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Kernenergie - Pro
22. Mai 2006
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Krahmer |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() mir nicht stichhaltig erscheinen, so haben doch die Hoch- Rechnungen - mit und ohne Kernenergie- Signalwirkung: Es geht nicht ohne Kernenergie! Schutz der Arbeitsplätze, der Wirtschaft und ... des Klimas von mir aus. |
KTG-Fachgruppe „Nutzen der Kerntechnik“
Dr. Ludwig Lindner, Emslandstr.5 45770 Marl, den 8.10.05 Kurzinfos Nr.169 aus Energie, Wissenschaft und Technik 1. Das Osloer Nobel-Komitee verleiht den diesjährigen Friedensnobelpreis an Mohamed el Baradei, den Chef der IAEA (Internationale Atomenergie-Organisation) und die IAEA (eine UN-Behörde) wegen der Bemühungen um die Nichtverbreitung von Kernwaffen. Das Osloer Komitee hob in seiner Begründung aber auch die Rolle der IAEA bei der „möglichst sicheren Anwendung der Atomenergie für friedliche Zwecke“ lobend hervor. (dpa 8.10.05). 2. Deutschland hat neben Italien die zweithöchsten Industrie-Strompreise in der EU. Für die Alu-Industrie ist die Schmerzgrenze erreicht (vgl. Kurzinfos 168/2 und 163/2). Aber auch für die Stahlindustrie, besonders die Elektrostahlerzeugung verschlechtern sich die Bedingungen. Die Preissteigerungen beim Strom haben zu Zusatzkosten von 180 bis 200 Mill. Euro pro Jahr geführt. Das hat auch Auswirkungen auf die Kunden der Stahlindustrie (Weiterverarbeitung, Automobilindustrie und Maschinenbau) mit einem Umsatzvolumen von 700 Mrd Euro und 3,7 Mill. Beschäftigten. Für den steigenden Strompreis ist neben mangelndem Wettbewerb Rot-Grün veranwortlich, die ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Notwendigkeiten Eingriffe in den Energiemix vorgenommen haben, wie z.B. die Förderung der erneuerbaren Energien (allein für die Stromverbraucher 2,4 Mrd Euro in 2004 + immense Steuerausfälle für den Staat durch Abschreibungsmodelle zahlreicher Wind- und Solarfonds) , den Kernenergieausstieg und den CO2-Emissionshandel (Anstieg der Strompreise um 30 % seit Einführung des Emissionshandel).(Dieter Ameling, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, FAZ 5.10.05). 3. In den USA haben von den 104 Kernkraftswerksblöcken mit einer Leistung von insgesamt 98.000 MW 33 Anlagen eine Verlängerung der Betriebszeit auf 60 Jahre erhalten. Für 16 weitere Anlagen ist sie beantragt, weitere 28 haben einen solchen Antrag angekündigt. Die Vorteile der Laufzeitverlängerung werden für einen typischen 1.000 MW-Reaktor auf ca. 120 Mill US $ pro Jahr geschätzt. 3 Stromunternehmen haben bereits Anträge für die Standortgenehmigung eines neuen KKW eingereicht. (atw ,S.502, (2005). Auch die Schweiz hat für Ihre KKW eine unbefristete Betriebsdauer/ Betriebsgenehmigung erteilt (Kurzinfos 151/3). In den USA wurde ein neues Energiegesetz verabschiedet, wonach von 2006 bis 2015 zur Entwicklung eines neuen Reaktorprototyps 1,25 Mrd US $ bereitgestellt werden . Das Programm enthält auch Investitionsanreize für bis zu 6 neue Reaktorblöcke. (atw, S.547 (2005). 4. Das Kernkraftwerk Biblis (Block A 1225 MW, Block B 1300 MW) hat im September die Produktionsmarke von 450 Mrd. kWh erreicht. Diese Strommenge würde ausreichen, um alle 39 Mill. Haushalte in Deutschland 3 Jahre lang umweltfreundlich mit elektrischer Energie zu versorgen. Außerdem wurden in dieser Zeit 430 Mill. t C02-Emission vermieden, das entspricht dem CO2-Ausstoß des gesamten deutschen Straßenverkehrs in einem Zeitraum von 2 ½ Jahren. ((Pressemitt. RWE Power, 21.9.05) 5. Tschernobyl forderte viel weniger Tote als bisher befürchtet: zu diesem Ergebnis kommen 100 Wissenschaftler, die im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der IAEA (siehe oben Punkt 1) und 6 weiteren UN-Spezialorganisationen , darunter Umweltschutz – und Entwicklungsorganisationen, und den 3 betroffenen Staaten Ukraine, Russland und Weißrussland eine Bilanz des Unglücks erstellt haben. Nach dem 600 Seiten starken Bericht kommt man auf maximal 4.000 und nicht 10.000 Tote unter den Rettungsarbeitern und den Bewohnern der am stärksten verseuchten Sperrzonen, die noch an den Spätfolgen sterben dürften ,so die Forscher. Als direkte Folge der Katastrophe starben 47 Rettungsarbeiter an akuter Strahlenkrankheit und 9 Kinder an Schilddrüsenkrebs. 99 % der rund 4000 Fälle von Schilddrüsenkrebs bei Kindern gelten als geheilt. Die anderen 6 Millionen offiziell als Tschernobyl-Opfer erfassten Menschen haben Strahlendosen erhalten, die im Bereich der natürlichen Hintergrundstrahlung liegen. Zurückgehende Fruchtbarkeit oder eine zunehmende Zahl von Missbildungen wurden nicht festgestellt. Das größte Problem sind die psychologischen Folgen, auch die Arbeitslosigkeit und der Institutionenverfall. Selbstmord und Alkoholismus sind hochgeschnellt. Die psychischen Folgen der ständigen Angst vor Strahlung sind gravierend. Tschernobyl war kein Hiroshima (Gero von Randow, ZEIT 8.9.05, FAZ 6.9., Welt 7.9.) 6. Im Nordosten von Schottland entsteht für 750 Mill Euro (BP, ConocoPhillips und Shell) ein CO2-freies Kraftwerk , ein 350 MW-Gasturbinen-Kraftwerk. Das abgetrennte CO2 wird per Rohrleitung zu dem 240 km entfernten Miller-Erdölfeld geleitet und dort 4 km tief unter die Lagerstätte in der Nordsee gepumpt. Man hofft damit noch 15 bis 20 Jahre Erdöl und zusätzlich Erdgas zu fördern. Man schätzt, daß unter der Nordsee mindestens 1,6 Mrd t CO2 gespeichert werden können. (Zum Vergleich CO2-Emission in Deutschland 865 Mill. t /Jahr) (Welt, 24.9.05) 7. Im Gebiet Eschweiler/Jülich wurde um den Braunkohletagebau der Fluss Inde in einem neuen Flussbett von 12 km Länge neu in die Rekultivierung verlegt. Schon jetzt haben dort Naturschützer viele Tiere und Pflanzen nachgewiesen, die auf der roten Listen der bedrohten Arten stehen. (RWE-Power, Mitarbeiter- Ztg., Sept.05). Frühere Ausgaben der Kurzinfos sowie Aufsätze zu verschiedenen Themen
aus Technik und Naturwissenschaften finden Sie bei
www.buerger-fuer-technik.de
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Mit neuer Strahlkraft ZEIT Nov.2005
Die Kernenergie erlebt weltweit eine Renaissance. Überall sind neue
Reaktoren in Planung.
Deutschland wird nicht mehr lange abseits stehen
Neue Weichenstellungen in der
Energiepolitik (VDEW 19.10.05 pdf)
Kernenergie weltweit auf dem Vormarsch
Hunderte von Reaktoren in Planung und Bau
in DE zurück zur Natur?
Was sagt dieses Bild nicht alles aus! So eine Windmühle liefert bei
Wind satte 500 W. Und mit 200 könnte man sogar ein einziges Auto betreiben!
Ein Kernreaktor liefert Tag und Nacht, Bei Wind und Windstille
1 300 000 kW, oder eine Leistung für 13 000 Autos!
Forschunsgzentrums Karlsruhe |
Memorandum deutscher
Wissenschaftler zum geplanten Kernenergieausstieg
(der Jugend zuliebe, die wohl wieder einsteigen will, lasse ich dies im
Netz stehen)
Die im Herbst 1998 gewählte neue Bundesregierung hat in der Koalitionsvereinbarung und in der Regierungserklärung ihre Absicht bekundet, so schnell wie möglich aus der Kernenergie auszusteigen. Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler, zweifeln nicht an der demokratischen Legitimität dieser ja auch in den Wahlprogrammen angekündigten Entscheidung. Wir bezweifeln aber, daß es sachgerecht und verantwortungsbewußt ist, an der Schwelle zum 21. Jahrhundert Parteitagsbeschlüsse aus den siebziger und achtziger Jahren ohne Überprüfung ihrer heutigen Berechtigung zu vollziehen. Wir fordern deshalb die Bundesregierung auf, eine ernsthafte Neubewertung der Kernenergie vorzunehmen und im Lichte der Ergebnisse ihre Energiepolitik zu überdenken. Dabei müssen aus unserer Sicht vor allen Dingen folgende Gesichtspunkte berücksichtigt werden:
1. Fortschritte der Sicherheitstechnik
Die Akzeptanzkrise der Kernenergie in den siebziger und achtziger
Jahren hat Teile der Politik in die Resignation getrieben,
Wissenschaft und Industrie jedoch zu Höchstleistungen im Bereich
der Weiterentwicklung der nuklearen Sicherheit angespornt. Die
hierbei erzielten Ergebnisse wurden in der letzten zehn Jahren in
umfangreichen Nachrüstungen umgesetzt, so daß die deutschen
Kernkraftwerke heute in bezug auf Sicherheit und Zuverlässigkeit
die Weltspitze bilden. Diese erheblichen sicherheitstechnischen
Verbesserungen und die wirtschaftlichen Investitionen in der
Sicherheitstechnik in Höhe vieler Milliarden seit den
Ausstiegsbeschlüssen werden ebenso wie Fortschritte bei der
Entsorgung von der Politik der Bundesregierung nicht gewürdigt.
2. Das Klimaproblem
Gegenüber den siebziger und achtziger Jahren wissen wir heute
sehr viel mehr über die Bedrohung des Weltklimas durch
Treibhausgase, insbesondere durch Kohlendioxid, das Endprodukt
der Verbrennung aller fossilen Brennstoffe. Die Bundesrepublik
Deutschland hat sich international verpflichtet, ihren Ausstoß
an diesem klimagefährlichen Gas bis zum Jahr 2010 um 21 % zu
reduzieren. National hat sich die Bundesregierung sogar eine
Minderung um 25 % bis 2005 zum Ziel gesetzt. Bei Verzicht auf
Kernenergie bedeutet das gleiche Ziel eine erhebliche
Verschärfung der Reduktionserfordernisse. Bislang gibt es keine
schlüssige Antwort, wie das Klimaschutzziel in diesem Fall
erreicht werden könnte. Solange als Alternativen für die
Kernkraftwerke nur Gas- oder Kohlekraftwerke zur Verfügung
stehen, verschärft der Ausstieg aus der Kernenergie also ein
ohnehin bisher ungelöstes Problem, bei dem Deutschland seiner
globalen Verantwortung gerecht werden muß.
3. Deutschland als Technologienation
In vielen Teilen der Welt wird die Kernenergie weiter ausgebaut.
Deutsche Unternehmen verlieren ihre Exportchancen, denn ein
Ausstieg in Deutschland entzieht der technologischen
Spitzenstellung der deutschen Industrie die Grundlage. Die
deutsche Technologie und insbesondere die deutsche
Sicherheitstechnik verlieren hierbei aber nicht nur Märkte,
sondern auch Einfluß auf die weitere Entwicklung des
internationalen Sicherheitsniveaus.
4. Der Industriestandort Deutschland
Im Inland bildet die Kernenergie den vor allem für die Industrie
wichtigen Sockel einer preislich stabilen und günstigen
Stromversorgung in der Grundlast. Da der Wegfall eines Drittels
der deutschen Stromerzeugungskapazität nicht einfach durch
Sparmaßnahmen kompensierbar sein wird, gibt es nur zwei
Alternativen: Ersatz durch andere Kraftwerke, die höhere
Umweltbelastungen oder höhere Energiekosten zur Folge haben,
oder durch Importe. In beiden Fällen wird die industrielle Basis
in Deutschland geschwächt, im ersten durch weitere
Verschlechterung der wirtschaftlichen Standortbedingungen, im
zweiten durch die Verlagerung eines weiteren Industriezweiges ins
Ausland.
5. Die europäische Dimension
Im inzwischen bestehenden europäischen Binnenmarkt, der durch
die Osterweiterung Europas noch wachsen wird, kann nicht
verhindert werden, daß wegfallende Kernkraftwerksleistung im
Inland durch Stromimporte aus bestehenden oder neu errichteten
europäischen Kernkraftwerken ersetzt wird, auf deren
Sicherheitsniveau wir nach einem "Ausstieg" kaum
Einfluß nehmen können.
6. Der "ökologische Rucksack"
Bei der Erforschung der Umweltauswirkungen verschiedener
Energiesysteme wird heute, etwa über Prozeßketten, jeweils der
ganze "Lebensweg" einer Technik von der Gewinnung der
Rohstoffe für den Bau der Anlage über deren Betrieb samt
Brennstoffversorgung bis hin zur Entsorgung in den Blick
genommen. Wir kennen dadurch den "ökologischen
Rucksack" der wichtigsten Techniken zur Stromerzeugung.
Dabei hat sich gezeigt, daß das System "Kernenergie"
im Vergleich gut abschneidet. Es wäre paradox, ein solches
System in einer Zeit aufzugeben, in der wir erkannt haben, daß
die Belastbarkeit der Natur die eigentliche begrenzende Ressource
für unser Wirtschaften darstellt und wir gerade insoweit
gegenüber unseren Nachkommen eine besondere Verantwortung
tragen. Dies gilt um so mehr, als der weltweite Energieverbrauch
wegen der zunehmenden Bedeutung der Entwicklungsländer weiter
wachsen wird.
7. Chancen der regenerativen Energien
Bis regenerative Energien einen größeren Beitrag zur
Energieversorgung leisten können, sind noch erhebliche
Anstrengungen in der Forschung erforderlich, die nachdrücklich
und langfristig gefördert werden muß. Ein Ausstieg aus der
Kernenergie eröffnet aber erst dann neue Chancen für
regenerative Energien, wenn sie die Wirtschaftlichkeitsschwelle
erreicht haben, andernfalls vermindert er ihre Marktaussichten,
weil Investitionsmittel dann bereits langfristig für
konventionelle technische Lösungen gebunden wären.
8. Revidierbarkeit von Entscheidungen
Die in der Koalitionsvereinbarung niedergelegte Absicht, den
Ausstieg aus der Kernenergie unumkehrbar zu machen, ist zutiefst
undemokratisch und zudem unlogisch, denn die Ausstiegspolitik der
Bundesregierung macht ja gerade von der Umkehrbarkeit früherer
energiepolitischer Entscheidungen Gebrauch. In einer sich ohnehin
über Jahrzehnte erstreckenden Entwicklung sollte man künftigen
Generationen die Möglichkeit eigener Entscheidungen bewußt
offenhalten, vor allem durch Erhalt und Weiterentwicklung des
technischen Wissens.
9. Nachwuchs
Der jahrzehntelange Weiterbetrieb der vorhandenen Kernkraftwerke
selbst in einem Ausstiegsszenario, die anschließende Stillegung
und die sichere und zuverlässige Entsorgung der angefallenen
radioaktiven Abfälle können nur verantwortungsbewußt
bewältigt werden, wenn dafür auch ausreichend ausgebildetes
Fachpersonal zur Verfügung steht. Nukleare Wissenschaft und
Forschung müssen schon aus diesem Grund weiter gefördert
werden, um die nur durch die Verbindung von Forschung und Lehre
auffrechtzuerhaltende Qualität der Ausbildung in Deutschland
sicherstellen zu können. Ein Anreiz für qualifizierte junge
Leute besteht aber nur, wenn die Technik, für die sie tätig
sind, auch eine Zukunftsperspektive hat.
10. Ausstieg ist keine Lösung
Die Reduktion der Energiepolitik auf den "Ausstieg" aus
einer Technologie ist ein Armutszeugnis. Der Wechsel von einer
Technologie zu anderen ist dann etwas völlig Normales, wenn eine
bessere Alternative zur Verfügung steht. Wer aus der Kernenergie
"aussteigen" will, sollte also eine realisierbare
bessere Energiepolitik vorschlagen und dafür die in einer
Demokratie notwendige Mehrheit erlangen. Erst der Beschluß über
das Neue und seine Umsetzung führen zum Ersatz des Vorhandenen.
Wir, die unterzeichnenden Wissenschaftler, bieten der
Bundesregierung den Dialog über diese Fragen an. Wir wollen mit
unserem Wissen dazu beitragen, eine zukunftsfähige
Energiepolitik in Deutschland zu entwickeln, die ökonomischen,
ökologischen und sozialen Zielen gleichermaßen gerecht wird und
die unser Land voranbringt, indem sie unsere Stärken als
führendes Land in Wissenschaft und Technik sinnvoll einsetzt.
Prof. Dr. Adolf Birkhofer, Garching
Prof. Dr. Joachim Grawe, Leinfelden
Prof. Dr. Manfred Popp, Karlsruhe
Prof. Dr. Alfred Voß, Stuttgart
Prof. Dr. Dietrich Wegener, Dortmund
August/September 1999
Zurück zur Energieversorgung der Zukunft: es führt kein Weg an
der Kernenergie vorbei, ob nun Fusion oder Fission.
Auch wenn derzeit ein Stopp verordnet wurde, zukünftige
Generationen werden kaum mit fossilien-, noch weniger mit
regenerativen Energieträgern zurechtkommen. Größenordung
liegen zwischen Verbrauch und Nachfrage. Wenn Sie ein Auto mit
100 kW kaufen ersetzen sie etwa 130 Pferde oder 1000 Menschen.
Wenn sie 10 qm Solarzellen kaufen holen sie im Mittel höchstens
1 kW heraus. Ein Kernkraftwerk hat nun aber im Mittel 2 000 000
kW = 20 000 Autos und das ohne Abgase und CO2 Emissionen. Man
darf aber nicht größenwahnsinnig werden sondern muss diese
Technik so sicher machen wie es geht. 100% Sicherheit gibt es
nie. Autoabgase von 20 000 Autos sind weit gefährlicher, das
Gleich gilt in Potenz für Solarzellen. Die
Reinstsiliziumherstellung arbeitet mit tödlichem
Siliziumwasserstoff usw. Ein Bruch dieser chemischen Reaktoren
wäre schlimmer als das Versagen des Tschernobyl Teams. Einzige
Alternative: Aushungern der Menschheit bis auf den Stand vor 200
Jahren (Versorgungskriege täten sicher auch ein Übriges) und
dann Rückkehr zu erneuerbaren Energien. Ein 1000- stel der
derzeitigen Weltbevölkerung käme dann sogar mit Holz, dem ältesten Primärenergielieferanten-
Holzverwendung ,
zurecht, allerdings mit weit größeren Krebsnebenwirkungen. Und
was ist wenn Sie oder Ihre Kinder zu den 999 Verhungernden pro 1
Überlebendem gehören? Wohlstand ist kein Automatismus. Hunger
gab's auch in Deutschland noch vor 1-2 Generationen, Kriege leider
auch!
Aktuell
Physik Aktuell Astronomie Aktuell Klima Aktuell Ozon Aktuell Mathematik Aktuell Kernenergie News-Foren Fachliteraturn Datenblätter Jobs Kontakmenü Kontake Sucher Suchmaschinen Homepage |
Schwer zu
lesen sind derzeit die Seiten des Bundesamt für
Strahlenschutz . Was will man denn auch als Mitarbeiter schreiben, wenn man Null - Gefahrenpotentiale maximieren soll. Bundesamt für Strahlenschutz: IMIS aktuelle Aktivitätswerte in DE - unbedenklich, im Vergleich zu indischen und brasilianischen Regionen mit 100-1000 facher Dosis (bei gesundem und mehrfachen Nachwuchs). Strahlenschutzkommission Online die sagen viel, aber auch nicht wesentlich Anderes Castor-Transporte sogar von Merkel noch verboten Schwerpunkte 1998 - Volltext volltext hin volltext her <> null bleibt null, das kann man drehen oder wenden wie man will. Leider gesellen sich dazu unbewiesene Aussagen, wie die angeblichen besonderen Belastungs-Werte von Menschen die viel Pilz und Wild essen - Cadmium aus Kohlekraftwerken haben diese sicherlich mehr inkorporiert - aber aktive Stoffe aus Kernenergieunfällen via Essen wurde m. W. bei Hasenessern noch nicht wissenschaftliche nachgewiesen. Schwerpunkte 1998 - Castror Gefaehrdung = Null - null ist und bleibt null - natürlich gibt es null in der Natur nirgendwo, denn immer ist es ein bisserl mehr oder ein bisserl mehr. Derzeit neutraler ist die ICRP - Internationaler Strahlenschutz oder sie gehen auf meine Seiten : Natürliche Radioaktivität, Kernspaltung, Kernfusion Radioaktivität und Leukämie Chernobyl: Assessment of Radiological and Health Impact Bericht 2003 mit pdf- Download des Buches - eine Lektüre, die man gelesen haben muß! |
Kernenergie aktuell - bei MM-Physik - eigentlich aktueller denn je, da derzeit politisch die Kohle gefördert wird.
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