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OSTERN


An diesem Fest soll der Auferstehung Christi gedacht werden.

„Königin der Feste" oder festum festorum — soll das Fest der Auferstehung Christi sein.

VON allen „christlichen" Festen wird keinem eine so große Bedeutung beigemessen wie dem Osterfest. John Grindrod, anglikanischer Erzbischof von Australien, bezeichnete das Osterfest als „den Mittelpunkt des christlichen Glaubens und den Angelpunkt der gesamten Zivilisation, die sich um uns gebildet hat".

Auf dem Petersplatz im Vatikan drängen sich beinahe eine viertel Million Menschen, um dabeizusein, wenn der Papst unter freiem Himmel eine Messe liest. Später, genau zur Mittagszeit, kehrt der Papst auf die Loggia der Basilika zurück, um wie jedes Jahr seine Osteransprache zu halten — eine Verurteilung der Verletzung der Menschenrechte und des Wettrüstens.


Ostern ist jedoch in vielen Ländern gleichbedeutend mit Festlichkeit, Freude und Fröhlichkeit.

In den Vereinigten Staaten und in Deutschland gehen die Kinder voller Aufregung ins Bett und hoffen, einen Blick vom Osterhasen zu erhaschen. Am nächsten Morgen machen sie sich auf die Suche nach den buntgefärbten Eiern, die der geheimnisvolle Hase ihrer Meinung nach gebracht hat. Populär ist in den Vereinigten Staaten auch das berühmte Eierrollen vor dem Weißen Haus am Ostermontag. Tausende von Kindern lassen Eier den Rasen hinunterrollen, der den Sitz des Präsidenten schmückt. Das Rollen symbolisiert vermutlich das Wegrollen des Steines vom Grab Christi. Den Kindern ist das wohl kaum bewußt; alles, was sie wissen, ist, daß Eierrollen großen Spaß macht.


Osterbräuche

In Australien macht man verlobte Paare glauben, fließendes Wasser sei zur Osterzeit besonders gesegnet. Daher bewahren die Paare solches Wasser bis zum Hochzeitstag auf. Bevor sie zur Kirche gehen, besprengen sie sich gegenseitig damit. Sie hoffen, daß dies ihrer Ehe Glück bringt.

Wenn auf den Philippinen am Ostermorgen die Kirchenglocken läuten, fassen die Eltern ihre kleinen Kinder beim Kopf und heben sie hoch. Sie glauben, dadurch würden diese größer werden.

Schon in aller Frühe beginnt die Familie den Feiertag zu begehen, indem sie vor Tagesanbruch aufsteht, um die aufgehende Sonne mit Ehrfurcht zu begrüßen. Die Kinder tragen die besten neuen Kleider einschließlich einer neuen Haube. Zu der Feier gehören die Darstellungen von Hasen, Körbe mit buntbemalten Eiern und kreuzverziertes Gebäck. Es muß Ostern sein. Oder?

Der Frühling galt den phönizischen Anhängern des Fruchtbarkeitskults als heilig. Die Symbole ihrer Fruchtbarkeitsgöttin Astarte oder Ischtar (Aphrodite bei den Griechen) waren das Ei und der Hase. Die Göttin hatte einen unstillbaren Hunger nach Blut und zügellosen Geschlechtsverkehr. Statuen zeigen sie mal mit obszön vergrößerten Geschlechtsteilen, mal mit einem Ei in der Hand oder einem Hasen an ihrer Seite. Zu ihrem Kult gehörte auch die sakrale Prostitution. In Kanaan galt die Fruchtbarkeitsgöttin als die Ehefrau Baals. Man verehrte sie durch Trinkgelage und Sexorgien, und ihre Anbeter glaubten, sie würden durch Geschlechtsverkehr zum vollständigen Erwachen Baals und zu dessen Intimverkehr mit seiner Frau beitragen. Das Buch Die Bibel im Licht der Altertumsforschung schreibt: In keinem anderen Land fand man eine verhältnismäßig so große Zahl von Darstellungen der nackten Göttin der Fruchtbarkeit, zum Teil deutlich obszöner Art."

In Karthago fand man unter Monumenten, die ihr gewidmet waren, leuchtend bunte Urnen, in denen sich die verkohlten Knochen kleiner Kinder befanden. Die Eltern, gewöhnlich Leute von Rang und Namen, suchten den Segen der Götter für ihren Reichtum und ihren Einfluß. In einigen Urnen fanden sich die Überreste von mehreren Kindern verschiedenen Alters, die vielleicht zu derselben Familie gehörten.

Die eingangs vorgenommene Beschreibung der alten Riten zeigt, wie dürftig verschleiert die modernen Versionen dieser alten Riten sind. Selbst die Bezeichnung Ostern unterscheidet sich kaum von dem alten heidnischen Namen. Ist das aber der richtige Weg, den heiligen Sohn Gottes zu ehren?

Was sagen Lexika?
„Ostárâ, Eóstra [war] eine bei den westgermanischen Stämmen verehrte Licht- und Frühlingsgöttin . . . Die Übertragung der Licht- und Lebensfeier auf Christum, die Sonne des Lichts und des Lebens, konnte sich leicht vollziehen. Und da der heidnische und christliche Festtag der Zeit nach nahe aneinander lagen, konnte es wohl geschehen, daß letzterer im Volksmunde den Namen des ersteren überkam. . . . Die Vorstellung und der Brauch des Volkes zeigen noch eine Reihe von Tatsachen auf, die ebenfalls dem Heidentum entstammen" (C. Meusel, Kirchliches Handlexikon, Band 5, 1897, Seite 94). „Überall jagen sie nach den buntgefärbten Ostereiern, die der Osterhase gebracht hat. Das ist nicht nur ein Kinderspiel, sondern ein Überbleibsel eines Fruchtbarkeitsritus, wobei die Eier und der Hase Fruchtbarkeit symbolisieren" (Funk & Wagnalls, Standard Dictionary of Folklore, Mythology and Legend, New York, Band 1, 1949, Seite 335).
Ostern war ursprünglich das Frühlingsfest zu Ehren der germanischen Licht- und Frühlingsgöttin, die im Angelsächsischen als Eastre bekannt war" (The Westminster Dictionary of the Bible). Im Neuen Testament gibt es keinen Hinweis auf die Beobachtung eines Osterfestes" (Encyclopædia Britannica). Der Osterhut war ursprünglich ein Blumen- oder Blätterkranz. Der Kreis oder die Krone stand für die Sonne und ihren Weg am Himmel, der die Wiederkehr des Frühlings brachte." Die Neueinkleidung zu Ostern entwickelte sich, weil es als unhöflich und damit als unglückbringend angesehen wurde, wenn man die skandinavische Frühlingsgöttin (oder Eastre) in irgend etwas anderem als einem neuen Gewand begrüßte, denn die Göttin schenkte der Erde ein solches" (The Giant Book of Superstitions).
Der Hase war die Begleitung der germanischen Göttin Ostara" (Funk & Wagnalls Standard Dictionary of Folklore, Mythology and Legend). Eier sollen schon bei den Frühlingsfesten im alten Ägypten, Persien, Griechenland und Rom gefärbt und gegessen worden sein" (Celebrations).
Ostergebäck: Es handelt sich dabei um einen heidnischen Brauch . . . Ihre jeweilige Licht- und Frühjahrsgöttin verehrten auf diese Weise die Ägypter, Chinesen, Griechen und die germanischen Völker des nördlichen Europa" (Dreimal Schwarzer Kater, R. Brasch). „Viele populäre Weihnachts- und Osterbräuche sind ein Abklatsch etlicher heidnischer Überbleibsel — das Osterei und der Osterhase sind beispielsweise Symbole, die mit Fruchtbarkeitsriten im Frühling zusammenhängen." The New Encyclopædia Britannica

Was bedeutet Ostern für Gott?

OSTERN — „Königin der Feste" oder festum festorum — soll angeblich das Fest der Auferstehung Christi sein. Doch wie dachte Jesus über eine Feier zum Gedenken an seine Auferstehung? Wurde sie von den Aposteln geboten? Geht das Osterfest auf ein Gebot Gottes zurück oder auf menschliche Überlieferungen? Die Antworten auf diese Fragen sind leicht zu finden, wenn man zwei Informationsquellen zu Rate zieht — die Geschichte und die Bibel.

Was die Geschichte zeigt

Was lehrt uns die Geschichte? Der Historiker Sokrates Scholastikos schrieb im 5. Jahrhundert u. Z. in seinem Werk über Kirchengeschichte: „Mir scheint, das Osterfest hat über irgendwelche alte Sitten in die Kirche Eingang gefunden, so, wie sich zahlreiche andere Bräuche gehalten haben."

In dem Buch Curiosities of Popular Customs heißt es: „Wenn verbreitete heidnische Bräuche nicht ausgemerzt werden konnten, ging die Kirche stets so vor, daß sie diesen einen christlichen Anstrich verlieh. Was Ostern betrifft, so war die Umwandlung besonders einfach. Die Freude über die aufgehende Sonne und das Erwachen der Natur aus dem Winterschlaf wurde in die Freude über die aufgehende Sonne der Gerechtigkeit bei der Auferstehung Christi aus dem Grab verwandelt. Mehrere heidnische Bräuche, die um den 1. Mai gepflegt wurden, verlegte man ebenfalls auf das Osterfest. Viele neue Riten kamen hinzu."

Das bestätigt Robert J. Myers in seinem Buch Celebrations, wenn er sagt, daß „zahlreiche zur Zeit der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche praktizierte heidnische Wiedergeburtsriten für das Fest übernommen wurden". The New Encyclopædia Britannica unterstreicht diese Gedanken mit folgenden Worten: „Viele populäre Weihnachts- und Osterbräuche sind ein Abklatsch etlicher heidnischer Überbleibsel — das Osterei und der Osterhase sind beispielsweise Symbole, die mit Fruchtbarkeitsriten im Frühling zusammenhängen."

Heidnischen Ursprungs?

Offensichtlich ist daher das Ostern, das man heute feiert, mit heidnischen Bräuchen und Riten durchsetzt. Das heißt aber nicht, daß es zwischen dem Osterfest und manchen biblischen Ereignissen keinen Zusammenhang gibt.

Ostern soll, wie man sagt, das in der Bibel erwähnte jüdische Passahfest abgelöst haben. In dem Buch Curiosities of Popular Customs heißt es, daß „das Osterfest in der frühen Kirche am selben Tag gefeiert wurde wie das Passahfest, da beide Feste eigentlich einen gemeinsamen Ursprung haben". Somit überrascht es nicht, daß das Wort für Ostern und für Passah in einer ganzen Reihe Sprachen (wie Französisch, Griechisch, Italienisch und Spanisch) ähnlich bzw. identisch ist.

Aber die ersten Christen feierten nicht alljährlich eine Art christianisierte Version des jüdischen Passahfestes. Im Abingdon Dictionary of Living Religions wird über Ostern gesagt: „Ursprünglich feierte man (gemäß dem jüdischen Mondkalender am 14. Nisan) in Wirklichkeit die Kreuzigung Jesu."

Die Bibel berichtet, daß Jesus am Abend vor seinem Tod mit seinen Jüngern in einem großen Obergemach das jüdische Passah feierte (Markus 14:12-16). Nach diesem letzten Passah, das Jesus feierte, setzte er das sogenannte Abendmahl des Herrn ein. Dann gebot er seinen Jüngern: „Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich" (Lukas 22:19).

Das Abendmahl des Herrn sollte einmal im Jahr zum Gedenken an seinen Tod gefeiert werden. Der Apostel Paulus schrieb darüber: „Sooft ihr dieses Brot eßt und diesen Becher trinkt, verkündigt ihr immer wieder den Tod des Herrn" (1. Korinther 11:25, 26).

Biblische Lehren verwässert

Wahre Christen gehorchten dem biblischen Gebot und gedachten alljährlich am 14. Nisan des Todes Jesu. Mit der Zeit begann man jedoch, auch seine Auferstehung zu feiern. In der New Encyclopædia Britannica wird erklärt, daß die „ersten Christen das Abendmahl des Herrn zur selben Zeit feierten wie die Juden das Passah, und zwar in der ersten Vollmondnacht (Passahnacht) des ersten Frühlingsmonats (14./15. Nisan). Bis Mitte des 2. Jahrhunderts hatten die meisten Kirchen die Feier auf den Sonntag nach dem jüdischen Fest verlegt."

In dem Buch Seasonal Feasts and Festivals heißt es: „Offenbar erst gegen Ende des 4. Jahrhunderts wurden in Jerusalem Karfreitag und Ostersonntag als gesonderte Gedenktage begangen."

Manche Gelehrte meinen, daß einige führende Vertreter der Christenheit aufgrund der wachsenden Feindschaft zwischen angeblichen Christen und Juden verhindern wollten, daß ihr wichtigster Feiertag auf das gleiche Datum fiel wie der wichtigste Feiertag der Juden. Diese Denkweise führte zu einem Umschwung. Langsam begannen die meisten Anhänger der Christenheit, die Auferstehung Jesu am ersten Sonntag nach dem Vollmond, der auf die Frühjahrs-Tagundnachtgleiche folgt, zu feiern und zu ihrem wichtigsten religiösen Fest zu machen. In Wirklichkeit setzten sie dadurch die Bedeutung der Feier zum Gedenken an Jesu Tod herab.

Wie aus den Quellen ersichtlich ist, hat Ostern in der Christenheit somit zu Unrecht den Platz eingenommen, der eigentlich der ursprünglichen Feier zum Gedenken an den Tod Jesu gebührt.

Was die Bibel zeigt

Was sagt die Bibel über Ostern? Natürlich finden sich in der Bibel zahlreiche Beweise für die Auferstehung Jesu. Sie ist eine Grundlehre des wahren Christentums. Der Apostel Paulus glaubte fest daran. Er sagte: „Ist . . . Christus nicht auferweckt worden, so ist unser Predigen bestimmt vergeblich, und unser Glaube ist vergeblich. Ist ferner Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nutzlos; ihr seid noch in euren Sünden" (1. Korinther 15:14, 17).

Dennoch deutet die Bibel mit keiner Silbe an, daß Jesu Auferstehung alljährlich gefeiert wurde. Der Historiker Sokrates Scholastikos bekannte: „Der Erlöser und seine Apostel haben uns durch kein Gesetz daran gebunden, dieses Fest zu feiern; noch wird im Neuen Testament damit gedroht, daß über diejenigen, die es nicht feiern, irgendeine Strafe, Vergeltung oder ein Fluch kommen würde." Unlängst war in einem Artikel der Zeitschrift The Christian Century über Ostern zu lesen, daß die ersten Christen im 2. Jahrhundert begannen, die Auferstehung zu feiern. Demnach wurde das Osterfest geraume Zeit nach dem Tod der Apostel und nach der Vollendung der Bibel eingeführt. Es liegt also auf der Hand, daß Ostern von Menschen und nicht von Gott stammt.

Manch einer mag sich jedoch fragen: „Was ist denn falsch daran, der Auferstehung Jesu zu gedenken?" Nun, die Bibel gebietet Christen nicht, Ostern zu feiern. Doch verbietet sie es an irgendeiner Stelle?

Reine und unbefleckte Anbetung

Zwar wird in der Bibel nicht ausdrücklich verboten, Jesu Auferstehung zu feiern. Aber sie warnt Christen davor, die wahre Anbetung durch menschliche Überlieferungen zu verfälschen. Das trifft besonders auf eine Tradition wie Ostern zu, die mit heidnischen Bräuchen und Riten falscher Religionen aus alter Zeit durchzogen ist.

Im Vorwort zu seinem 123seitigen Buch über Ostern bemerkte Alan W. Watts: „Hinter Ostern steckt eine äußerst komplexe Verwebung von Geschichte und Mythologie — so komplex, daß die schwierige Aufgabe, beides auseinanderzuhalten, den Rahmen dieses Buches sprengen würde." Könnte Gott unsere Anbetung wohlgefallen, wenn sie wie im Fall von Ostern mit heidnischen Bräuchen verwoben wäre? Nein. Bei Gott zählt nur „die Form der Anbetung, die . . . rein und unbefleckt ist". Das bedeutet, „sich selbst von der Welt ohne Flecken zu bewahren", was weltliche Osterbräuche einschließt (Jakobus 1:27).

Der Apostel Paulus warnte Christen davor, menschliche Überlieferungen in die Versammlung einzuschleusen, denn er schrieb: „Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus" (Kolosser 2:8).

Jesus selbst sprach sich gegen jüdische Überlieferungen aus, durch die die biblische Wahrheit verdreht und die wahre Anbetung verfälscht wurde. In Markus 7:6-8 sind die Worte Jesu an die religiösen Führer seiner Zeit aufgezeichnet: „Jesaja hat treffend von euch Heuchlern prophezeit, so wie geschrieben steht: ‚Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich bringen sie mir fortwährend Anbetung dar, weil sie als Lehren Menschengebote lehren.' Ihr gebt das Gebot Gottes auf und haltet an der Überlieferung der Menschen fest."

In 2. Korinther 6:14-17 ermahnt uns die Bibel: „Laßt euch nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen spannen. Denn welche Gemeinschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Teilhaberschaft hat Licht mit Finsternis? Welche Harmonie besteht ferner zwischen Christus und Belial? Oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? . . . ,Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab', spricht Jehova, ‚und hört auf, das Unreine anzurühren.' "

Sein Todestag

Zu den Vorkehrungen für unsere Rettung gehört gemäß der Bibel auch, daß Jesus sein vollkommenes Leben hingab, daß er auferweckt wurde und Gott den Wert seines Opfers im Himmel darbrachte, wobei jeder einzelne Schritt bedeutend ist (Hebräer 7:25; 9:11-14). Jesus gebot seinen Nachfolgern, seinen Todestag im Gedenken an ihn zu begehen. Das ist der einzige Anlaß, dessen Christen gemäß der Bibel gedenken sollten.

Am 17. April (14. Nisan) dieses Jahres (1992) werden sich Millionen von Zeugen Jehovas nach Sonnenuntergang versammeln und des Todes Christi gedenken. Anläßlich der Feier wird in einem Vortrag die Bedeutung des Opfertodes Christi erklärt. Der Vortrag wird uns helfen, die volle Bedeutung der Liebe Jehovas zur Menschheit zu erfassen, die dadurch zum Ausdruck kam, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit wir die Aussicht haben können, ewig zu leben. Du bist zu diesem bedeutendsten Tag des Jahres 1992 herzlich eingeladen!

Quelle: Der Wachtturm 8. 4.92

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