Es ist nicht richtig, dass es in der Wissenschaft nur auf das logische Denken
ankommt. In Wirklichkeit spielt die Phantasie im Reich der Wissenschaft und
gerade auch der Naturwissenschaft eine entscheidende Rolle. Denn selbst wenn
viel n¨¹chterne, sorgfältige, experimentelle Arbeit nötig ist, so gelingt das
Zusammenordnen der Tatsachen doch nur, wenn man sich in die Phänomene eher
hineinf¨¹hlen als hineindenken kann.
Werner Heisenberg: Der Teil und das
Ganze
THE FUNDAMENTAL HUMAN CONJECTURE
A
Philosophical Model of Identical Universes, Lives and Minds
e-mail:
reex9@yahoo.com
http://www.oocities.org/reex9/en.html
BEGRIFFSWORT
12 Vermutungen werden in diesem Artikel präsentiert, als die logischen Ergebnisse von dem Glauben: „Alles, was existiert, entspringt aus und endet auf einem Ding; alles, was existiert, besteht und wird aus dem gleichen Ding bestanden¡°. Die ersten 4 Vermutungen beschreiben das identische Wesen der Energie, der Materie, der Zeit und des Raums, auch die Zustände am Beginn und Ende unseres Universums, und die Zustände vor dem Beginn und nach dem Ende. Die nächsten 3 Vermutungen erklären das Wesen des Lebens, definieren zwei Leben mit gegenteiligen Eigenschaften, und stellen den Ursprung der Organismen auf der Erde auf. Die achte Vermutung stellt den Begriff von der Grundeinheit des Lebens auf. Die neunte zeigt die allgemeine Organisation der Seele, und die zehnte erklärt das Wesen des Bewusstseins und wie die Seele funktioniert. Die letzten 2 Vermutungen diskutieren die Form und den Kurs der Existenz einer individuellen Seele, und den Sinn der gemeinsamen menschlichen Existenz.
HAUPTTEXT
(das erste Kapitel)
Ob wir uns dar¨¹ber bewusst oder unbewusst sind, ist es eine Wahrheit, dass einige Vermutungen als das Fundament f¨¹r alle unsere absichtlichen Aktionen, alle Religionen, alle moralischen Standards, alle wissenschaftlichen Theorien, und alle sozialen oder ökonomischen Systeme, tief gelegt werden, weil wir als Menschen in der Mitte der Zeit und des Weltraums existieren.
Diese Vermutungen nehmen keine Phänomene als ihr
eigenes Selbst, aber die sind unser Verständnis f¨¹r alle Phänomene; die sind
eine begriffliche Plattform, darauf all unser Verständnis f¨¹r die Phänomene
sich mit einander verbinden können und sich zu einem Ganzen integrieren können;
die sind eine Schnittstelle, durch die die humanistische Intelligenz und ihre
objektive Umgebung aufeinander wirken können, und die sind auch der Versuch die
Antworten auf die folgenden Fragen zu finden:
Wie
ist die Existenz, die sich hinter allen Phänomenen versteckt?
Was
ist die makroskopischeste order die mikroskopischeste Existenz?
Wie
fing das Universum an und wie wird es enden?
Was
ist das Wesen des Lebens?
Wie
war der Ursprung der Menschheit und der anderen Organismen auf der Erde?
Was und
wie sind das Gem¨¹t und die Seele, die das Bewusstsein, die Emotionen und das
Denken produzieren?
Was
ist unser eigenes Selbst?
Und
was ist der Sinn der menschlichen Existenz?
Was in diesem Artikel präsentiert wird, ist ein logisches System zusammengesetzt aus 12 solchen Vermutungen, das den folgenden Glauben als seine Basis und seinen Ausgangspunkt nimmt:
Alles, was existiert, entspringt aus und endet auf einem Ding; alles, was existiert, besteht und wird aus dem gleichen Ding bestanden.
Benannt wurde das Ding als Tao
von dem chinesischen Philosophen Lao-tzu, als Apeiron von dem
griechischen Philosophen Anaximander, als Dharma von dem indischen
Buddha Gautama Siddhartha, als Noumenon von dem deutschen Philosophen
Immanuel Kant, als Absolute von dem deutschen Philosophen Hegel, als das
Thing-in-itself breit in den heutigen Literaturen, und als Reex
in diesem Artikel.