FRANZ ÖLLER


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Das innviertler Land an einem Sommermorgen im August 1998

ein kleiner Konvoi bewegt sich nach Süden, der Großglockner ist 160 Kilometer weit entfernt und weiß noch nichts von seinem Glück, soviele Freunde zu sehen, die ihm ihre heißen Motoren zu Füßen stellen werden........Die längst Innviertler "Trakki - Roas"aller Zeiten hat begonnen!

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Die Magie des Trakki’s

Über 3 Milliarden Jahre mußte die Erde ohne Traktore auskommen. Das war nicht weiter tragisch , weil es keine Traktorfahrer gab. Es wandelte einfach niemand auf Erden , der die geilen Maschinen hätte vermissen können .

Erst die letzten 500.000 Jahre waren hart . Gut 499.900 Jahre gab es nämlich potentielle Traktorfahrer , aber keine Traktore . Dieser Mangel machte sich besonders deshalb so eklatant bemerkbar , weil zahllose überaus schnelle Feinde hinter den Menschen jener Tage her waren . Wie gut hätte ein Urmensch sich auf einen 15er Steyrer schwingen können , um darauf leichtfüßig dem nach Beute gierendem Machairodus cultridens zu entkommen , gemeinhin als Säbelzahntiger bekannt . wie leicht hätten die Römer Germanien erobern können - auf anständigen Traktoren ! Die Kreuzzüge wären ein Klacks gewesen –und die als Schlachtrösser verwendeten Lanz’s Bulldog’s ihren tierischen Vorbildern nicht unähnlich . Über viele Jahrhunderte mußten die Menschen den Traktor vermissen , quälten sich stattdessen mit ungeeigneten Reittieren herum und hatten um das Jahr 1850 endlich die Faxen dicke : man machte sich daran den Traktor zu erfinden . Was Gottlieb Daimler mit seinem Reitwagen im Jahre 1885 gelang , und somit noch ein Jahr vor dem ernstzunehmenden Automobil – das übrigens auch Gottlieb Daimler (Verräter ) konstruierte .

Seither hat sich manches verändert . Zwischen dem aus Holz , Schmiedeeisen und Lederriemen zusammengeklopften Ur-Trekker jener vergangener Tage und den High-Tech-Geräten unserer Zeit liegen Welten . Mit dem technischen Fortschritt gewachsen sind nicht nur Fahrvergnügen und Sicherheit sondern auch Hochachtungvor und die Begeisterung für den Traktor .

Haben Sie einmal bemerkt , wie Leute über ihre Traktoren reden ? So mag früher der Ritter über sein Schlachtross , der Cowboy über seinen Apaloosa , die Hexe über ihren Besen geredet haben . Alle , eisenharten Winterbiker, butterweiche Sunshine Drivers , gassüchtigeTodesengel und verhinderte Rennfahrer sprechen voller bewunderung über Traktoren – auch Opa der seinerzeit mit einem 11er Deutz über die andstraße tuckelte . Die Liebe begann viel früher mit einem alten Hanomag oder ähnlichen Gerät; heute steigt man oder frau größer und wuchtiger ein – aber dennoch gedrosselt . Nicht gedrosselt ist die Liebe zum alten Gerät . Die wächst im Gegenteil von Tag zu Tag .

Franz Öller ---