Herzlich Willkommen auf der Hompage von

Benjamin Trautmann

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Meilensteine auf meinem Lebensweg

 

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Hier plaudere ich einfach mal drauflos aus dem Häuschen über meinen Lebenslauf.

Bin gebürtiger Berliner, Baujahr 1971, aufgewachsen teils in der Nähe von Hannover, umzugsbedingt in der Nähe von Osnabrück.

Ein Kind in einer freien Gemeinde

Im gläubigen Elternhaus erzogen zu werden, bedeutete für mich schon von früher Kindheit an, Gott in den Mittelpunkt meines Lebens Zeitschrift Das Lebenzu stellen. Mehrmals in der Woche sind wir "in die Gemeinde" gegangen, zum Gottesdienst am Mittwoch abend, zur Jugendstunde am Freitag abend, zur allgemeinen Versammlung mit Gebetsstunde am Samstag abend, und zur Kinderstunde am Sonntag morgen.

"Die Gemeinde" hatte keinen Namen, lediglich einen eingetragenen Verein und einen eigenen Verlag "Das Leben e.V.". Heute ist "Die Christliche Gemeinde e.V." als Weiterentwicklung der aus Norwegen stammenden Gemeindebewegung zu sehen ("Den Kristelige Menighet"). Das Gemeindeleben, eine Art Gemeindekultur (siehe http://www.disciplecall.com) hat meine Kindheit bis in die Jugendjahre geprägt. Heute kann ich sagen, dass die liebende, aber auch strenge Erziehung meiner Eltern ein gutes Fundament für meine weitere Entwicklung darstellt.

Studium am Ambassador College

Seal of Ambassador UniversityNach dem Abi (Jahrgang 92 am Gymnasium Melle) ging es dann für ein Jahr in die Staaten zum Studium. Es galt, mein Englisch auf Vordermann zu bringen. Mir hat es da so gut gefallen, dass es dann drei Studienjahre geworden sind, denn als das Ambassador College die Staatliche Annerkennung (accreditation from SACS) bekam, ging es mit dem Studium richtig los.

Jetzt studierte ich also an der "Ambassador University" mit dem Studiengang "Bachalor of Arts" (in etwa vergleichbar mit dem Magisterstudium) die Hauptfächer "English" und "Music", und den Nebenfächern "Theology" and "Teaching".

Praktikumjahr

Nach dem dritten Universitätsjahr legte ich ein Praxis- und Praktikumsjahr bei der "Stiftung Ambassador College" ein. Gegenstand dieses Praktikums war die Funktion als Predigerassistent mit der Aushilfe im Bereich Jugendarbeit und humanitärer Hilfe. Aufgrund von kirlichen Umstrukturierungen hat sich diese Stiftung in Deutschland umbenannt in "Stiftung Weltweite Kirche Gottes". In diesem Jahr wohnte ich bei zwei unterschiedlichen Gemeindeleitern. Hier durfte ich einen sehr guten Einblick in die Motivation und den Einsatz der hauptberuflichen Prediger der Weltweiten Kirche Gottes bekommen. In dieser Zeit hatte ich auch viel Möglichkeit zum weiten Herumreisen zu den über Deutschland verstreuten Gemeinden und zu Zielen humanitärer Hilfsaktionen.

Leider musste die Ambassador Universität in dieser Interimszeit durch sinkende Immatrikulationszahlen schließen. Der Rückgang der Studentenzahlen an der "AU" war auch bedingt durch die Umorientierung der Worldwide Church of God, deren insbesondere amerikanische Jugend zumindest bis dahin ein Studium an der Ambassador University als echte Alternative angesehen hat. Auch wenn mich mein Studium akademisch gesehen die Kariereleiter nicht groß voran gebracht hatte, so habe ich gründich viel lernen dürfen, insbesondere muttersprachliches Englisch in Wort und Schrift. Und meinen geistlichen und geistigen Horizont konnte ich ebenfalls erweitern. Ja gerade dieser Aspekt scheint für mich im Rückblick immer mehr in den Vordergrund gerückt zu sein, wie sich dann auch in meinem weiteren Leben bestätigen sollte. Überhaupt ist für mich Amerika zwar nicht das "Gelobte Land", dennoch nach wie vor das sprichwörtliche "Land der unbegrenzten Möglichkeiten", wenn es darum geht, einige Ideen und den Lern- bzw. Ausbildungsdrang in die Tat umzusetzen.

Das eingeschobene Jahr war gut gefüllt mit Orga von humanitärer Hilfe in das damalige Katastrophen- und Überschwemmungsgebiet der ukrainischen Theiss. Außerdem habe ich dort meine bessere und schönere Hälfte kennengelernt und Ende 1998 durfte ich Korneliya Iwanowa Matishynets heiraten.

Hochzeit

Unsere Hochzeit fand in Chust in der Ukraine statt. Rechts ist ein Hochzeitsbild zu sehen, aufgenommen im Stadtpark von "XYCT". Honeymoon on ice. Die Zeit scheint so schnell zu verstreichen in unserem gemeinsamen Leben. Ich persönlich denke, das diese letzten Jahre für mich die lehrreichsten Jahre gewesen sind, da in Reflektion vom meinem Gegenüber, meiner Gehilfin an meiner Seite, mein Charakter eine Ausbildung durchmacht, bei der die Ecken und Kanten rundgeschliffen werden. Diese Ausbildung zur Verantwortung und eigenen Führung kann nirgendwo anders besser belegt werden als in einer jungen Ehe. Das nur so am Rande.
  Fröhlicher Gottesdienst mit russisch sprechenden messianischen Juden
www.adon-jeschua.de

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Mein Arbeitgeber "Top Media Int."

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Das alternative Betriebssystem auf DOS-Basis

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Das Forum für "Pöler": Fahren mit Salatöl (PPO = Pure Plant Oil)

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www.leitra.de und www.leitra.dk
DAS mit Muskelkraft betriebene Leichtkraftfahrzeug

graphischer Link zur messianischen Zeitschrift
Die Messianische Zeitschrift jetzt auch auf deutsch erhätlich

Benjamin und Nelia Trautmann, Hochzeitsbild

Familäres und Interessen:

Meine Frau und ich musizieren gerne zusammen, zur Ehre Gottes soll es sein. Wir dienen auf Einladung in verschiedenen Gemeinden, können dabei je nach Anlass und Zweck auch mit leicht angepasstem Stil den Lobpreis gestalten.

Unser Vater nannte unsere Familie scherzhaft die "Siebenköpfige Raupe". Nelia mit 16Ja, als Ältester von fünf Kindern haben wir uns gut durchgefressen.

Ich bin stolz auf meinen Vater. Der gute Zimmermann und Lehrer. Sehr dankbar bin ich für meine Mutter, die wegen meines bevorstehenden Kommens ihren Beruf als PTA zum Fulltime-Job Mutter aufgegeben hat. Mit vier Geschwistern ist es nicht immer leicht, aber eigentlich immer witzig. Manchmal fließen auch ein paar Tränen, meist gibt es aber auch immer jemanden, der einen den anderen tröstet, oder eichfach einen Partner zum Spielen.

Und dann habe ich Gunst in den Augen Gottes bekommen und meine geliebte Frau Nelia gefunden. Das Foto zeigt sie mit sechzehn Jahren, wie ich sie gerade kennengelernt habe.
Meine eigene Familie und Friede und Harmonie bedeuten mir heutzutage sehr viel. Ich bin Gott dankbar, dass ich sie an meiner Seite haben darf.

Wenn Gott will, werden wir auch einmal Nachwuchs haben. Wir beten dafür. Er ist der Lebensgeber, der Schöpfer des Himmels und der Erde -- Gelobt sei sein Name!

Über Meilensteine und Werdegang meines geistlichen Lebens gebe ich hier Zeugnis

Was mich auch sehr interessiert:

Musik

Lobpreis und Anbetung insbesondere im messianischen Stil, z.B. von
  • Steve McConnel,

  • Paul Wilbur,

  • Barry und Batya Segal,

  • u.v.a.
  • Möglichst kostengüstiger Individualtransport

  • Loremo: (link zur Homepage des Herstellers) Das 1,5 Liter Diesel Auto, welches noch in der frühen Prototypenphase ist, aber hoffentlich 2009 auf den Markt kommt
  • Pölen (link zu Wikipedia), d.i. die Verwendung von Pflanzenöl als Krafstoff, um damit eine CO²-Ausstoß-neutrale Verbrennung zu erhalten;
  • Kanufahren, Bergwandern, Orientierung, Survival, etc.
  • und wo wir schon mal dabei sind: Mein Liegefahrrad. Und mein Wunschliegerad, die Leitra (link zum Hersteller), der individuelle Leichttransport (auch "leicht trans Sport").
  • Nach der EUROBIKE 07 habe ich "meine Highlights" hier reingestellt (siehe Fotos dort).
  • NEU: Zum Jahreswechsel 2007/2008 bekomme ich einen Bausatz eines vollgefederten Liegerades "Speedster FS" von http://www.bike-revolution.at. Die Dokumentation des Zusammenbaus/Aufbaus des Speedster FS ist hier abgelegt.

    Prioritäten in meinem Leben

    Bei den vielen Hobbies ist es für mich immer wichtig, die Prioritäten im Leben nicht aus den Augen zu verlieren:
  • "Trachtet aber zuerst zum Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit..." Quelle: Matitjahu 6:33
  • Ich möchte zur Ehre Gottes Leben. Zu meinem Hintergrund.



  • Alle Ehre sei unserem Gott -- Gelobt sei Sein Name!