PS-Trainer Ausbildungs-Klassen bei PS-Trainer
Informationen und Regeln für die Gestaltung der Internet-Kommunikation
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Willkommen in einer Ausbildungs-Klasse von PS-Trainer !

Jedes Training erfordert ein paar formale Randbedingungen. Hier finden sie die Regeln für die Kommunikation Trainer - StudentInnen per Internet.
Gemeinsames Ziel ist die möglichst rasche, übersichtliche und vollständige gegenseitige Information.


Als Medium dient das Web - 7 Tage pro Woche und 24 Stunden pro Tag überall auf der Welt verfügbar, wo ein PC mit Web-Anschluss steht. Zusätzlicher Neben-Effekt: Sie gewinnen praktische Erfahrung als "HerausgeberIn" von Web-Informationen.

Inhalt:
Grund-Ausstattung: Das sollten sie schon können
Struktur: Wie ist das Klassen-Web aufgebaut
Details: Gemeinsamer Teil, ihr persönlicher Teil, Anforderungen, Spielregeln
Schema: Grafische Darstellung der Struktur
Muster: Ein stark vereinfachtes Beispiel
Anmeldung: natürlich per mail

Grund-Ausstattung:
Der aktive Umgang mit dem Web erfordert ein paar Kenntnisse und Fähigkeiten. Verwechseln sie das nicht mit einem Lehrgang in Allgemeiner Informatik oder Webdesign - es geht nur um Grundkenntnisse ! Diese jedoch sollten sie gut beherrschen, damit ihnen die Herausgabe ihrer Webseiten nur ganz wenig zeit und Energie kostet. Klicken sie hier zu Details über die Grundkenntnisse.

Sie benötigen mindestens einen PC mit Web-Zugang, allerdings nicht ständig, sondern nur zum Erstellen ihrer Dokumente und zum Verwalten ihrer Webseiten. Sie sollten können: Texte schreiben, Rechnen mit einem Kalkulationsblatt, einfache Grafiken erstellen, Webseiten mit Text und Grafik erstellen und ins Internet "hochladen".

Struktur:
Jede Information ist normalerweise strukturiert, schon allein damit sie sich gut zurechtfinden. Wenn sie ein Web als Info-Drehscheibe gemeinsam (!) erstellen, verwenden und verwalten wollen, dann erfordert das einige Festlegungen, also eine kleine "Standardisierung". Angaben dazu finden sie gleich anschliessend auf dieser Webseite.

Alle gebotenen Informationen sollten frei zugänglich sein (read-only), die Zugangsrechte für "Erstellen, Ändern und Löschen" (write) sollten sich jedoch in der Verantwortung der jeweiligen Person befinden. Daher enthält das Klassen-Web einen gemeinsamen Teil, dazu private Teile aller StudentInnen.
Der Klassen-Teil:
Dieser Teil des Klassen-Webs wird von PS-Trainer verwaltet: Sie finden ihn an einer fixen Web-Adresse, sozusagen der "HomePage"dieses Projekts. Von dort leiten Links zu den übrigen Teilen, wie z.B. einer Liste aller StudentInnen. Jede/r StudentIn erhält eine persönliche Seite - dort finden sie Aufgaben, Notizen und Leistungen, jeweils aktuell.
Der private Teil:
Vom Klassen-Teil führen Links zu den persönlichen Web-Seiten der StudentInnen - diese Seiten gestalten und verwalten sie selbst. Funktion geht vor Schönheit: die BesucherInnen ihrer Seite(n) sollten rasch und sicher zu den gesuchten Daten gelangen. Erst später kümmern sie sich auch um gefälliges Layout, gute Ergonomie, raschen Seitenaufbau, usw.



Details:
Das Klassen-Web Ist bereits eingerichtet. Sie erfahren die Web-Adresse persönlich bzw. per mail
Dieser Teil dient als gemeinsam genutzte Drehscheibe. Hier befinden sich die Links zu den individuellen Bereichen aller StudentInnen - allerdings sind diese Links erst dann aktiv, wenn sie ihre eigene Seite erstellt und ins Web hochgeladen, sowie die Web-Adresse dazu bekanntgegeben haben.
Als Name der Klasse oder Gruppe eignet sich die systematische Bezeichnung ("123XYZ") nur wenig. Sie stellen sich bei ihren KundInnen ja auch nicht mit der Firmenregister-Nummer vor. Ausserdem wechselt die systematische Bezeichnung meist mit jeder Periode (Ausbildungsjahr, Semester, Trimester...), sie sollten jedoch ihre Identität in einem gleichbleibenden Namen zusammenfassen.
Eine gemeinsame Mail-Adresse richten sie selbst ein und geben sie bekannt. Sie dient zur Bekanntgabe von Informationen, die für alle StudentInnen interessant oder wichtig sind.
Ihr persönliches Web
für dieses Projekt

Sie selbst richten ein eigenes Web ein. Das kann ein Teil eines bereits bestehenden Webs sein, besser ist jedoch ein eigenes Web für dieses Klassenprojekt.
Dazu richten sie bei einem beliebigen Provider ein kostenlos verfügbares FreeWeb ein.
Arbeitsgruppen richten ein eigenes Gruppen-Web ein, mit Links von und zu den Webs der Gruppen-Mitglieder.
Funktion geht vor Schönheit: Richten sie ihr Web rasch mit Minimal-Anforderungen ein, verbessern sie erst später Layout, Ergonomie und andere Anforderungen.
Das ist ein "berufliches" Web ! - Private Angaben sollten (nur) jene Daten umfassen, die sie auch ihren beruflichen Kunden zur Verfügung stellen. Sie können natürlich einen Link zu ihren Privatseiten anbringen, falls sie das wünschen.

Ihre Startseite Auf ihrem Web legen sie eine Internet-Seite mit dem Dateinamen "start.htm" an. Nach Erstellen, Upload und Test geben sie die Adresse dieser Seite per mail an PS-Trainer weiter.
-> Auf diese Startseite führt später "ihr" Link im Klassen-Web.
Ihre Seite muss mindestens folgende Elemente aufweisen:
Ihren Namen und ihre Klasse (Arbeitsgruppe).
Einen Link auf die gemeinsame Klassen-Seite.
Einen mail-Link, der von ihnen regelmäßig bewartet wird.
Im Laufe der Ausbildung werden sie einige Projekte (Aufgaben) bearbeiten. Dann richten sie zu jedem einzelnen davon einen eigenen Link auf ihrer Startseite ein. Damit sind die von ihnen erwarteten Daten rasch und übersichtlich zugänglich.
Anmeldung Wenn sie ihr Web und ihre Startseite eingerichtet und erfolgreich getestet haben, so senden sie ihre Anmeldung an PS-Trainer. Anschliessend wird auf der Klassen-Seite ein Link auf ihre Startseite eingerichtet und die Kommunikation kann beginnen.
Daten Im Laufe der Ausbildung werden sie an einzelnen Projekten arbeiten und ihre Arbeit im Web darstellen. Dann richten sie zu jedem Projekt einen eigenen Link auf ihrer Startseite ein. Die eigentliche Aufgabe wird auf (mindestens) einer weiteren Webseite dargestellt.
Jedes von ihnen publizierte Thema muss folgende Daten enthalten:
Name des Projekts
Datum der Erstellung, Version und Datum des letzten Updates
Namen der MitarbeiterInnen.
Inhaltsverzeichnis, am besten mit Links zu den angeführten Teilen bzw. Kapiteln.
Vorgaben, Randbedingungen oder Aufgabenstellung.
Die Daten, also ihre Lösung der gestellten Aufgabe.
Einen Link auf ihre Startseite
Die Spielregeln Jedes von ihnen vorgestellte Projekt wird bewertet. Die Regeln dafür erfolgen so weit wie möglich aus Sicht ihrer KundInnen: Die Kriterien sind (in dieser Reihenfolge) Termin, Kompatibilität, Organisation, Inhalt, Standards, Spider-Freundlichkeit:
Zum vereinbarten Termin müssen (!) ihre Informationen verfügbar sein. Verspätete Leistungen werden nur selten und mit großen Abschlägen von Kunden honoriert.
Kompatibilität: Es muß möglich sein, ihre Seiten mit allen gängigen technischen Mitteln zu besuchen.
Sie dürfen BesucherInnen mit bescheidener oder älterer technischer Ausstattung (z.B. Monitor-Größe) ebensowenig ausschließen wie solche, die andere oder ältere Betriebssysteme oder Browser verwenden als sie selbst. Als Norm gelten die Angaben von BrowserWatch, WebHits und W3B:
Sie müssen (!) jeder dort mit einer Häufigkeit von >5% angeführten Ausstattung entsprechen, sie sollten jeder Ausstattung über 1% entsprechen. Dieser Punkt ist deshalb hoch bewertet, weil ihre KundInnen gar nicht bis zu den angebotenen Informationen gelangen, wenn sie an der Technik des Zugangs scheitern.
Organisation: Ihr Web sollte übersichtlich sein, demit BesucherInnen rasch zu den gesuchten Daten finden. Wie auch sonst überall: Der erste Eindruck zählt am meisten...
Der Inhalt ist der eigentliche Kern ihres Projekts. Bedenken sie: Ihre KundInnen (BesucherInnen) werden sich nur dann den Inhalten widmen, wenn sie rasch und angenehm bis dorthin gelangen...
Standards: Der Siegeszug des Internet beruht u.a. auf der Verwendung von HTML als weltweit gültiger Standard, unabhängig von Hardware, Betriebssystem und Herstellern. Verwenden sie daher, wo immer das möglich ist, die jeweiligen eingeführten Standards. Vermeiden sie alle Sonderlösungen, insbesondere solche, welche nur von einzelnen Herstellern unterstützt werden.
Spider-Freundlichkeit: Ihr Web wird nicht nur von KundInnen, sondern auch von den Software-Robotern der Suchmaschinen (Bots, Spiders...) besucht. Befolgen sie zumindest die einfachsten Regeln, um dabei vorteilhafte Eindrücke zu hinterlassen. (mehr dazu unter Web-Promotion).
Mail

Elektronische Post ist ein segensreiches Medium. Man muss es allerdings richtig einsetzen:
Versenden sie Mails bei jeder Gelegenheit, am besten gleich an dutzende Adressaten gleichzeitig. Damit gewährleisten sie auf dezente Art, dass man sie nicht vergisst.
Das Thema ("subject") lassen sie am besten leer. Der Adressat soll gefälligst den ganzen Text lesen, dann merkt er ohnehin, worum es geht.
Sie verschweigen listig ihren Namen und ihre Firma (Klasse...). Der Adressat darf raten, wer sich hinter "happyboy@smile.com" verbirgt.
Sie selbst löschen die meisten ihrer eingehenden Mails ungesehen. Daher wissen sie: Der Inhalt interessiert weniger, kann auch völlig belanglos sein.
Der Mail-Link auf ihrer Webseite führt auf eine nicht vorhandene Mail-Adresse. Mit diesem Trick vermeiden die mühsame Bearbeitung lästiger Fan-Post.
Alternativ: Mail-Links zu ihnen funktionieren zwar, sie sehen jedoch nur alle paar Wochen in ihr Eingangsfach. Man kann sich schliesslich nicht von der Post tyrannisieren lassen.
Gelegentlich antworten sie sogar auf eingehende Mails. Hinweise auf die Anfrage lassen sie jedoch weg, damit der Adressat den Zusammenhang erraten darf. Das ist besonders spannend, wenn die Anfrage bereits länger zurückliegt.
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Nur AnfängerInnen legen die Bilder als Anlage ("attachment") bei, oder bemühen sich gar um Kompression der Bilder. Profis packen Bilder direkt in ihre Mails, je größer desto besser. Während der langen Ladezeit darf der Adressat raten, von wem er ein so langes Mail erhalten hat. Wie groß ist erst die Freude, wenn der Text der Nachricht nur aus ein paar belanglosen Worten besteht.
Einfache Texte kann jede/r senden. Beweisen sie ihre Kompetenz, indem sie auch Kleinigkeiten immer als Anlage senden, und zwar in den allerneuesten Dateiformaten. Der Adressat besorgt sich gerne alle neuen Software-Versionen, um ihre Nachrichten zu lesen.
Für häufig wiederkehrende Worte oder Satzteile gibt es eine Menge sinnv. Abk. Wozu umstdl. tippen, wenn ggf. alles m. ein paar Abk. mitg. werd. kann ? Mfg klingt freundl. und v.a. sehr pers.
U.A.w.b.g.n.e.g.


Schema Schema des Klassen-Webs:

Von einer Seite (index.htm) des gemeinsamen Klassen-Webs führen Links zur Startseite jedes einzelnen Webs (StudentInnen, Arbeitsgruppen).

In jedem einzelnen Web existiert ein Ordner (training), in diesem die jeweilige Startseite (start.htm). Von der Startseite führen Links zur Klassenseite sowie zu allen weiteren Seiten dieser/s StudentIn.

Tipp für Datei- und Ordnernamen: keine Großbuchstaben, keine Sonderzeichen, keine Umlaute...(gut z.B. mueller.htm, mueller12.htm...schlecht Müller.htm, müller.htm...)

Anleitung, Muster

Ein Beispiel: Folgendes Blatt simuliert die Klassen-Seite:

Trainings-Seite der Klasse 123XYZ

StudentInnen-Liste
Gemeinsam genutzte Daten

Trainings-Bereiche der StudentInnen:

Anna Maier Gerhard Müller Brigitte Reisinger
Erwin Sommer Marga Turnovits Michael Weber

Gruppe Webdesign Gruppe Datenbank Gruppe Grafik

 



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