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Welcome in Silicon Saxony! Was es in den USA gibt, muß es natürlich auch in Sachsen geben. Also investierten ein paar Firmen (Siemens, AMD, Motorola) in die Zukunft, nähmlich in Chipfabriken. Und wo stellten sie sie hin, nach Dresden, wohin sonst. Und da es zu viele Gründe dafür gibt, möchte ich nur die wahrscheinlichen Hauptbeweggründe nennen. Dresden war schon zu DDR-Zeiten die Stadt, wo unter anderem moderne Mikrochips hergestellt wurden, weiterhin ist Dresden eine der Kulturhauptstädte Deutschlands, wenn nicht sogar Europas. Man findet dort eine Vielzahl von Museen, unter ihnen befinden sich das weltberühmte Grüne Gewölbe, die Galerien der alten und neuen Meister im Zwinger, das Schloß und viele weitere. Wenn es schon soviel kulturelle Dinge gibt, dann gibt es auch eine Oper, die Semperoper, und viele Theater (Staatsschauspiel, Staatsoperette und das Kleine Haus) und weitere kleinere Theater. |
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Neben soviel Kultur gibt es auch
ein Technische Universität, in der ich zu studieren beabsichtige. So ganz nebenbei ist Dresden auch noch die Landeshauptstadt vom Freistaat Sachsen und hier leben ca. 450.000 Menschen . Über die Geschichte Dresdens möchte ich hier nicht ausschweifen, ich will nur soviel sagen: - Dresden ist 1206 das erstemal urkundlich erwähnt wurden - die Stadt erlebte unter August dem Großen seine größte Blüte - er förderte den Barock so stark, dass schließlich der Dresdener Barock entstand - auch die anschleißende Kulturepoche, das Rokoko hinterließ hier seine Spuren - nach dem Luftangriff vom Februar 1945 versank Dresden in den Trümmern, aber die meisten historischen Gebäude stehen wieder |