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Südafrika - das Mutterland der Diamanten |
Neue FolgeWillie Breuer |
Der Diamant – kein Edelstein
der Welt ist begehrter oder kostbarer. Kein Schmuckstein hat die
Phantasie der Menschen bisher mehr erregt. Für die alten Griechen
waren Diamanten Tränen
der Götter. Die Römer glaubten, sie seien Splitter von gefallenen
Sternen. Glitzernd, kostbar
und einzigartig waren sie über Jahrhunderte als Symbol für
Reichtum und Macht einzig Königen vorbehalten. Und auch die geologische Entstehungsgeschichte dieser uralten Steine ist beeindruckend: Diamanten entstehen durch gewaltige unterirdische Kräfte tief in der Erde. Das Tageslicht erreichen sie nur, wenn aufsteigende Lava sie nach oben transportiert. Willi Breuer, von AfroEuro Diamonds, ist ‘Vater’ dieser neuen Serie. |
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Es gab schon wieder was zu feiern |
Schlaraffia |
Schlaraffen aus 30 Vereinen, neun Ländern
und vier Kontinenten waren vor dem Jahresende in
Südafrika, um die 25. Stiftungsfeste der ‘Reyche’ (Vereine) ‘Castra
Praetoria’ und ‘Große
Goldgrube’ zu feiern. Mit Damen und ‘Tross’ verlebten
sie in den vier ‘Reychen’ in Südafrika
viele fröhliche Stunden und machten Abstecher zu touristischen Sehenswürdigkeiten
des
Landes. |
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Rekord bei Abiturientenzahl an der Deutschen Schule Pretoria |
Beste LeistungenJürgen Säuberlich |
In diesem Jahr haben 27 Schülerinnen und Schüler
die Hochschulreifeprüfung
an der DSP
abgelegt. Mit diesem Ergebnis wurde der bisherige „Abi-Rekord” von
1997 übertroffen. Als
Beste erreichten Alice Wimmer und Karsten Ruthe jeweils einen Abi-Notendurchschnitt
von 1,6 sowie Shabnam Schulze und Lydia Greyling je 1,7. |
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Die fünfte Jahreszeit in Deutschland |
Ein Besonderer RatRuth Dettweiler |
Dieses ist nicht der Europarat, nicht
sonst irgendein “Rat” – es
ist einer der vielen Elferräte
(obwohl es nicht unbedingt elf Personen sein müssen), die während
der Karnevalszeit in
Deutschland und darüber hinaus, volle Regierungsgewalt über
das närrische Volk haben. Denn
Karneval ist eine ernste Sache! Besonders ernst nimmt man den ‘Spaß an
der Freud’. Und weil
er eine bestimmte Zeitspanne im Jahresverlauf darstellt, wird die Karnevalszeit
auch als ‘fünfte
Jahreszeit’ bezeichnet. |
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International Skat Players Association: ISPA - 15. offene Skat-WM auf den Bahamas |
SkatNorbert Hanf |
15. Offene Skat-Weltmeisterschaft Hotel Radisson Cable Beach & Golf Resort – Nassau/Bahamas 3. November bis 13. November 2006 Bahamas ist ein Wort, das Träume von endlosen weißen Stränden, türkis-farbenem, kristallklarem Meer, einer faszinierenden Unterwasserwelt und wehenden Palmen erweckt. So ist auch die Wirklichkeit. Leider bleibt für einen Skatspieler, der 15 Runden à 48 Spiele in der Einzelmeisterschaft und 4 in der Nationenwertung überwinden muss, nicht sehr viel Zeit, all die Schönheiten genügend während 10 Tagen auszukosten. |
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50 Jahre Europäische Union - Rückblick und die EU heute in Südafrika |
Geschichte und Heute
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Viele Jahrhunderte war Europa Schauplatz kriegerischer
Auseinandersetzungen. Allein zwischen
1870 und 1945 führten Frankreich und Deutschland dreimal Krieg gegeneinander
mit
schrecklichen Verlusten. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelangten europäische
Staatsmänner zu
der Überzeugung, dass die wirtschaftliche und politische Einigung
Europas die einzige
Möglichkeit zur Sicherung eines dauerhaften Friedens zwischen ihren
Ländern sei. |
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Deutscher Spitzenklub unterstützt Fußball an der DSP |
FussballMichael Diebold |
In der Bundesliga ist der SV Werder Bremen schon
lange ganz oben, und auch in der
Champions League lehrten sie jüngst den Traditionsclubs Chelsea
London und FC Barcelona das
Fürchten. Umso schöner ist es nun für die großen
Jungs im U 19 Team der DSP ab sofort in den
Originaltrikots des Bundesligaspitzenclubs Werder Bremen trainieren zu
können. |
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Vor- und Rückschau, auch mit Erinnerungen |
Schweizer im Südlichen AfrikaKurt Scheurer |
Aktivitäten in der Schweizer Gemeinschaft
im südlichen Afrika
haben, wie immer, in
Johannesburg traditionsgemäss mit dem “Verre de l’amitié” der
Amicale Suisse Romande ihren
Anfang genommen. In Kapstadt ist der Club ab dem 28. Januar wieder geöffnet,
und die
Sylvester-Party im schönen Jonkershoek Country Swiss Venue wird
noch allen in bester
Erinnerung bleiben. |
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Lebenszeichen 2007 |
KalenderblätterBritta Stobbe |
Den schönsten Luftaufnahmen aus Südafrika
widmete der STERN in einer seiner letzten
Ausgaben des vergangenen Jahres mehrere Seiten. Die Fußball-Weltmeisterschaft
2010 wirft
ihre Schatten voraus. Fernsehberichte zeigen, wie weit Bauvorhaben im
entfernten Kontinent
fortgeschritten sind. |
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Impact Of Floor Crossing On Party Systems And Representative Democracy - Die Auswirkung von Fraktionswechsel auf Parteien-Systeme und Repräsentative Demokratie |
PolitikEva Dölitzsch-Tatzreither |
Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung KAS
und dem Electoral Institute of Southern Africa
EISA fand am 15. November 2006 diese, von den Medien beachtete internationale
Konferenz
unter Teilnahme zahlreicher nationaler und internationaler Gäste
im Konferenz-Zentrum des
Vineyard Hotel in Newlands/Kapstadt statt. |
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Gelb plus Blau ergibt Grün |
SchüleraustauschVeronika Schiftner |
Was ist das für ein Land, wo es
Früchte am Strassenrand zu
kaufen gibt, von denen man in
Deutschland noch nie gehört, geschweige denn probiert hat?
Wo es zu Weihnachten Hochsommer ist und es ohne Deckenventilator nicht
zum Aushalten
wäre? Wo es scheint, als würden alle immer fröhlich sein?
Wo die einzigartige Vielfültigkeit der Landschaft mich immer wieder
zum Staunen bringt?
Ja. Das ist Südafrika. Für mich das schönste Land der
Welt – trotz der Ecken und Kanten. Denn
ist die Natur in ihrer Wildnis nicht auch grossartiger, als ein schnurgerader,
angelegter Park? |
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Die grüne Kalahari - Teil 19 - von Upington aus zum Kgalagadi Transfrontier Park |
ReisenUwe & Vera Westphäling |
GPS: S - 26° 28´ 00” und E - 020° 36´ 00” unter
diesen Koordinaten findet der Besucher direkt zum
Kgalagadi Transfrontier Park (ehemals Gemsbok National Park). Wahrlich
einer der Welt letzten
ungestörten Öko-Systeme. Die Kgalagadi, eine der ersten schwarzenVölker,
die Seite an Seite
friedvoll mit den San im nördlichen Teil lebten, gaben dieser Region
den Namen Kalahari.‘Kalahari’, abgeleitet von dem Wort” Makgadikgadi”,
bedeutet soviel wie Salzpfannen oder
grosses Durstland. |
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Kurzmeldungen über Ereignisse und Geschehnisse aus der Riverstadt Upington und ihrem weiten Umland |
Neues aus Gordonia |
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Deutscher Johannesburg Chor |
SingenDoris Fornefeld |
Der Deutsche Frauenchor Johannesburg besteht schon
seit 1986 und fördert
die deutsche
Kultur und Volksmusik in Südafrika. Die erste Dirigentin war Lore
Strahlendorf. (Wie geht’s? –
Vorläufer vom AFRIKA-KURIER, berichtete bereits in der März
1990 Ausgabe über den Deutschen
Frauenchor Johannesburg.) Von ihr übernahm Brigitte Wolfram die
Leitung von 1995-1998. Sie
führte den Chor wie ihre Vorgängerin bis der Chor auch männliche
Mitglieder bekam. |
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Die verzweifelte Suche nach dem Paradies |
Traum Vom LebenChristine Smith |
Klaus Brinkbäumer: „Der Traum vom Leben” -
Eine Reise auf den Spuren afrikanischer
Flüchtlinge„Wir haben ein Leben, ein kurzes, und irgendwann
muss man sich entscheiden, ob man etwas
riskiert. Man kann den Jackpot treffen, man kann verlieren. Ich wollte
nicht auf der Stelle sitzen,
bis ich sterbe.” So begründet Opoku Agyema aus Ghana seinen
Versuch, illegal nach Europa zu
gelangen. „Seine Geschichte ist die Geschichte von uns allen”,
ergänzt sein Landsmann John
Ampan. Dieser hat es bis nach Spanien geschafft, doch das erhoffte Paradies
hat er dort nicht
gefunden. |
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‘Serengeti darf nicht sterben’ zum 20. Todestag Bernhard Grzimeks |
ErinnerungHelga Hofmann |
Ich will den Menschen klarmachen, dass diese Tiere – Geschöpfe,
die jeder bewundert – immer mehr dahinschwinden und dass ihre
letzten Zufluchtsorte, die Nationalparks, immer kleiner werden.
[...] Wir müssen diese Tiere retten, denn sie sind ein Reichtum
der
ganzen Menschheit, wie der Petersdom, der Louvre und die Akropolis. |
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