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Erst einmal, wie ich zur Firma kam
Wie ich zum Betriebsrat kam
Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer
Die Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Erst einmal, wie ich zur Firma kamArbeitslosigkeitAls Studienabbrecher fühlte ich mich natürlich niedergedrückt. Meine Frau hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Arbeitserlaubnis erhalten. Uns sowieso bin ich nicht der Typ, meine Frau arbeiten zu schicken und selber zu Hause arbeitslos auf der Haushaltskasse zu sitzen. Was kann man unternehmen? Es galt aber das Beste draus zu machen! Und so ging ich noch täglich zum Computerlab, um mich im Internet nach Jobs umzusehen. In unserer Gegend waren alle Angebote schon vergeben oder eben nicht mehr aktuell. Vielleicht könnte das Arbeitsamt etwas strenger mit den Stellenanzeigen der Arbeitgeber sein. Jedenfalls war nichts zu machen. Während ich so in der Fußgägnerzone grübelnd mein Fahrrad vor mich hinschiebe, bleibe ich unverhofft stehen und merke dass ich in Gedanken verloren schon viel zu weit gegangen bin. Und da stehe ich genau vor der Anzeigentafel der impact Zeitarbeitsfirma. Was für ein Zufall: Die suchen Lagerhelfer. Ich nicht wie rein, Personalbogen ausgefüllt, und gefragt, wann ich denn anfangen könne. "Sorry, wir haben zur Zeit nichts für Sie, aber wir werden uns telefonisch bei Ihnen melden." Denkste, von Wegen: Gleich 'ne Arbeit haben! Zeitarbeit, LeasingDoch am selben Abend kommt noch ein Anruf. "Wenn Sie bis 19:30 Uhr im Büro bei uns erscheinen, können Sie morgen früh eine Arbeitsstelle haben." Also nichts wie hin, Sicherheitsschuhe, Arbeitskleidung, Arbeitsanweisung, Wegbeschreibung. Na ja, mit dem eingenen Pkw müsste ich schon hin. Wir könnten uns dann später über die Abrechnung unterhalten. Mein erster ArbeitstagFortsetzung folgt VersprechungenFortsetzung folgt ÜbernahmeFortsetzung folgt Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber1. Prinzip: Wahrung des RechtsOberste Priorität hat natürlich die Einhaltung der geltenden Gesetze, sowie, falls anwendbar, der im Betrieb geltende Manteltarifvertrag, o.ä. 2. Prinzip: Persönliche Moral und Ethik3. Prinzip: Vereinbarkeit mit dem GewissenWie ich zum Betriebsrat kamBetriebsversammlung im Mai 2002Amtsperiode 2002 bis 2006Wahl zum BetriebsratsmitgliedWahl zum stellvertretenden BetriebsratsvorsitzendenAmtperiode 2006 bis 2010Wahlvorstand 2005/2006Betriebsratswahl 2006Wiederwahl zum Betriebsratsmitglied
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