Diese Seite ging aus der Idee hervor, sämtliche Updates zum
Projekt "Pannenhelfer" des Computermagazins
c't der
Ausgabe 16/1997 im Internet auf eine Seite zu quetschen.
Sie richtet sich an alle Benutzer, sowie an diejenigen, die Interesse haben
den c't-Flasher nachzubauen oder zu kaufen. Der Inhalt ist hoffentlich auch dem
technischen Laien verständlich.
Der Autor ist nicht der Entwickler der Hardware,
sondern "nur" Abonnent der c't, gehört nicht zur
Redaktion und wird auch nicht für diese Seite bezahlt.
Für die Beratung durch Herrn Ahlers, Redaktion c't,
Entwickler des Pannenhelfers, möchte er sich herzlich bedanken.
Diese Seite enthält keine Bilder und eignet sich zum Offline-Browsing.
Vor dem Ausdruck der Page (ca. 13 Seiten) sollte man Vorder- und Hintergrundfarbe tauschen.
Hierfür wurden bereits im Quelltext dieser Page Vorkehrungen getroffen.
Die Änderungen seit der letzten Version findet man am Ende dieser Page.
Bitte beachten Sie Copyright und Haftungsausschluß.
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1. Nun, was ist der c't-Flasher (Zusammenfassung)
2. Und wo liegt der Nutzen?
3. Was leistet der c't-Flasher und was kostet er - wo bekommt man ihn?
4. Stückliste
5. Jumper- und DIP-Schalter
6. Zusätzliche Hinweise und Updates zum c't-Flasher
7. Lieferantenverzeichnis
8. Service
9. Ansprechpartner
10. Copyright und Haftungsausschluß
11. Änderungen seit der letzten Version
Der c't-Flasher kann EPROMs, EEPROMs und Flash-"PROMs"
(auch: Flashs, Flash-Speicher, Flash-Memories, Flash-PEROMs)
mit 28 als auch mit 32 Pins (Beinchen) auslesen
und den Inhalt in eine Datei schreiben.
Ferner kann er
gängige EEPROMs und Flash-"PROMs"
mit einem Speichervermögen von ein bis vier MBit
beschreiben. Diese Chips werden als Speicher in z.B. Mainboards,
SCSI-Controllern, Modems oder TK-Anlagen verwendet.
Der c't-Flasher ist eine 8-Bit ISA-Bus
Platine und wird in einen freien ISA-Slot im Computer
gesteckt. Die kostenlose Treibersoftware läuft
unter purem DOS: Ab 286er (Athlon getestet), MS-DOS 5.0, 640 kB RAM;
Boot-Diskette (dringend empfohlen) ohne config.sys mit
Tastatur-Treiber in der autoexec.bat.
In der c't 16/1997 auf Seite 176 f. steht der entsprechende Artikel. Leider wurde mir aus rechtlichen Gründen untersagt den Artikel komplett abzudrucken. Dies ist auch nicht (mehr) notwendig, da sich die Politik in der Redaktion c't mehr und mehr zum Kundenservice hinorientiert (freuen Sie sich jetzt) und seit März 1999 nun die Artikel zu Projekten nach und nach veröffentlicht werden ("Artikel Online"). So haben die Projekte eine zweite und dritte Seite erhalten, in der auch der c't-Flasher vertreten ist. Wie die anderen Projekte auch, so hat der c't-Flasher nun ein eigenes Verzeichnis erhalten. Von dort wurde ein Link auf meine Page eingerichtet, für den ich mich hiermit ganz herzlich bedanken möchte :-). Schließlich hat Ernst Ahlers selbst eine FAQ-Seite eröffnet.
Auf dieser Page finden Sie die korrigierten Teile des Artikels - soweit notwendig. So hat z.B. die Bestückungsliste im Heft 16/1997 einen Druckfehler (es fehlt etwas) und der ein oder andere durfte schon damals deshalb zweimal in den Elektronikladen rennen. Ferner gab es in den späteren c't-Ausgaben viele zusätzliche Hinweise und Updates in den Rubriken "Hotline", "Ergänzungen und Berichtigungen" und "Leserforum". Schließlich gibt es im Usenet interessante Threads in verschiedenen Newsgroups. Aus der c't ist nur die "Hotline" im Internet veröffentlicht und nach Heft und nicht nach Projekt geordnet. Ein Auffinden der entsprechenden Artikel und Threads ist umständlich und zeitaufwendig. Die Fundstellen sind unter Punkt 6 zu finden. Für technisch interessierte gibt es natürlich auch Datenblätter zu den unterstützten Chips. Eine Linksammlung findet sich unter Punkt 3g. So wurde nach und nach alles in diese Page eingearbeitet.
a) Prinzipiell ganz einfach. Jede komplexe Hardware, z.B. ein Modem, eine Telefonanlage, ein SCSI-Controller oder ein Mainboard hat ihr Betriebssystem in einem Chip hardwarekodiert. Bei älteren Geräten ist dieser Chip ein EPROM (Chip mit (hoffentlich) überklebtem Fenster, Identifizierungsnummer 27Cxxx). Dies kann man Auslesen, Löschen und Wiederbeschreiben. Die benötigte Hardware ist ziemlich teuer (EPROM-Leser/Schreiber und UV-Licht-Löscher) und das Verfahren aufwendig (vor dem Wiederbeschreiben Chip erst eine Zeit lang unter die Höhensonne legen).
b) Der c't-Flasher benutzt die konsequente Weiterentwicklung der EPROMs - die Flash-PROMs (kein Fenster, Identifizierungsnummer u.a. 28Fxxx/29Fxxx). Diese sind per Befehl vergeßlich. Löschen sowie Wiederbeschreiben finden in einem Arbeitsgang statt. Die Chips sind zumindest im 1 MBit Bereich Pin-kompatibel, d.h. daß das Gerät nicht erkennen kann, ob es jetzt sein Betriebssystem aus einem EPROM oder einem Flash-PROM ausliest.
c) Dies alles kann man nun wie folgt ausnutzen.
Angenommen, es gibt ein neues BIOS für (m)ein
Mainboard, was ja allgemein nicht selten vorkommt:
Zunächst macht man mit Hilfe des vom Mainboardhersteller
mitgelieferten Flashprogramms ein Backup des Bioses.
Das hierbei erzeugte Binärfile (=altes BIOS) kopiert man
samt dem zu flashenden Binärfile (=neues BIOS),
dem Flashprogramm und der
Treibersoftware "ctflash"
auf eine bootfähige Diskette.
Dann flasht man das neue Bios. Geht alles gut - der
Rechner startet nach dem Hardwarereset - ok, aber wenn nicht?
Es kann vorkommen, daß mitten im Flashvorgang plötzlich
der Strom weg ist oder daß man das falsche Bios verwendet hat
(ich kenne Hersteller, die bieten für ihre Mainboards bis zu vier
verschiedene Biose an - nur eines passt!). Was tun?
Man baut den Chip aus dem Mainboard vorsichtig aus
(eigene Erdung beachten), geht zu einem
befreundeten Rechnerbesitzer und flasht dort mit Hilfe des
c't-Flashers und der BIOS-Datei (auf Diskette) den Chip.
Oder man hat nun eben so ein Modem/Tk-Anlage, deren
Hersteller noch ackern und alle Nase lang ein Update für
jenes herausbringen. Es ist auf Dauer zu teuer jedes Update in ein
EPROM zu brennen und es dem flehenden Kunden zuzuschicken.
Die logische Folge ist, daß sich
der Kunde den c't-Flasher zusammenlötet/kauft, sich ein
Flash-PROM besorgt und das BIOS-Update vom FTP-Server des Herstellers
saugt um es anschließend gleich dem Chip einzuimpfen.
d) Je öfter nun der Hersteller ein neues BIOS herausbringt um so mehr rentiert sich die Sache, insbesondere dann, wenn man viele Geräte mit EPROMs bzw. Freunde mit Geräten mit EPROMs hat.
a) Technisches
Der c't-Flasher kann EPROMs bzw. Flash-PROMs
von 1/2/4/(8) MBit auslesen und
gängige Flash-PROMs von
1/2/4 MBit mit einer Programmierspannung von 5 Volt oder 12 Volt beschreiben.
Das Format der Chips ist 32-Pin im DIP/DIL-Gehäuse.
Andere Gehäuse des genannten Formats kann man nur mit Adapter
bearbeiten. Ein steckbarer Adapter für PLCC-32-Gehäuse
(quadratisch, an allen Seiten Pins) wird z.B.
von der Firma Segor electronics unter der Bezeichnung
`PLCC32-DIP32´ vertrieben. Die Firma Meyberg & Richter Service - GmbH
bietet ebenfalls einen entsprechenden `PLCC32-DIP32´ Adapter an (Foto vorhanden).
In den News wurden zwei einfach nachzubauende
Bastelanleitungen veröffentlicht, die das
Chipspektrum "geringfügig" erweitern.
b) Bestellung und Kosten von Platine oder Fertiggerät
Die doppelseitige mit Bestückungsaufdruck versehene
Platine bekommt man bei eMedia unter der
Bestellnummer "9716176dB" für 25 DM + 6 DM Versandspesen
(nur gegen Vorauskasse). Die Layouts sind nicht erhältlich. Das im Artikel
angegebene Foto ist als Layout-Vorlage ungeeignet.
Die Bauteile sind im gut sortieren Elektronikfachhandel erhältlich.
Erfahrung im Umgang mit einem Lötkolben und in der Platinenbestückung
ist von großem Vorteil. Sollte diese nicht vorhanden sein, so ist es wirklich ratsam,
eine entsprechend versierte Person hinzuzuziehen, bevor man ein Bauteil verkehrt herum auf die Platine
bruzelt. Insgesamt kostet der c't-Flasher zum Selbermachen dann ca. 50 DM.
Optional kann man auch einen Textoolsockel verwenden.
Dieser besondere Sockel dient dem schnellen
Aus- und Einspannen der Chips und wird per Flachbandkabel
(max. 20 cm lang)
mit dem c't-Flasher verbunden. Die Verletzungsgefahr der
empfindlichen Chip-Beinchen ist hier besonders gering.
Leider ist er sehr teuer.
Die Bestückungsliste findet man auf dieser Page unter
Punkt 4 oder im
Artikel der c't.
Die Firma Meyberg & Richter Service - GmbH
bietet Fertiggeräte an. Man findet sie, sowie ein Foto des
c't-Flashers im Lieferantenverzeichnis.
Wer noch mehr über die Technik von Flash-Memories wissen will,
kann mal auf einer ehemaligen
Award-Seite
(Award-Bios jetzt Phoenix Bios; Seite leider nicht mehr Online verfügbar)
vorbeischauen (in englischer Sprache). Weitere Informationen enthält
auch der anschließende Artikel zum "Pannenhelfer" in der
c't 16/1997, S. 178-179. Dies alles dient jedoch nur der Vertiefung des Themas.
c) Problem
Es gibt jedoch auch ein Problem. In den News berichten ab und
an User, daß sie den c't-Flasher in ihrem Rechner nicht zum Laufen bekommen.
Typische Fehlermeldungen sind:
- Flash-PROM wurde nicht automatisch erkannt
- Beim Programmieren brach das Programm immer mit einem Timeout beim Löschen ab
- File des ausgelesenen Chips war nur mit "FFh" gefüllt
Es sind drei Gründe denkbar. Zum einen könnte das Device defekt sein, zum
anderen könnte der eigene PC der Schuldige sein.
Bevor man nun zur zeitaufwendigen Problemsuche schreitet,
sollte man den c't-Flasher vorher an anderen Computern ausprobieren.
Wenn er funktioniert liegt es am eigenen Rechner und nicht am Gerät.
Ein möglicher Grund könnte also ein Hardwarefehler sein.
In Betracht kommen unsaubere Lötstellen und Bestückungsfehler.
Erstgenannte kann man erkennen, letztgenannte (Kondensator, Diode und ICs)
könnten falschherum eingelötet worden sein.
Nach dieser Prüfung (Sichtprüfung oder Messung) sollte man
abschließend einen Bauteilausfall ausschließen. Das ist zumindest bei den
ICs auf konventionelle Art nicht zu machen - alle anderen Teile kann man ausmessen.
Bevor man die ICs also komplett erneuert, sollte man der weiteren Fehlersuche widmen.
Es gibt Freaks, die künstlich ihr System übertakten. Das kann
zur Folge haben, daß der ISA-Bus mit einer höheren Taktrate als 8 MHz arbeitet,
die der ct-Flasher wegen des strikten Timings von Flash-Memories nicht verträgt.
Nach Rückmeldung von einem User tritt das Problem auch dann auf, wenn der Bustakt
schneller als 66 MHz ist. Hier könnte das kurzzeitige heruntertakten auf 66 MHz helfen.
Schließlich könnte noch eine Inkompatibilität im Adreßbereich
vorliegen.
Der c't-Flasher benutzt einen per Mäuseklavier wählbaren Adreßbereich.
Dieser könnte durch eine SCSI- oder Netzwerkkarte etc. latent belegt sein.
Tritt nun ein Fehler auf, so sollte man zuerst
im Mainboardbios evtl. belegte Shadow-Areas freigeben und
alle möglichen Adreßbereiche
ausprobieren. Daß man
hierzu eine Bootdiskette ohne Autoexec.bat und Config.sys verwendet ist hoffentlich
selbstverständlich. Hat dies keinen Effekt, so muß
man nach und nach sämtliche vorhandenen Karten ausbauen
und jeweils einen kompletten Check durchführen. Hat diese kurzweilige Prozedur
keinen Erfolg, so gibt der Chipsatz des Rechners nicht die wählbaren
Adreßbereiche frei. Leider ist dann der c't-Flasher nicht auf diesem Rechner
lauffähig und man wende sich einem anderen Rechner zu :-).
d) Chipkosten + Lieferzeit = Folgekosten
Bevor man nun zu Löten/Kaufen beginnt, sollte man noch einen Blick
auf die Chipkosten werfen. Flash-PROMs sind eine relativ
neue Entwicklung und im Verhältnis zu EPROMs nicht ganz billig.
Man muß zwischen 10 und 20 DM für ein Flash-PROM (1 MBit) ausgeben,
EPROMs kosten unter 10 DM.
Worauf ist vor dem Kauf zu achten? Ersetzt man ein EPROM durch ein Flash-PROM, so muß man Zugriffszeit, Pin-kompatibilität und Speicherorganisation des Chips beachten. Original und Ersatz sollten dieselbe Zugriffszeit (45-150 ns) haben. Schnellere Chips sollte man problemlos benutzen können, bei langsameren ist der Ersatz abzuraten bzw. endet im Experiment. Ferner muß die Pin-kompatibilität gewährleistet sein (hier hilft nur der Blick ins technische Datenblatt des Chip-Herstellers. Probleme sind bei 2 und 4 MBit Chips zu erwarten). Schließlich muß die Speicherorganisation des Originals mit der des Flash-PROMs übereinstimmen. EPROMs haben in der Regel eine Organisation von 128k*8 (1 MBit), 256k*8 (2 MBit) oder 512k*8 (4 MBit). Flash-PROMs gibt es dagegen auch mit der Breite 16 Bit z.B. 128k*16 (2 MBit). Chips mit unterschiedlicher Breite sind untereinander nicht kompatibel. 16 Bit breite Flash-PROMs kann der c't-Flasher weder schreiben noch lesen. Da ist nichts zu machen, aber man kann zu diesem super Preis auch nicht alles erwarten.
e) Eigene Erfahrungen
Wie war es bei mir? Ich selbst wollte das EPROM meines Modems ersetzen.
Die erste Überraschung war die Zugriffszeit. Das original EPROM lag bei
70 ns. Flash-PROMs sind wohl nur von 90 bis 120 ns problemlos erhältlich.
Alles was schneller ist muß(te) vom Händler über den
Großhändler bei der Herstellervertretung des Landes
angefordert werden (= Dienstweg, die letztgenannten liefern nicht an
Endkunden aller Art), und wenn die keines auf Lager haben kommt
es aus dem Ausland. Die Lieferzeit ist dann fast unendlich. Der Preis
auch.
Die zweite Überraschung war die, daß erst der
dritte Händler mir positiv zusagen konnte, ein Flash-PROM
liefern zu können. Nur der sehr gut sortierte
Elektronikfachhandel führt diese Art von Chips - oft aber nicht auf
Lager.
Sollte man vorher auf solche Lieferschwierigkeiten treffen, so sollte man sein Vorhaben abbrechen und sich ein EPROM kaufen. Das Brennen in einer "Brennerei" (z.B. Segor kostet kaum Zeit noch Geld und geht wesentlich schneller, als lange Lieferzeiten (mehrere Wochen) in Kauf zu nehmen um dann endlich das Flash-PROM in den Händen zu halten. Nochmals - dies betrifft nur Chips mit einer Zugriffszeit unter 90 ns und war meine persönliche Erfahrung Anfang 1999.
f) Treibersoftware "ctflash"
Die Software "ctflash" ist die kostenlose Treibersoftware zum
c't-Flasher, und man findet sie in der aktuellen Version (V1.64)
hier
(20 kB). Neu ist u.a. der Support weiterer Chips sowie die Übersetzung
ins Englische und Niederländische.
Die Software kann beim Schreiben nur Binär-Dateien
verarbeiten und ist deshalb auf ein Konvertierungsprogramm z.B.
FCONV (25 kB) von
AMREL
(Achtung: Nicht mehr auf der Amrel-Homepage erhältlich, daher von mir
hier zur Verfügung gestellt!!!)
angewiesen, das es ermöglicht, Dateien vom z.B. INTEL-Hex in das
Binär-Format zu konvertieren. Sollte das Konvertat nicht der
Kapazität des Chips entsprechen, füllt ctflash nach Rückfrage
den restlichen Speicherplatz mit "FFh" auf.
g) Unterstützte Flash-PROMs
Die derzeit aktuelle Version von ctflash kann ausschließlich
die unten aufgeführten Flash-PROMs erkennen und beschreiben. Jede
noch so kleine Abweichung von Buchstaben oder Zahlen führt üblicherweise
zur Behandlung des Chips als EPROM - sprich der c't-Flasher kann ihn nur auslesen nicht
aber beschreiben. Hilfe bietet hier nur das Datenblatt des Chips.
Alle anderen Chips werden wie gesagt als EPROM erkannt und man kann sie bis
zur Kapazität von 4 MBit auslesen aber nicht beschreiben.
Die Datenblätter stehen meist im PDF-Format (Viewer:
Adobe Acrobat Reader
oder
GSview)
und nur in englischer Sprache beim jeweiligen Hersteller zum
Download bereit. Sie dienen zur Abklärung der
Pin-kompatibilität, werden aber zum normalen Betrieb des c't-Flashers
nicht benötigt. Hintergrundinformationen zu den Flash-Algorithmen
findet man teils in den Datenblättern, teils in hier nicht angegebenen
separaten Files.
Man findet diese in der Spalte "Liste" des jeweiligen Herstellers,
wo auch die Größe der einzelnen Files (max. 900 kB pro File)
angegeben ist.
Einige Chips wollen mit 12V geflasht werden oder werden erst ab dieser
Betriebsspannung erkannt (z.B. einige Chips von Intel). Man muß
daher J4 und/oder J5 umstecken.
Hierzu konnte man ctflash (V1.52) unten stehendes entlocken oder
auch die Datenblätter einsehen.
ctflash gibt aber bei jedem in Frage kommenden Chip explizit an,
ob und welchen Jumper man umstecken muß.
Das Rückjumpern sollte man nicht vergessen, da man sonst 5V Chips beim flashen
ins Nirwana schickt:
Beim 28F001 müssen J4 UND J5 auf +12V gesteckt sein.
Beim 28F010(A) muß J5 auf +12V gesteckt sein.
Beim 28F020(A) muß J5 auf +12V gesteckt sein.
Beim 28F1000/2000 muß J5 auf +12V gesteckt sein.
Beim 28F101 muß J5 auf +12V gesteckt sein.
Sollte sich eine u.g. URL ändern, bitte eine kurze Mail an den Autor.
Leider ändern die Chiphersteller die Links zu den PDFs "alle Nase lang". Daher sucht bitte selbst auf der Homepage des Chipherstellers, sollte der Link hier ins "Nirwana" führen. Im Zweifel habe ich die Datenblätter auch offline zum runterladen bereitgestellt. Diese gibts aus rechtlichen Gründen aber erst nach dem Nachweis, daß das PDF tatsächlich beim Hersteller nicht mehr verfügbar ist. Schickt mir dann eine Mail und im Reply gibts den Link.
Chiphersteller |
28Fxxx |
29Fxxx |
49Fxxx |
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MX28F1000P, |
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Soderle, die c't hat ihre Politik geändert und veröffentlicht nun nach und nach zu den Projekten die jeweiligen Artikel im Internet. Für den c't-Flasher ist das bereits geschehen und ich bringe hier prompt überarbeitete Jumper-, DIP-Schalter- und Bestückungslisten. Die Originale findet man hier.
In der original Stückliste fehlt der IC7, und der Kondensator C2 wurde nicht vollständig bezeichnet. Daher ergänzen Sie bitte die in der c't 16/1997 auf Seite 176 rechts unten im grauen Kasten abgedruckte Stückliste.
R1 | 680R |
R2 | 1M |
R3..13 (11 Stück) | 1k |
C1, 3..9 (8 Stück) | 100n |
C2 | 100µ mit 25V; 6,3mm Ø x 11mm; Polarität beachten |
D1 | 1N4148 |
D2 | LED 3 mm, rot; Masse ist links; Leuchtet beim flashen, wenn korrekt eingebaut |
IC1 | IC-Sockel DIL 32, gedreht, optional Textool |
IC2..7 | IC-Sockel für IC 2..7 im DIP/DIL-Format |
IC2,4 | 74HCT688 |
IC3 | 74HCT245 |
IC5 | 74HCT32 |
IC6 | 74HCT02 |
IC7 | 74HCT574 |
J1..3 | eine Stiftleiste 2×3 |
J4,5 | zwei Stiftleisten 1×3 |
J1-5 | Jumper für J1..J5 (5 Stück) |
SW1 | achtpoliger DIP-Schalter |
Speicheradresse | J 1 | J 2 | J 3 |
C8000..C87FF | - | + | - |
CC000..CC7FF | - | + | + |
D0000..D07FF | + | - | - |
D4000..D47FF | + | - | + |
D8000..D87FF | + | + | - |
DC000..DC7FF | + | + | + |
I/O Adresse | A 8 | A 6 | A 5 |
300..303H | + | - | - |
320..323H | + | - | + |
340..343H | + | + | - |
360..363H | + | + | + |
Artikel mit Link stammen aus der Hotline der c't und sind im Internet veröffentlicht. Artikel ohne Link stammen aus den "Ergänzungen und Berichtigungen", die im Anschluß an das "Leserforum" der c't folgen. Sie sind leider nicht im Internet zu finden. Leserbriefe und die Antworten der Redaktion sind nicht aufgeführt, wohl aber, wie alle anderen Updates auch, bereits in diese Page eingearbeitet. Da jeglicher Abdruck nicht gestattet ist, wurde vom Autor jeweils eine stichpunktartige Zusammenfassung zur Orientierung erstellt, mit dem Ziel ein langes Online-Suchen zu verhindern. Die Threads aus den Newsgroups ger.ct.projekte und ger.pc.hard sind abgedruckt, aber aus platzgründen auf das wichtigste beschränkt, zusammengefaßt und überarbeitet. Ein Archiv dieser Newsgroups kann man z.B. bei Dejanews oder RemarQ finden.
Pannenhelfer (02/98, S. 11)
- Ergänzung der Stückliste um IC7
- Erklärung der Funktionsweise des IC7
c't-Flasher Praxis (02/98, S. 209)
- Frage zur generellen Auslesbarkeit von EPROMs und der Anbindung einer optionalen Textool-Fassung.
- Hierzu nachträglich folgender Thread aus der Newsgroup
ger.ct.projekte
von Ernst Ahlers
vom 05.11.98 zum Thema Länge des Flachbandkabels (max. 20 cm)
der optionalen Textool-Fassung:
Einige der Flash-Chip-Signale (Datenleitungen, Teil des Adreßbusses, /WE, /OE)
liegen direkt am ISA-Bus, und der läuft hochfrequent (8 MHz). Jede
Stichleitung erhöht dessen kapazitive Belastung und sorgt so für eine
Verschleifung der Signale, was wiederum die Timing-Reserven verschlechtert.
Fazit: Das Kabel so kurz wie irgend möglich, wenns überhaupt funktionieren soll.
Ein Stützkondensator an den Versorgungspins des Flash-Bausteins ändert an
dieser Tatsache nichts.
Flash-ROM selber brennen (04/98, S. 209)
- Frage zu PLCC-Gehäuse und CD-ROM Brenner mit Verweis auf HEX-Editoren in der Antwort
Pannenhelfer (07/98, S. 11)
- Hinweis auf den Steckadapter PLCC32-DIP32 von Segor electronics
Flash-Kompatibilität (06/98, S. 305)
- Frage zur Pin-kompatibilität von einem 4 MBit EPROM (AT27C040) bei einer Telefonanlage von Ackermann (BIOS Ver.: 1.1x)
8-MBit-Flash mit c't-Flasher (10/98, S. 208)
- Frage zum Auslesen von einem 8 MBit EPROM (27C080) bei einer Telefonanlage von Ackermann (BIOS Ver.: 2.0x und höher)
- Hinweis: Man erhält hierbei zwei Dateien à 4 MBit (512 kB), die
man am einfachsten unter DOS mit
"copy datei1.bin/b+datei2.bin/b datei3.bin" zusammenkopiert.
Bei Problemen erhält man in der Newsgroup de.comm.isdn.tk-anlage
weitere Hilfe.
DIP-Schalter (ger.ct.projekte, 17.5.98,
Ernst Ahlers)
Wofür dienen die zwar belegten, aber im Text nicht beschriebenen
DIP-Schalter A2, A3, A4, A7?
Wie die anderen drei, um die Basisadresse des I/O-Ports
einzustellen. A7 auf On erhöht die gelistete Adresse um 80H, A4 auf
On um 10H, A3 auf On um 08H, etc. pp. Ist halt schlicht binär
codiert.
Substitution eines 27C512 EPROMS durch ein 1 MBit Flash-PROM -
(Original: Flasher - Hinweis und Tip ..., ger.ct.projekte, 15.02.98 und 02.05.98,
Thomas Fricke)
Nachbauen und Benutzen auf eigene Gefahr! Alle Angaben ohne Gewähr!
Man kann ein 64 kB EPROM (=27C512) durch ein 128 kB Flash-PROM (z.B. 29F010) ersetzen.
Dazu darf aber die Software - meist ein BIOS - intern nicht gepackt sein. Dies kann man z.B.
daran erkennen, daß in dem BIOS-File eben keine Entpack-Routine enhalten ist.
Ist das doch der Fall, so wird man bei näherer Betrachtung des Files mit einem Hex-Viewer
eine Entpack-Routine finden. Bei Award-BIOSsen heißt sie z.B. "Award Decompression Bios".
BIOSse ab 586er oder höher sind erfahrungsgemäß immer gepackt und entfallen leider
grundsätzlich. Vor dem (Ein-)Bau des Adapters sollte man auch dessen Höhe beachten.
Ersetzt man so z.B. auf einem älteren Adaptec das EPROM, so läuft man Gefahr, daß
auf dieser Seite zumindest ein zusätzlicher Steckplatz aus Platzgründen entfällt.
Da der c't-Flasher "nur" Flash-PROMs ab 128 kB brennen kann, erzeugt man zunächst
ein 128 kB großes Bios, indem man einfach zweimal das 64 kB (65536 Byte) BIOS
hintereinander kopiert. Sollte die Größe des Ausgangsfiles zu klein sein, so muß
man vor der Verdoppelung per Hex-Editor "von Hand" das File mit "FFh" auffüllen.
Das Ergebnis (131072 Byte) kann man problemlos flashen.
Copy-Befehl unter purem DOS: "copy datei1.bin/b+datei2.bin/b datei3.bin"
Bastelanleitung (modifiziert):
Man braucht einen 32-poligen und einen 28-poligen Präzisionssockel breiter Bauart,
sowie einen 10 kOhm, 1/4 Watt Widerstand und zweimal isolierte Drahtlitze zu je 2 cm.
Man lötet Pin 1 und 2 sowie Pin 31 und 30 des
32-poligen Sockels an der oberen (=dickeren) Hälfte zusammen.
Dann lötet man zwischen Pin 1 und 32 den Widerstand.
Anschließend verbindet man Pin 31/30 und Pin 1/2
mit der ersten isolierten Drahtlitze.
Nun setzt man den 32-poligen in den 28-poligen Sockel,
so daß die Pinne 1, 2; 32 und 31 überstehen. Der
abgeschnitte Pin 30 darf keine Berührung mit dem darunterliegenden Sockel/Pin haben.
Am besten testet man dies mit einem Durchgangsprüfer.
Schließlich lötet man von Pin 32 des 32-poligen Sockels
zu Pin 28 des 28-poligen Sockels eine weitere isolierte
Drahtbrücke.
Aussehen sollte es dann wie folgt (Sicht von oben!):
(Auf Wunsch kann ich ein Foto davon machen.)
32-poliger Sockel = O 28-poliger Sockel = * 1/32s = Pin 1 des 32-poligen Sockels Pin 1/32s O-----| 10 k Ohm |-----O-----| 32/32s | | 2 O----------------------O | 31/32s | | 3 O-----* 1/28s 30/32s O * 28/28s 4 O-----* 2 29 O-----* 27/28s 5 O-----* 3 28 O-----* 26/28s
Hintergrund:
Auslesen von EPROMs kleiner 128 kB - (Original: Flasher - EPROMs auslesen, ger.ct.projekte, 19.02.98,
Thomas Fricke)
Nachbauen und Benutzen auf eigene Gefahr! Alle Angaben ohne Gewähr!
Auch das Auslesen von EPROMs bis 64 kB (=27C512) ist mit dem c't-Flasher kein
Problem. Dazu muß man sich nur einen kleinen Adapter bauen, s.u.
Startet man dann die Software, so wird nach der Größe des Chips gefragt.
Man gibt hier 128 kB an. Es wird ein File erstellt,
welches mehrmals den gleichen Inhalt hat. (Bei 64 kB EPROMs - zweimal das
gleiche hintereinander; bei 32 kB EPROMs - viermal das gleiche hintereinander
usw.). Bearbeiten kann man das File dann mit einem Hex-Editor.
Man kann nun EPROMs von 27C64 bis 27C080 auslesen.
Eine theoretisch denkbare Softwareunterstützung durch ctflash
wird es wohl leider nicht geben.
Bastelanleitung (modifiziert):
Benötigt wird ein 28-poliger und ein 32-poliger Präzisionssockel und
1 cm Drahtlitze.
Am 32-poligen Sockel werden die Pinne 31 und 30 entfernt.
Ok, es gehört etwas Übung hierzu, aber die Sockel kosten nicht die Welt.
Die Erfahrung zeigt, daß man erst den unteren, dünnen Teil des Pins
kappen sollte. Anschließend legt man den Sockel mit den Pins nach oben
an die Kante eines Tisches und drückt dann den Rest des Pins
mit einem flachen Schraubenzieher nach unten durch.
Nun steckt man den 28-poligen Sockel in den 32-poligen Sockel,
so daß die Pinne 14 und 15 des 28-poligen Sockels
in den Pinnen 16 und 17 des 32-poligen Sockels stecken
(Pinne 1, 2; 32 und 31 sind leer!).
Dann lötet man die abisolierte aber noch nicht gekappte Litze (Hitze!) an den
herauschauenden Pin 28 des 28-poligen Sockels. Das andere Ende
des Drahts lötet man an Pin 32 vom 32-poligen Sockel.
Der Trick besteht darin, die Lötstelle an Pin 28
so flach zu halten, daß eine Berührung mit einem
testweise angebrachten weiteren Sockel nicht
vorkommt. Am besten testet man dies mit einem Durchgangsprüfer.
Danach kann man die Litze kappen.
Aussehen sollte es dann wie folgt (Sicht von oben!):
(Auf Wunsch kann ich ein Foto davon machen.)
1 O +---O 32 | 2 O | O 31 | 1 3 O---O O O 28 30 2 4 O---O O---O 27 29
c't Flasher (ger.ct, 27.7.98,
Ernst Ahlers)
[...] Beim c't-Flasher aus c't 16/97 wird ein Dil-Sockel32 eingesetzt. Gibt es
eine Möglichkeit den Flasher auf DIL 40 zu erweitern?
Nein, nicht ohne heftige, fehlerträchtige Basteleien.
c't-Flasher (ger.ct, 30.11.98,
Ernst Ahlers)
Kann man den c't-Flasher eigentlich mit "wenig Aufwand" umbauen,
so daß man ihn am LPT-Port betreiben kann - für Unterwegs am Laptop?
Nein, erstens nicht mit "wenig Aufwand", zweitens ist der
Druckerport im allgemeinen zu langsam, da die Flash-Programmierung
bei einigen Bausteinen ein striktes Timing verlangt.
Yamakawa
Der Yamakawa ist ein Stand-Alone DVD und MP3-Player. Das Betriebssystem sitzt in einem Flash-PROM
(29C040, im PLCC32-Gehäuse) und kann mit dem c't-Flasher bearbeitet
werden. Es wurde ein Forum
und eine FAQ-Liste (mit Anleitung für den c't-Flasher) eingerichtet.
Tel.: 05 11/53 72 95 |
Unbestückte Platine des c't-Flashers |
|
Tel.: 0 30/43 998 43 |
Steckbarer Adapter für PLCC-32-Gehäuse |
|
Tel.: 05 11/66 44 62 |
Fertiggeräte und PLCC-32-Adapter (Fotos vorhanden) |
a) Mirror
Geocities
b) Online-Übersetzung
Altavista Translation-Service (Babelfish) übersetzt online die
Absätze 1-3a vom Deutschen ins Englische oder eine andere Sprache.
Den Artikel aus der c't 16/1997
sowie die FAQ-Liste
von Ernst Ahlers gibt es auch komplett in Englisch.
c) Wie erfahre ich von Änderungen dieser Page?
Der URL-Minder
von Netmind
benachrichtigt Sie automatisch per E-Mail, wenn sich der
Inhalt dieser Seite ändert. Dieser Service ist kostenlos und
Registrieren kann man sich hier durch Eingabe der
EMail-Adresse. Ich empfehle, daß man Netmind max. einmal pro Woche
arbeiten läßt. Die Benutzung erfolgt auf eigenes Risiko.
Ich habe nun erfahren, daß Netmind jedem "Pagemaster" (auch mir)
Demographische Daten bzgl. Alter, Geschlecht und Postleitzahl
zur Verfügung stellt - eben die Daten, die man bei
der erstmaligen Benutzung
von Netmind eingibt (Wahrheit oder Lüge).
Ich bekomme dabei weder EMail-Adressen noch Namen zu sehen!!!
Was mir das allerdings bringen soll, weiß ich selber nicht.
Bis jetzt nutzen zwei Handvoll Personen diesen Dienst.
Fast alle haben keine Angaben bezüglich PLZ und Geschlecht
gemacht, von daher ist deren Anonymität voll gewährt.
Fast alle nutzen Netscape 4.x und einer surft über AOL.
Insgesamt ca. 20 Personen und zwei Suchmaschinen (Altavista und Netmind)
sehen regelmäßig nach, welche Neuerungen sich in der
letzten Zeit ergeben haben (eigene Erfahrung).
Wer jetzt erwartet, daß ich hier auf Grund dieser Daten
ein gezieltes Werbe-Banner in die Page setze,
liegt falsch, da die seriösen Anbieter bekannterweise
wesentlich mehr Klicks/Monat verlangen. Außerdem habe ich es finanziell
nicht nötig. Es wäre dennoch interessant zu wissen,
ob diese Seite auch von sogenannten
Frauenspersonen :-) gelesen wird.
Wer nun glaubt, ich verletze hier irgendwelche datenschutzrechtlichen
Bestimmungen, der sollte mal
hier klicken.
Die Idee und die Realisierung dieser Seite stammt von Jens-H. Egger. Fragen und eigene Erfahrungen bzw. Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu dieser Seite bitte hierhin.
Der "c't-Flasher - Pannenhelfer" wurde von Ernst Ahlers im Rahmen eines Projektes der c't 16/1997 entwickelt. Alle Soft- und Hardwarefragen, sowie Flehen für ein Programm-Update (es gibt viele neue Chips!!!) und einen "c't-Flasher II", der endlich auch 40-polige Chips verarbeiten kann, bitte an ihn.
Für Fragen zu (s)einem Fertiggerät wende man sich vertrauensvoll an (s)einen Hersteller.
© by Jens-H. Egger
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