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Weihnachten Christfest, Fest der Geburt Jesu Christi, seit dem 4. Jh. am 25.12. begangen, vorbereitet durch die Adventszeit. Wahrscheinlich wurde der Termin in Rom durch das »Fest des unbesiegbaren Sonnengottes« bestimmt, das Kaiser Aurelian einführte. Die zahlr. Weihnachtsbräuche gehen vielfach auf altröm. u. germ. Brauchtum zurück. Der Weihnachtsbaum kam im 16. Jh. auf. aus: Bertelsmann Universallexikon 1995 „Der Dezember war der Hauptmonat der heidnischen Feste, und der 25. Dez. war der Höhepunkt der Winterfeiern", heißt es in dem Blatt Church Christmas Tab. „Verschiedentlich wird die Auffassung vertreten, der Bischof von Rom habe den 25. Dez. als Geburtstag Christi gewählt, um die heidnischen Feierlichkeiten zu ‚heiligen'. In dem Artikel wird zugegeben: „Das Wort ‚Weihnachten' kommt in der Bibel nicht vor. Und die Schrift gibt uns keinen Auftrag, Jesu Geburt zu feiern." Der Theologe Tertullian klagte: „Von uns aber, die die Sabbate, Neumonde und die ehemals Gott wohlgefälligen Tage nichts angehen, werden Saturnalien . . . [und andere heidnische Feste] gefeiert, Geschenke strömen zusammen, . . . Spiele und Gastmähler werden laut." In der Zeitschrift Natural History hieß es: „Der Papst (Papst Gregor I.) gab die Anweisung, man solle die Bräuche und Glaubenslehren der Völker nutzen und nicht versuchen, sie auszulöschen. Wenn eine Gemeinschaft einen Baum anbete, so solle man ihn, anstatt ihn umzuhauen, dem Christus weihen und sie ihre Anbetung fortsetzen lassen." Simon Schama, Professor für Geschichte an der Harvarduniversität, nannte ihn „die personifizierte Zügellosigkeit im Essen, Trinken und in anderen Arten der Ungehörigkeiten". In der Zeitschrift Lear's wird die Feier die „berüchtigste Weinorgie des Altertums" genannt. Bei all diesen heute weit verbreiteten Informationen über den heidnischen Ursprung
des Weihnachtsfestes verwundert es nicht, daß Satansanbeter und Hexen immer noch den 25. Dezember in Ehren
halten. Die Zeitung San Francisco Chronicle vom 21. Dezember 1991 zitierte eine Frau, die
als Hexe und erfolgreiche heidnische Autorin gilt, mit den Worten: „Es ist einer unserer aufreibendsten Feiertage.
Wir bleiben die ganze Nacht auf." Ein Mitglied der Gruppe Covenant of the Goddess (Bund der Göttin) sagte:
„Wir zelebrieren ein Ritual. . . . Angehörige unseres Klerus führen ein Mysterienspiel auf, das von der
Geburt des Sonnenkindes handelt."
Die Weihnachtsbräuche Der Weihnachtsbaum „hat mit christlicher Feier herzlich wenig zu tun, aber viel mit heidnischen Winterlicht- und Wiedergeburtsriten, die die Jahrtausende hartnäckig überdauert haben" (The Boston Herald). „Geschmückte Bäume gehörten über Jahrhunderte hinweg zu den heidnischen Festen" (Church Christmas Tab). Stechpalmenzweige waren bei den Kelten beliebt; sie sollten „während der Wintersonnenwende für ein gutes Benehmen der Hauskobolde sorgen. . . . Sie würden das Böse abwenden, bei der Traumdeutung helfen und das Haus vor Blitzen schützen" (Beautiful British Columbia). Der Mistelzweig "stammt von den Druiden in England, die ihn bei merkwürdigen Kulthandlungen in Verbindung mit dämonischen und okkulten Kräften benutzten" (Church Christmas Tab). Am 25. Dezember "feierten die Mithrasanhänger die Geburt des Mithras . . . Für den 25. Dezember als Tag der Geburt Christi gibt es absolut keine biblische Grundlage" (Isaac Asimov). Der Austausch von Geschenken war Bestandteil der Saturnalien. „Es wurde erwartet, daß man bei diesem Fest allen seinen Freunden Geschenke machte" (Ancient Italy and Modern Religion). Der Stern "auf der Baumspitze wurde 5 000 Jahre vor der Geburt Christi im Osten als Symbol der Reinheit, der Güte und des Friedens verehrt" (United Church Herald). Die Kerze "kommt nicht . . . aus dem christlichen Altarraum. Wir haben sie von einem viel älteren Altar genommen, der Druideneiche" (United Church Herald). Der Weihnachtsmann ist „der alten germanischen Mythologie entlehnt:
Thor war ein älterer Mann, herzlich und freundlich, stämmig gebaut und mit einem langen weißen
Bart. Er fuhr in einem Wagen und sollte angeblich im Nordland leben . . . Sein Element war das Feuer, seine Farbe
Rot. Die Feuerstelle eines jeden Hauses war ihm geweiht, und er sollte durch den Kamin zu ihr hinuntersteigen"
(United Church Herald). |
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