Altamerikanische Kalender
Die Bücher / The Books

Home | Die Bücher / The Books | Autor | Fotos



DIE SCHRIFTEN KÖNNEN DIREKT BEIM VERLAG/AUTOR BESTELLT WERDEN
-


Walther HEINRICH, Das Hexeneinmaleins und der Kalender der Maya : Gemeinsame Basis - das Neunersystem, Leipzig : Bohmeier Verlag, 2005 -
ISBN 3-89094-461-2,

Die vorliegende Studie zeigt:
  • wie das als absurd angesehene "Hexeneinmaleins" aus Goethes "Faust" als sinnvolle Andwendung zum Wandel vom Zehner=Zahlensystem zum Neuersystem zu verstehen ist;
  • wie im Neunersystem mit der Primzahl 641 als Neuer Eins, die auf Primzahlbasis berechneten Jahreslaengen Summen ganzer Tage bilden, wodurch die Kommensurabilitaet von Tagen und Jahren und damit von Zahl und Zeit erreicht wird;
  • wie und weshalb die Astronomen der Maya ihr Zwanzigersystem durch Einfuegung der Zahleneinheit Tun in ein Achtzehnersystem verwandelten und es damit dem Neunersystem anpassten;
  • wie auf den Stufenpyramiden  der Fuenften Sonne die Position die Position des Tempels beispielhaft anzeigt, wo Vielfache des Tun zu Vielfachen des Tropischen Jahres werden;
  • wie mit diesen Jahreslaengen und ihrem Verhaletnis zu der Zahl 360, die man in Babylon als Kreis darstellt, der in 360 Grad eingeteilt war, der perfekte, Oktaeteris gennaten Lunisolar-Kalender der Babylonier verstaendlich wird.

Das Hexeneinmaleins und der Kalender der Maya
Das Platonische Jahr und die Zeit

Walther HEINRICH, Das Platonische Jahr und die Zeit, Trier : INTI Verlag, 1999 -
ISBN 3-92400-06-1,

Zum Verständnis der von Platon angenommenen Existenz einer vollkommenen Zahl von Tagen, in der die Perioden aller (damals bekannter) Planeten ganzzahlig aufgehen, bietet die hier für das siderische Jahr angenommene Länge einen interessangen Ansatz. Diese Länge gestattet die Erstellung eines auf Sonne und Mond bezogenenen "Lunisolar-Kalenders", der dem Platonischen Jahr angepasset ist und hier beschrieben wird. Auch der in Babylon angewendete Oktaëteris bezeichnete 8-Jahres-Kalender scheint auf dieser Länge zu fussen. Vielleicht kann die Erkenntnis, dass Sonnenjahr und Mondjahr zu der Zahl 360 in einem festen Verhältnis stehen, zur Deutung der in Altamerika eingerichteten "Sichtlinien" (ceques) beitragen.

Das Platonische Jahr und die Zeit : Ein "platonischer" Lunisolar-Kalender - Der babylonische Oktaëteri Kalender - Sichtlinien-Systeme in Altamerika (1999)

(The Platonic Year and Time : A "platonic" lunisolar calendar - The Babylonic "octaëteris" calendar - Sightline-systems in Ancient America.)

LESEN SIE DEN HAUPTTEXT DER MONOGRAPHIE (z.T. ohne Tabellen und Graphiken)

Neue Erkenntnisse gestatten die Auslegung des Sonnentors (siehe Foto der Gesamtansicht) von Tiwanaku als Kalendermonument. Die Hypothese, im Relief am Titicacasee sei die Zeit einst in 11-Tage-Wochen gemessen worden, wird dadurch gestützt, dass sich die "Condor-Menschen" der Reliefreihen als Wochen-Darstellungen deuten lassen, sofern man berücksichtigt, dass die Reliefs auf der rechten Seite um 1/3 gekürzt worden sind. So ergibt sich die Auslegung des Strahlenkranzes um das Gesicht Wirakotschas als Hinweise auf die Kaleder-Stationen, an denen ein ganztägiger Ausgleich mit dem Rundjahr möglich ist. Diese Zeitpunkte können auch as den Sonnen im untersten Fries gelesen werden, wenn man dem (sie umrakenden) Mäanderband folgt.

Walther HEINRICH, Die Sonnen von Tiwanaku, ISBN 3-923060-00-2, Trier : INTI-Verlag, 1983

READ ENGLISH SUMMARY / LEA RESUMEN EN ESPAÑOL

Die Sonnen von Tiwanaku
Altameri-kanische Kalender

Diese umfassende Darstellung altamerikanischer Kalender-Monumente hebt die Tatsache hervor, dass - trotz unterschiedlicher Darstellungsformen - offenbar in ganz Altamerika identische Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Zahl und Zeit bestanden haben, wie er sich im Verhältnis der Primzahlen zum siderischen Jahr ausdrückt. In solchem Kalender, der genauer ist als der Gregorianische, ergeben sich zu frühren Zeitpunknten ganztägige Unterschiede zwischen TUN, siderischem Jahr, tropischem Jahr und Mondjahr. Die Darstellung von zwei Schlangen auf dem Sonnestein (Azteken) spiegelt das Verhältnis wieder, in dem die Faktoren 360 und 351 zueinander stehen. Die Studie bietet ferner bisher unbeachtete Ansatzpunkte für das "Rechenbrett des Quipucamayok" und die "Vierfingrige Hand", aber auch für mögliche Zusammenhänge zwischen den Wendekreisen und dem Mondjahr.

Walther HEINRICH, Altamerikanische Kalender, ISBN 3-924060-01-0, Trier : INTI-Verlag, 1993


Die bereits in "Altamerikanishe Kalender " dargelegte Deutung des Sonnensteins als Kalenderstein wird in dieser Studie mit Beispielen von Kalenderbrechnungen auf weitere Zeichen ausgedehnt; einfache Schaltmöglichleiten zeigen die grosse Genauigtleit und "Handlichkeit" des geschilderten Kalendersystems. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Autor den verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten des Venusjahres (von den beiden Schlangen köönnen 300 V(1) agelesen werden, die sich von 200 Venusjahren um 1d unterscheiden). Auch die Bedeutung der vom Gott K(Kauil) beherrschten 819 Tage wird erläutert. Das Buch enthält eine Reihe von Kalendertabellen, durch die hypothetische Aussagen reale Formen erhalten.

Walther HEINRICH, Der Sonnenstein der Azteken - Kalenderschema für Sonne, Mond und Venus, ISBN 3-924060-02-9, Trier : INTI-Verlag, 1995


Der Sonnenstein der Azteken
Zahl und Zeit in magischen Quadraten

Nach allgemeinen Beschreibungen von magischen Quadraten und ihren astrologischen "Auslegungen", wird die bisher nicht vermutete astronomische Bedeutung der Planetenquadrate ausführlich dargelegt, die vor allem für die "Planetenquadrate" der Sonne, der Venus und des Mondes gilt. Durch Multiplikation der Basuszahlen des Sonnenquadrates mit 5 und 7 (bzw. deren Mehrfachen) und dem Faktor 37 ergeben sich wichtige Kalenderreihen. Der Venusklander lässt sich im Venusquadrat im Rösselsprucng ablesen; das Mondquadrat beizieht sich auf den Unterschied zwischen 9 Mondjjahren und 9 tropischen Jahren (=35d). Das in den Planetenquadraten wiedergegebene Kalendersystem entspricht dem für altamerikanische Monumente gefundnenen, in das sich auch die Treppen auf der Studenpyramide in Chichen Itza einfügt. Auch ein Vergleich der "Sieben Siegel Salomons" mit Zeichen auf Inkagewändern lässt solche Verbindungen vermuten. Für die Legende der Reise der Drei Weisen aus dem Mogenland nach Bethelem könnte die magischen Quadrate besondere Hinweise bieten.

Walther HEINRICH, Zahl und Zeit in magishen Quadraten : Die Primzahlen und das Sonnejahr - Verbindungen zu Altamerika, ISBN 3-924060-04-5, Trier : INTI-Verlag, 1997

LESEN SIE DAS EINFÜHRUNGSKAPITEL DES BUCHES

page created in 1998, v. Jan. 2008

Anmerkungen, Kommentare, Anfragen, Bestellungen, bitte an: Webmaster