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Am Mittwoch 27.6.01
sind wir 13.30Uhr abgefahren und ca. 21.00 Uhr sind die Naßstädter zugestiegen. (?) Am Donnerstag dem 28.6.01 (?)Am Freitag 29.06.01 (?) haben wir die erste Themeneinheit der Bibelarbeit (ein Briefeschreibspiel) gemacht. Wobei eine Gruppe „gesteinigt“
(mit Wasserbomben beworfen) wurde.Am Samstag dem 30.6.01
hat Özi die Tagesleitung übernommen. Um 8.00Uhr wurden wir geweckt, da es um 8.30Uhr Frühstück gab. In der Bibelarbeit (ab 10.00 Uhr) haben wir ein Fischspiel gespielt, bei dem sich jeder mit seinem Pöppel und einem Würfel auf einem Fisch fortbewegte und Aufgaben von gelben, grünen und weißen Karten (nach denen man eine pantomimische Darstellung machen, eine Frage beantworten oder eine Einschätzfrage (ja, eher ja, eher nein, nein) beantworten musste). Um 12.30Uhr gab es dann Mittagessen, anschließend war Mittagsruhe bis 15.00 Uhr. Dann, um 15.30Uhr habe wir ein Spinnenspiel (eine „Spinne“ mit einem Ball als Klebetropfen versucht die „Fliegen“ zu treffen, wenn eine Fliege getroffen wurde, musste sie sich auf den Rücken legen und von 4 anderen „Fliegen“ ins „Krankenhaus“(drei weit verteilte Frisbee-Scheiben)gebracht werden) gespielt. Um 18.00Uhr gab es dann Abendessen. Danach war bis 23.00Uhr Freizeit, denn um 23.00Uhr war (absolute) Nachtruhe.
Am Sonntag dem 1.7.01 war Beate Tagesleiterin. Um 8.00Uhr wurde der Tischdienst und um 8.30Uhr wurden alle geweckt, da es um 9.00Uhr Frühstück gab (bis auf ein Brötchen (extra viel) waren
Alle ohne Butter). Um 10.00Uhr waren wir im Gottesdienst, der an
zwei Stellen vom Pastor sogar ins Deutsche übersetzt wurde. Mittagessen gab es wieder um 12.30Uhr und anschließend, bis 15.00Uhr, war Mittagsruhe. Um 15.30Uhr wurden Hobbygruppen (Ingo hat Kreuze aus Hufnägeln gemacht, Özi hat Fußball
gespielt (auf einem abgeschlossenen Schulplatz, was aber für muntere Zaunspringer kein Problem war) und Johanna hatte erst Batiken angeboten, aber da kaum jemand weiße Sachen mithatte hat sie dann Freundschaftsbänder
geknüpft. Nachdem das Abendessen von 18.00Uhr auf 19.00Uhr verschoben wurde und das Quiz, was um 19.30Uhr stattfinden sollte, ausgefallen ist, gab es Ungarisches Gulasch. Um 21.00Uhr gab es eine Andacht und um 22.15Uhr
war Nachtruhe.Am Montag dem 2.7.01 (Tagesleitung: Johanna) bin ich um 3.40Uhr aufgewacht, hab mich um 3.50Uhr draußen hingesetzt, um 4.02Uhr habe ich dann Johanna geweckt (da Beate
Johanna`s klingelnden Wecker gehört, ausgemacht, Jo gesagt das der Wecker geklingelt hat (obwohl Jo schlief) und weitergeschlafen hat). Dann, um 4.04Uhr, habe ich den Haustürschlüssel von Sven (der auch noch schlief)
geholt und den Tisch mit Anika, Anna, Lykke und Marielle gedeckt. Um ca. 4.20Uhr (nachdem Jo sich geduscht hat) war der Küchendienst endlich komplett. Von 4.40Uhr – 5.10Uhr haben wir dann mit allen gefrühstückt. Nachdem
wir dann um ca. 5.30Uhr abmarschiert und um ca. 5.45Uhr am Bahnhof waren, fuhr der Zug (mit uns) um 6.02Uhr Richtung Budapest ab. Ohne diese fröhliche Musik-Durchsage in Ungarisch, Englisch, Deutsch und Französisch wäre
die Fahrt sicherlich ziemlich langweilig geworden ;-) . In Fonyod sind wir um 6.15Uhr raus und um 6.45Uhr wieder weggefahren. Kurz bevor wir in Budapest waren (8.50Uhr) haben sich Lykke & Nils-Helge ihren
ersten Kuss gegeben (8.45Uhr). In Budapest haben wir uns eine Burg (auf dem Buda) von außen angesehen. Von einer Mauer aus hatten wir einen prima Stadtüberblick
. Danach haben wir ein Labyrinth
durchquert. Nachdem wir die Stadtbibliothek von außen gesehen haben, sind wir mit der Straßenbahn zum Treffpunkt gefahren, vondem wir zur Stempeljagd gestartet sind. Meine Gruppe hatte ca.117 Stempelabdrücke gesammelt. Teilweise haben wir aber keine Stempel bekommen, da die Läden schon an eine andere Gruppe einen Stempel gegeben hatte. Um 18.00Uhr war sie zu Ende und wir trafen uns wieder. Nachdem wir in den Rückzug gestiegen sind, waren wir um ca. 22.00Uhr in Balatonfenyves. Um 0.00Uhr haben wir dann
Lykke`s 15. und Björn`s 16. Geburtstag gefeiert. Um 1.00 war
Nachtruhe.Am Dienstag dem 3.7.01 hat Ingo den Tag geleitet. Zum Brunch (9.30Uhr – 12.30Uhr) gab es Rührei mit Speck (einzeln serviert). Die ersten beiden waren (leider ;-) ) versalzen, aber
danach waren sie ganz in Ordnung. 12.30Uhr - 15Uhr war wieder Mittagsruhe. Um 16.30Uhr folgte die 3. Themeneinheit der Bibelarbeit: das Missionarsspiel ( drei Wasser- und zwei Landstationen, von Ingo gab es die Pöppel,
an jeder Station musste man verschiedene Aufgaben erledigen). Um 19.30Uhr gab es kaltes Abendessen. Leider gab es um 20.00Uhr keine Hobbygruppen. Um 21.30Uhr fand dann die Siegerehrung für die Stempeljagd und das
Missionarsspiel statt, anschließend (ca. 21.45Uhr) gab es dann wieder eine Andacht und um 23.00Uhr war mal wieder Nachtruhe. Am Mittwoch dem 4.7.01
war der Narrentag unter der Tagesleitung von Özi und Cora ( Peter, Johann, Björn und ?) . Um 6.30Uhr sollten alle aufstehen und ihre Betten machen. Um 7.00Uhr sollte eine Andacht gefeiert werden, doch viele (inkl. Betreuer) hatten verschlafen, deshalb fiel sie aus. Ingo hatte 38,2°C Fieber ;-) . Frühstück wurde um zehn Minuten auf 7.25Uhr verschoben. Die meisten aßen bis 7.45Uhr, doch Tobias brauchte für sein Marmeladenbrötchen bis 7.50Uhr. Wir sollten uns um 9.30Uhr (mit Badesachen) treffen, doch viele trudelten langsam ein, sodass wir (ca. 15 Leute) um 9.45Uhr zum Balaton aufbrechen konnten, wovon ca.5 Leutinchen den Balaton zu kalt fanden und gleich wieder umkehrten. Der Rest hat Wasserball gespielt. Es war zwar anstrengend durch das knietiefe Wasser zu rennen, aber es war ganz lustig (mit Klein-Beate als Gegnertorwart :-) ). Als wir zurück wollten, fehlten uns unsere Schuhe und Handtücher. Als wir dann am Haus waren, sahen wir unsere Schuhe an einer Wäscheleine über dem Speisesaal-Dach baumeln. Unsere Handtücher und Kleidung fanden wir in einem Müllbeutel neben der Mülltonne wieder. Um 12.30Uhr gab es wieder Mittagessen und bis 15.00Uhr war (Mittags-) Ruhe. Ab 15.15Uhr sollten alle Sport (Fußball oder Voll
iball (später verbessert auf Volleyball)) treiben. Zu Abendessen (was um 40 Minuten auf 18.40Uhr verschoben wurde) gab es Nudeln mit Hackfleischsoße. Um 20.00Uhr sollten alle ihre Zimmer aufräumen und um 21.00Uhr
sollten die Zimmer kontrolliert werden (was aber nur teilweise eingehalten wurde). Abendandacht war um 22.00Uhr und um 23.00Uhr ging es „ab ins Bett und Ruhe“. Özi, Nils und Jens machten im Laufe des Tages ab und zu mal
Stunk. Am Donnerstag dem 5.7.01 hatte „der mit dem Bauch tanzt“ (Sven) Tagesleitung. Um 8.00Uhr wurden Andrea, Daniela, Dorina und Mareike (Grabbel mich nicht an ... oder was!?) geweckt, da
sie Küchendienst hatten. Um 8.30Uhr sind wir aus den Betten geworfen worden. Von 9.00Uhr – 9.15Uhr gab es eine Andacht (was für ein schreckliches, leises Gekrächtze :-) ). Anschließend (um 9.15Uhr) gab es dann
„Tee mit Biskwiet (nein keinen Biskwiet)“ (Frühstück). „Paulus schrieb an die Philipper“ (Bibelarbeit) hat um 10.30Uhr angefangen. Heute haben wir uns mit Personen die uns nahestehen und wichtig sind
beschäftigt. Danach habe ich Karten (13 Stück) geschrieben und Briefmarken draufgeklebt (und ich muss sagen, dass sie beim anlecken furchtbar geschmeckt haben, da haben die Italienischen und die Irischen besser
geschmeckt. Mein Favorit sind immer noch die Deutschen Briefmarken, Mmmmhh). Um 12.30Uhr gab es „Toll euer Frühstück am Nachmittag ... Junge das ist ne Brotzeit“ (Mittagessen). Bis 15.00Uhr „A Ruah is ihr elenden
Haderlumpen“. Von 15.00Uhr - 16.30Uhr war Putzen angesagt. Dann gab es „Grobbyhuppen“. Um 18.00Uhr sollte es ja eigentlich Abendessen geben, EIGENTLICH ! Doch das Gas war leer, deshalb gab es keine Pfannkuchen, denn es
sind nur ein Paar gelungen. Ungefähr die Hälfte der Teilnehmer ging in eine Pizzaria. Ich habe mir einen Hamburger und einen Hot-Dog zu gemüte geführt. Nach der Andacht (um 22.00Uhr) war Nachtruhe. Seit heute steht
fest, das der Briefkasten (für die Lagerpost) nicht mehr gemacht wird. (Ohne Briefkasten, keine Lagerpost).SCHADE !!! Heute, ihr werdet es nicht glauben, habe ich bei einem Suderburger 4er Mädchenzimmer (die Mädels
möchten sicherlich unerkannt bleiben :-) ) ein leeres (da es ausgelöffelt wurde) Nutella -Glas im Kühlschrank gefunden. Naja, wer noch groß und stark werden will... : -))) . Am Freitag dem 6.7.01 (Tagesleitung: (Klein-)Beate :-) ) habe ich um 7.50Uhr, da ich die Sonne im Rücken hatte, das Haus fotografiert. Dann musste ich (da ich Küchendienst hatte) mit Cora, Anna und Anika (Marielle hat
verschlafen) um 8.00Uhr Tisch decken. Um 8.01Uhr habe ich den Schlüssel von Sven geholt und Beate übergeben, die dann verschiedene Schlüssel ausprobiert hat, aber keiner (meinte sie) passte, daraufhin habe ich dann den
Schlüssel gesucht und gefunden (AM SELBEN SCHLÜSSELBUND, jaja, Frauen und Tech... :-) ) und die Tür geöffnet. Um 8.30Uhr wurden die anderen geweckt. Um 9.00Uhr gab es eine Andacht (wieder mit schrecklichem
Gesang), anschließend gab es Frühstück. Um 10.30Uhr gab es Bibelarbeit (Thema 5) über Sankt Patrick, Karl Marks, usw. . Um 12.30Uhr gab es Mittagessen und bis 15.15Uhr war Mittagsruhe. Um 15.15Uhr – 16.15Uhr haben wir
uns zur Lagerolympiade getroffen, jede Bibelgruppe hat sich einen Namen ausgedacht (Blauwale, Team-Hawaii, Bonaqua, Toilettentieftaucher und Schwulen Schwäne) eine Flagge designed und einen Schlachtruf entworfen. Man
hatte zehn Minuten pro Station (inkl. Fußmarsch) Zeit. Bei Ingo musste man Wasserbomben (4 Stück) über die Volleyballschnur werfen, gemessen wurde dabei die Anzahl der Würfe über die Schnur. Bei Beate musste man sich einen Wickelrock um die Hüfte wickeln, Handschuhe anziehen und ein Abtrocknetuch um den Kopf binden, Wasser in einen langen Strohhalm ziehen und damit durch Bäume, über die Schaukel
in einen Eimer bringen, dann musste man den gleichen Weg zurück und der Nächste war dran. Dann wurde die (ich zitiere Beate wörtlich!) „Wasseranzahl“ gemessen. (ein Wasser, zwei Wässer, drei Wässer oder wie ?!?!) .
Bei Özi musste sich jeder 4 Wasserbomben (nacheinander) holen, ca. 15m rennen, an eine Wäscheleine halten und sie mit dem Nagel auf dem Kopf zerpieksen. Hierbei wurde die Zeit gemessen. Bei Sven wurde
man im kniehohen Balatonwasser von 4 Schwämmen in einem ca.20m x 40m-Bereich gejagd. Man hatte 20 Lebenspunkte, pro Treffer verlor man einen Lebenspunkt. Am Ende wurden die übrigen Lebenspunkte gezählt. Bei
Johanna musste man im kniehohen Wasser im Kreis Bocksprünge (pro Sprung ein Punkt) machen und Schubkarre fahren (pro Runde ein Punkt). Um 20.45Uhr (!) gab es dann Abendessen (gegrillte Würstchen und Folienkartoffeln (zubereitet von Hilfsköchen),
Zazicki, Tomaten-Gurken-Essig-Öl-Salat, Kräuterbutter und Pfannkuchen vom Vortag (wir haben noch mehr Mehl und Zucker hinzugefügt, damit sie gelingen)). Hat echt sehr gut geschmeckt. PRIMA KÜCHENDIENST! Um 22.00Uhr gab
es wieder eine Andacht
und um 23.00Uhr war mal wieder Nachtruhe. Übrigens: Beate`s Kuscheltiere (hat sie selbst gesagt) sind eine Diddel-Maus, ein Teddybär und ein Männchen. Am Samstag dem 7.7.01 (Tagesleitung:
Ritter Vogel (Ingo)) wurden wir um 7.45Uhr (Gähn!) geweckt und haben um 8.15Uhr eine Andacht gefeiert. Anschließend gab es Frühstück. Um 9.10Uhr sind wir zum Bahnhof aufgebrochen und um 9.37Uhr fuhr der Zug nach
Kaposvár ab. Von 9.50Uhr – 10.10Uhr hat der Zug eine Pause gemacht und um 10.30Uhr waren wir dann endlich da. Um ca. 14.00Uhr waren in Kaposvár
42°C. Um 14.30Uhr trafen wir uns am Bahnhof, da der Zug um 15.07Uhr abfuhr, dabei gab es wieder mehrere Reisepausen. Von ca.16.30Uhr – 17.30Uhr waren wir in Fonyod, wo es um ca. 17.00Uhr 33°C waren. Um 17.45Uhr waren wir dann wieder in Balatonfenyves. Ca. 15 Leute sind dann um 18.00Uhr zum Plattensee gegangen. Gegen 19.30Uhr hat sich Jens (beim Rasieren) am Kinn und kurz vor dem rechten Ohr geschnitten: -) . Um 20.30Uhr gab es Abendessen (den Rest der Würstchen vom Vortag, Pellkartoffeln, Obstsalat, Tomaten-Gurken-Essig-Öl-Salat, Zazicki, Wurst, Käse, Brötchen und Ketchup). Um 21.00Uhr gingen die Straßenlaternen aus. Um 22.00Uhr gab es eine Andacht. Um 0.45Uhr übergab sich Björn, da er zuviel Milch, Wasser und Apfelsaft getrunken hatte: -) . Um 1.00Uhr trat dann die Nachtruhe ein.
Am Sonntag dem 8.7.01 konnten wir bis 11.00Uhr, da dann „Frühstücks-Mittag oder umgekehrt“ war, ausschlafen. Von 13.00Uhr – 15.00Uhr konnten wir „noch mal schlafen“ (Mittagsruhe).
Von 15.15Uhr – 16.15Uhr wurde in Kleingruppen (Johanna hat sich um die Raumbeschmückung und das Schilfkreuz gekümmert, Beate hat sich um das Abendmahl (Brot gebacken, Wein geöffnet,...)gekümmert, Özi hat Lieder und
Gebete gesucht und Sven und Ingo haben die Predigt vorbereitet) der Abendmahlsgottesdienst vorbereitet („nicht schlafen!“). Um ca. 19.00Uhr gab es Abendessen (Nudeln mit Ei und Salami gemischt, Salat vom
Vortag(Tom.-Gur.-Öl.-Ess.), Ketchup und Majonnaise). Um 20.10Uhr wurde der Altar zu Ende aufgebaut und um 20.30Uhr – 21.20Uhr haben wir den Abendmahlsgottesdienst
gefeiert („auch nicht schlafen“). Um 23.00Uhr mussten wir eigentlich „wieder schlafen“, doch es gab noch ein Cumba-Yo-Teilnehmer-gegen-Betreuer-Gesangswettstreit bis 23.20Uhr. Im Laufe des Tages habe ich meine 13 Postkarten von Johanna und Beate in einen Briefkasten bringen lassen.
Am Montag dem 9.7.01 hatten wir mal wieder Sven als Tagesleitung. Wir wurden um 8.00Uhr geweckt und haben um 8.40Uhr (nach der Andacht (habe ich schon erwähnt, da das Singen ein
leises gekrächtze war ? :-) ) gefrühstückt. Von 10.30Uhr - 11.30Uhr war wieder Bibelarbeit (wir haben auf Steine unseren Namen und Etwas, damit die Kirche lebendig wird, geschrieben. Um 12.30Uhr gab es „1
belegtes Brot mit Schinken“ (Mittagessen). Bis 15.30Uhr mussten wir unsere Zimmer aufräumen und ab 15.30Uhr „Alles muss sauber sein, Kumba ya... (Pützen)“ haben Andrea, Mareike, Daniela, Dorina, Kai und ich die Stühle
und Tische abgewischt (andere Teilnehmer haben z.B. den Rasen gesäubert,...). Von 17 - 17.30Uhr hat es geregnet. Um 17.50Uhr haben Johanna und Sven ihre Kräfte gemessen (Hände-Klatsch-Reaktions-Spiel, Daumendrücken und
Schnick-Schnack-Schnuck). Sven hat gewonnen. Um 18.30Uhr gab es „Fasten your seat belts = (Schnallen sie den Hund an!)“ (Abendessen) (Geschnetzeltes Schweinefleisch in Currysoße mit Reis und als Nachtisch:
Vanillepudding mit Schokoladensoße). Um 19.30Uhr folgte eine misslungene Schlüssel-aus-Dachrinne-hol-Aktion (Sven hat einen Bleibeutel mit einer Wäscheleine durch die Rinne gezogen und er hat mit einer Harke (an der
eine Fleischgabel befestigt war) die Dachrinne durchstochert), nachdem Björn ihn in die Dachrinne geworfen hatte. „Das ganze Leben ist ein Quiz“(das Schafstallspiel mit Andrea, Björn, Nils-Helge und Tobias (wobei Andrea
anfänglich meinte das das schwarze Schaf Muh sagen würde), dann haben wir Cumba Yo in verschiedenen Versionen gesungen und anschließend wurde ein Liebespaar auf einer Bank dargestellt (wobei (männlich)und (weiblich) auf
einer Bank saßen und dann umgestellt wurden und der Umsteller dann mit Paar wechseln musste) ging von 20.30Uhr – 21.45Uhr. Um 22.45Uhr kam die Müllabfuhr. Von 22 – 22.40Uhr haben wir eine Andacht über neun Punkte gehört und eine Fischmedaille bekommen. Um 23.00Uhr war „Nacht, Nacht!“.Am Dienstag dem 10.7.01 kam um 6.10Uhr die neue Gruppe (22Teilnehmer, 5 Betreuer (3weibl. 2Männl). Um 7.00Uhr wurden alle geweckt. Um 7.30Uhr
gab es Frühstück bei dem wir uns Lunchpakete (ein Brötchen und ein Apfel oder eine Banane oder eine Kiwi) gemacht haben. Um 10.00Uhr kam die (ältere) Haushälterin. Schlüssel-aus-Dachrinne-hol-Aktion (10-10.31Uhr) die 2.
:Johanna stieg mit einer Leiter zur Dachrinne hoch und fand den Duschschlüssel am ersten Feiler. Die drei Putzfrauen waren um 10.35Uhr da. Um 11.15Uhr sind wir zum Bahnhof gegangen und nach Fonyod gefahren (11.42Uhr),
wo wir in 5er-Gruppen 1000 Forint pro Person für das Mittagessen zur Verfügung hatten. Von 14.30Uhr – 14.45Uhr hat sich Johanna für 5000 Forint malen lassen. 0,5l Cola, 0,5l Selter, 130g Cracker (in verschiedenen
Geschmackssorten) und 100g verschiedene Bonbonsorten haben wir um 15.30Uhr noch als Lunchpaketzusatz bekommen. Um 15.42Uhr fuhr unser Zug dann zurück. Um 15.50Uhr waren wir wieder in Balatonfenyves und um 16.00Uhr waren
wir wieder in unserem Haus. Von 16.30Uhr – 17.00Uhr haben wir den Bus beladen und um 17.00Uhr sind wir dann abgefahren. Zwischendurch (17.10Uhr) sind die Naßstädter noch eingestiegen. Felix und Jürgen (die Busfahrer)
haben uns die Einrichtung genauestens erklärt (die Fußrasen kann man runter und 3stufig hoch stellen, die Armlehnen muss man bis zum „Klick“ hochziehen und ganz hoch, damit man sie wieder herunter bekommt, wenn man den
untersten Hebel hoch zieht, kann man den Sitz in den Gang drücken, wenn man den obersten Schieber nach vorne drückt, dann kann man die Rückenlehne verstellen, Getränke kosten 2 DM, die Toilette ist nur für Notfälle). Um
18.10Uhr wurde endlich die Musik angemacht (Geri H.- It´s raining man). Die beiden Tramperinnen, die um 18.13Uhr am Straßenrand standen, haben wir natürlich nicht mitgenommen, denn wir waren ja schließlich schon voll
(besetzt). Die obere Busfrontscheibe war mittelmäßig bedreckt und wurde trotz der mehreren kurzen Schauer nicht sauber. Der blutrünstige TV-Monitor hat um 18.40Uhr Sven am Kopf gestoßen (oder war es andersrum: der
blutrünstige Sven...). Nachdem Nils (da Kinderausweiß verloren) seinen Koffer ausgeräumt hatte waren wir um 20.40Uhr in Österreich. Der blutrünstige TV-Bildschirm hat Beate, dann um 21.39Uhr, auch noch am Kopf gestoßen.
Von 21.10Uhr – 21.45Uhr haben wir unsere erste Rast gemacht und Anna wurde vom Krankenwagen abgeholt. Von 21.50Uhr – 0.15Uhr haben wir dann „Men in Black“ gesehen. Um 22.10Uhr haben wir dann auf Anna gewartet (bei
Landgut Alland, Kausenleopoldstadt) und gegen 23.00Uhr ging die Fahrt dann weiter. Am Mittwoch dem 11.7.2001 haben wir dann Cliffhanger ab 00.20Uhr gesehen. UM CA. 1.30UHR WAREN WIR
WIEDER IN DEUTSCHLAND!!! Von 1.50Uhr – 2.00Uhr haben wir bei Passau (Rasthaus Donautal) eine Rast gemacht. In der Raststätte Steigerwald (bei Schlüsselfeld, nähe Schweinfurt) rasteten wir von 4.30Uhr – 5.00Uhr. Die
Naßstädter haben uns zwischendurch (8.05Uhr – 8.25Uhr) auch noch verlassen. Nachtanken musste der Bus von 8.55Uhr – 9.05Uhr (300l Diesel für 165Pf/l). Der nächste Film (Knockin on Heavens Door) folgte dann von 9.30Uhr –
11.00Uhr. Mittagessen konnten wir dann von 11.05Uhr – 11.40Uhr bei McDonalds oder Burger King. Der letzte Film (Ganz oder gar nicht) lief von 11.45Uhr – 13.40Uhr. Um 15.12Uhr waren wir dann wieder in Suderburg, wo
wir noch eine Abschlussrunde in der Kirche gemacht haben.
Unsere Fischmedaille Am Mittwoch dem 27.10.2001 um 19.30Uhr in Suhlendorf findet unser Nachtreffen statt !!!
Alles in allem hat mir die Freizeit sehr gut gefallen !
Mir fehlen noch Daten der ersten Tage, bitte mailt (, faxt (05874/986640) oder schickt sie mir. Ebenfalls suche ich noch beliebige andere Daten
der gesamten Tage und jede Menge Fotos (wenn es geht, dann scannt sie ein (und speichert sie im JPG-Format) und mailt sie mir oder gebt sie Sven oder Ingo (ihr bekommt sie auch wieder zurück!)
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