklaven unterscheidet, ist lediglich der Lohn") zurueck *** (XXXXX) Beispiel Betrug am Waehler: dieser Vorwurf trifft leider ueberall dort zu, wo Personenwahl -- und das nur alle 4-6 Jahre -- zum Bestaetigen oder Verwerfen von Hierarchien existiert, aber nichts gegen (blossen Wechsel zu) neuen Hierarchien getan wird, wo von bestehenden befreit wird: heutige Wahlen funktionieren nur (wegen Betruges) mit "sozialer Rechtfertigung" bzw. was als solche vorgelogen wird; a) ausgehend davon, dass jedes Baby zuerst schreit und Futter sucht bzw. dass mit steigendem Alter die anderen Menschen belauert werden (um Anerkennung zu bekommen und um eigenen Selbstwert absolut und relativ zu steigern, -- meist durch Verhalten zwecks Anerkennung und durch Blosslegen Anderer zwecks (deren) Herabsetzung -- braucht es sowohl Voraussetzungen (Beispiel Diebstahl: relativer Wohlstand und/oder Umgang in Gruppen) als auch Gruppenkonstellation, um ein "Leben zum Vorzeigen" leben zu koennen, das fuer politische Wahlen geeignet ist. b) "Wirtschaft" ist ein Schwindelbegriff, der b1) als Synonym fuer "Unternehmer" bzw. deren Beauftragte (Manager) verwendet wird und b2) als Kennzahlenbetrug betrieben wird, wo Dein und mein Lohn gleich(!)gewichtet mit den Umsaetzen (nicht Gewinnen, und selbst das waere noch Betrug; wo ein Wert der Existenz des Menschen geachtet wird, sind juristische Personen (z.B. Unternehmen) selbstverstaendlich geringer zu bewerten als die Menschen, fuer die sie da sein soll(t)en. b3) von konservativer Politik nie anders denn zwecks Kennzahlen- Optimierung betrieben wurde (um diesen Kennzahlenbetrug auf politischen Buehnen in Szene setzen zu koennen) c) dass alle diese Betrugsformen zwar meist als "kriminell" deklariert aber umso stillschweigender akzeptiert werden, je konservativer sie betrieben werden, dringt selten ins Bewusstsein und gilt meist als "ueblich" oder gar "kulturell bedingt". zurueck *** Anfang der Seite ***
Kommentar "Globalismusproblem:" Problem: ein neutrales Land hat viele Unannehmlichkeiten und muss sich immer wieder Kritik gefallen lassen ("warum seid ihr so umstaendlich?") -- Oesterreich war halbwegs echt neutral 1955 bis ca.1985, Prozesse gegen die Brecher des Neutralitaetsgesetzes seither sind aber nicht bekannt -- aber ein neutrales Land hat auch einige (ehrlicherweise zugegeben: egoistische) Vorteile im Umgang mit anderen Staaten. Zum Beispiel: Transitverkehr durch die Alpen laesst sich nur ohne EU-Anschluss ertraeglich halten (Mock und Ederer haben darauf "verzichtet", dass sich Oesterreicher gegehn Laerm und Umweltzerstoerung wehren koennen, seit heuer haben Eu- Politiker das Sagen) Oder zum Beispiel: Oesterreich war zwischen den Machtbloecken eher hilflos, (und das und nur das war der Grund) sodass Oesterreich ein Muster an Menschenrechten wurde. Das ist lang vorbei. (auch kein heutiger schwarzblauer, schwarzroter oder schwarzgruener Machthaber wuerde diese Hilflosigkeit als Vorteil sehen ...) Ein neutrales Land kann nicht ernsthaft Kriege anfangen wollen (Oesterreich haette das auch gar nicht gekonnt) oder solange provozieren, bis es zum Krieg kommt (Oesterreich haette auch das nicht gekonnt) Was aber bitte soll eine "neutrale Supermacht" sein? Wenn die EU neutral sein koennte, dann koennten auch die USA neutral sein. Koennen sie das? Koennte eine "ganze Welt" (Weltstaat??) neutral sein? Bietet Neutralitaet, die gegen Herrschaft von aussen sichern soll, Schutz gegen Herrschaft von innen? Bietet Neutralitaet ueberhaupt Schutz gegen Herrschafts- Ansprueche? Herrschaft zeigt sich als Herr+Sklave, als Reich+Arm, als klug+hilflos und in noch vielen anderen Formen. Allen gemeinsam ist, Kriegsbasis zu sein, Aggressionen und Gewaltformen vielerlei Art hervorzurufen: Kriegsgewalt Polizeigewalt Faustrecht Emotionelle Gewalt (und wehe, du findest das nicht lustig...) Geistige Gewalt (das bessere Argument...) die (Herrschafts-) Gemeinsamkeit aller Gewalten ist Durchsetzung. Durchsetzung erzeugt Hierarchie: Kriegsgewinnler Polizeihierarchie Pruegelhierarchie Gefuehlshierarchie (zum Beispiel sich-beschuetzt-fuehlen) Geisteshierarchie Herrschafts- Ansprueche fuehren immer zu Krieg. Hierarchie fuehrt immer zu Krieg. Daher: Was soll eine "neutrale EU" sein? Neutralitaet als Bekenntnis zum Frieden zu betrachten, schoen und gut -- aber die EU ist keineswegs friedlich, sie hat nur keine Waffen. Und auch kaum Gegner: mit den USA einen Krieg anfangen zu wollen, wuerde das Ende der heutigen EU operators bedeuten, dazu sind die (gottseidank) zu machtgierig (Machtgier nach aussen wuerde ihre Machtgier innerhalb Europas brechen) nein, die EU ist nicht friedlich: nicht nur die alltaeglichen Handelskriege mit den USA (die hier nicht weiter kritisiert werden sollen, die USA haben viel vom Protektionismus der Japaner "gelernt") sind kriegerische Aktionen, sondern allein schon die Lebensmittelvernichtungen, die Tonnen zerstoerter Lebensmittel (die woanders in der Welt dringend gebraucht wuerden) sind friedensvernichtende Aktionen. Armut erzeugen, um Reichtum ("Preisstabilitaet") zu zementieren: das ist die klassische Situation eines Krieges, der sich in allen moeglichen Stufen von ("nur") "Kriminalitaet" (Polizei gegen "organisiertes Verbrechen") ueber Diplomatie (Clausewitz: "... ist Krieg mit anderen Mitteln") bis zu "echtem" (???) Krieg mit Heeren und Kanonenfutter zeigen kann. Auch das Getue mit Immigrationsgesetzen ist Krieg (fuer den dann als Militaer die jeweilige Polizei beauftragt wird) nochmals: was wuerde "neutrales Europa" denn bedeuten? Fuer Herrschaft und deren Kriege findet sich immer ein Grund, warum Krieg "notwendig" und "vernuenftig" (??) ist. Hat sich noch immer gefunden, und die Leute haben es noch immer nachgebetet. Zuletzt beim "war against terrorism" in den USA. Alle wollen raus aus dem Irak, aber fast alle sagen auch, "es ging nicht anders". Soso. Was wuerde eine "neutrale Welt" (als zunaechst nur logische Konsequenz des Gedankens) bedeuten? Was ausser der Verlagerung eines Herrschaftsanspruches der Gewalt (innerhalb eines Staates: Staatsgewalt) zu einem Totalherrschaftsanspruch (ebenfalls der Gewalt, nennen wir es "weltweite Staatsgewalt"?) kann dabei herauskommen? Oesterreich huetete 40 Jahre lang dieses Misstrauen gegen Strukturen, als die Erinnerung an 1938-45 noch lebte. -- seit Doppelpensions-Vranitzky und Mr.Gasp-Schuessel wurde dieses Misstrauen zum Trittbrettfahrertum erklaert. (dafuer ist Oesterreich heute EU- Trittbrettfahrer von innen, in einer neuen Hierarchie der EU "ueber" den Staaten statt fuer Menschen) -- die USA behielten sich dieses Misstrauen gegen Strukturen, aber beschraenkten es auf den Schutz der US- Soldaten vor Gerichten, die keine US- Gerichte sind. Europaeische Staaten schuetzen ihre Menschen ueberhaupt nicht mehr, sondern basteln munter an "internationaler Justiz". Justiz ist aber ebenfalls nur eine Durchsetzungsgewalt (typischerweise von Clans, Volksgruppen oder Staaten; vgl. "Bei Gericht gibt es Urteile, nicht Gerechtigkeit" ), die einen Herrschaftsanspruch stellt (wie alle anderen Gewalten) und demokratischer (nicht Mehrheits-!!) Kontrolle zu unterwerfen ist. Montesquieu war das bekannt, den heutigen EU- operators ist es hinderlich ... Herrschafts- Ansprueche fuehren immer zu Krieg. Hierarchie fuehrt immer zu Krieg. Neutralitaet verhindert Krieg nicht, -- nur kleinere Staaten werden anstaendiger, solange sie neutral sein muessen) sondern je groesser das neutrale Gebilde wird, umsoweniger wird Herrschaft durch Kriegsgefahr behindert: Herrschaft wird brutaler Hierarchien werden steiler (und anitsozialer) (statt Militaer wird) Polizei allmaechtiger Kriegsenergie wird zu Polizeistaats-Energie Kriegsgewalt wird zu Staatsgewalt Vorsicht vor "Weltstaat", UNO-Staat, Kirchenstaaten aller Art, denn was ist mit einem (z.B. UNO-) Staat, der zur Hitler- UNO wird??? (nein, Waldheim gilt nicht als Beispiel fuer Schutz gegen Totalitarismus, zumindest zum Zeitpunkt der Watchlist hing Waldheim laengst keinem solchen mehr nach) Dass jede noch so gut gemeinte "edle" Struktur guter Absichten und Regeln ("nur politisch korrekte Menschen untadeligen Lebenswandels duerfen Beamte werden, nur Muster der Naechstenliebe duerfen Polizisten werden etc.") -- das Gegenteil von "gut" ist gut "gemeint" -- fast immer binnen kurzem in Totalitarismus umkippen koennen, ist nicht neu und ist Grund des Verbots jeglichen Anschlusses (nicht nur an ein Nazideutschland) in der Oesterreichischen Verfassung von 1955. Heutigen Konventsbruedern war das offenbar kein Denkanstoss, weder 1992 beim EU- Anschluss noch 2004 im Konvent ...