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R:POHL:  BADEN-BADEN
Blühende Garten,
wonnige Luft,
Liebliche Berge,
Würziger Duft;
Heilende Quellen,
Frieden im Tal,
Glänzende Feste
Im fürstlichen Saal
Das ist der Zauber
Der dich umfließt,
Baden, du Einzige -
Sei mir gegrüßt
Lichtenthaler Allee
Ein Hauch von Italien -
mitten in Baden-Baden

Feine italienische Keramik,
ein altes Klavier
und
"Brunello di M...."


 
Quo vadis hier: Getränkekarte
Baden-Baden
Stadt im Bundesland Baden-Württemberg, am Westabfall des nördlichen Schwarzwaldes in der Oberrheinebene gelegen. 
Wegen der heißen Natriumchloridquellen und dem milden Klima ist Baden-Baden seit der Antike ein beliebter Kurort.
Heute befindet sich hier das größte Spielkasino Deutschlands und der Sitz des deutschen Südwestfunks. Die Industrieproduktion der Stadt umfaßt elektrotechnische Produkte, Pharmazeutika und Kosmetika. Im Ortsteil Steinbach wird Wein angebaut.
FAHRZEUGWECHSEL
Die bis zu 69 °C heiße Caracalla-Therme und das Friedrichsbad, die Lichtentaler Allee mit der Gönneranlage (einem Jugendstilgarten) und der Zisterzienserinnen-Abtei Lichtental (1245 gestiftet) sowie das Brahmshaus (Wohnhaus des Komponisten von 1865 bis 1874) sind die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Im 1. Jahrhundert n. Chr. wird Baden-Baden als römische Gauhauptstadt und Badeort Aquae Aureliae erstmals erwähnt. Durch die Alemannen wurden die römischen Badeanlagen im 3. Jahrhundert weitgehend zerstört. Erst mit der Herrschaft (über die Stadt und die Region) der Markgrafen von Baden-Baden vom 14. bis zum 18. Jahrhundert wurde das Badewesen wieder aufgenommen. 
1861-65:Sessionskrieg zwischen Nord-und Südstaaten
1861: Aufhebung der Leibeigenschaft in Russland
1861: J.Ph. REIS präsentiert ein gerät zur Tonübertragen, das er Telefon nennt
1861: Nationale Einheit ITALIENS
(Ende der Kleinstaaterei)
 
Die Stadtrechte erhielt Baden-Baden im Jahr 1388. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts trifft sich hier die elegante Gesellschaft Europas, angelockt vom Kurbetrieb, dem Spielkasino und den Pferderennen im benachbarten Iffezheim.
Im April 1998 wurde das neue Festspielhaus (Architekt: Wilhelm Holzbauer) auf dem Gelände des ehemaligen Stadtbahnhofs mit einem Eröffnungskonzert des „World Orchestra for Peace" eingeweiht. Im Festspielhaus sollen u. a. die jährlichen „Herbert von Karajan Pfingstfestspiele" stattfinden. Künstlerischer Leiter ist Wolfgang Gönnerwein DAS KURORCHESTER - RUHETAG

   

Die Einwohnerzahl von Baden-Baden beträgt etwa 53 000.

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