Musik hat in meinem Leben schon immer eine wichtige Rolle gespielt und ich muß sagen, daß ich mir ein Leben ohne Musik nicht vorstellen kann. Sie hilft mir, mich aus emotionalen Tiefs heraus zu holen oder Lebensfreude auszudrücken. Irgendwie gibt es immer die richtige Musik für jede Stimmung. Es gab wirklich Momente in meinem Leben, als ich dachte es ginge nicht mehr weiter und es bliebe nur ein Ausweg. Seltsamerweise war es in diesen Momenten - an die ich mich heute nur noch ungern erinnere - das mir Musik an nähesten war. Ohne dieses oder jenes Lied hätte ich es wahrscheinlich nicht bis hierher geschafft.
Am liebsten höre ich Country Music - allerdings weniger die „klassische" C&W, sondern mehr die moderne Art. Garth Brooks gehört hier eindeutig zu meinen Favoriten. Gerade hier in Deutschland stößt diese Musikrichtung häufig auf Unverständnis, obwohl sich der Kreis der Country-Fans stetig zu erweitern scheint.
Es wird meistens mit der deutschen Volksmusik verglichen, aber wer sich mal die Mühe macht und genauer hinhört, wird erkennen, daß zwischen diesen beiden Musikstilen ein himmelweiter Unterschied liegt.
Country ist mittlerweile nicht mehr das typische "Sie-hat-mich-verlassen-mein-Truck-ist-kaputt-und-ich-hab-mich-gestern-Nacht-wieder-mal-voll-laufen-lassen-Geduddel", sondern hat sich in weiten Teilen zu einem recht gesellschaftskritischen Medium entwickelt.
Künstler wie eben Garth Brooks, Colin Raye, Vince Gill, Martina McBride und andere besingen nicht nur Liebeskummer und Partyfreuden, sondern setzen sich gezielt mit Problemen der heutigen Umwelt auseinander. Suchtprobleme, häusliche Gewalt, Prostitution, Suizid, Krieg, Tod und Frieden sind Bestandteile ihres Repertoires.
Das ganze in leicht verständliche Texte verpackt (vielleicht damit es eben auch die sog. „Hillbillies" verstehen?!) und durch klare, unverständliche Musik zum Ausdruck gebracht, ergibt Songs, die zumindest mich zum Nachdenken anregen.
Aber nicht nur Country Music findet bei mir ein Zuhause: Eros Ramazotti, Phil Collins, Elton John, PUR, Oldies und Klassik sind ebenso vertreten. Wie gesagt: Für jede Laune ist etwas dabei. Nur mit HeavyMetal, Rap, HipHop und Techno kann ich irgendwie nicht so ganz warm werden. Vielleicht liegt es daran, daß ich diese Musikrichtungen zum Teil als zu agressiv für mich persönlich empfinde (HeavyMetal) oder auf Dauer als zu eintönig und gleichförmig (Hip und Techno).
Wie Du vielleicht auch schon bemerkt hast, während Du so durch meine Seiten gesurft bist, habe ich versucht auf jede Seite ein bestimmtes Lied zu setzen, welches den Inhalt wiederspiegelt. Ein besseres, als "Music was my first Love" von John Miles ist mir für diese Seite hier wirklich nicht eingefallen. Neben den Links die Dir schon von den anderen Seiten her bekannt sein dürften, findest Du hier auch ein Link zu meiner Archiv Seite. Dort habe ich auch einige Verknüpfungen zu Seiten eingebaut, von denen ich u.a. auch die Midis für meine HomePage bekommen habe. Und es gibt dort natürlich noch mehr. Musik, Fonts, Backgrounds, und noch so einiges... Schau es Dir bei Gelegenheit einfach mal an!
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