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Literatur

Hier veröffentliche ich Texte aus dem Krisengebiet, wenn ihr auch was gutes habt schickt es ruhig.

Die Tür

Supermarkt

Normal?

Irrenaufstand

Die Tür

Der kleine Johannes war als Kind sehr hässlich, er sollte auf ein Plakat für eine Kampagne für Empfängnissverhütung. Seine Mutter wollte ihn nicht stillen da hat es sein Vater getan.

Aber unsere Geschichte soll später anfangen.

jo war ca. zehn Jahre alt und wohnte im Keller in dem Keller gab es eine Tür und seine Eltern sagten immer: "Geh nie durch diese Kellertür". Aber er ging hindurch und diese Tür war wie ein Portal in eine andere Welt er sah ganz seltsame Dinge. Grosse Braun grüne Dinger, fliegende Zwitscherviecher und einen schwarzen Streifen, welcher durchs ganze Land führte, Jo beschloss auf diesem Streifen entlangzulaufen. so vergingen einige Minuten und auf einmal hörte Jo ein lautes Geräusch etwas so ähnlich wie Tuut und quietsch, ein schnelles, komischaussehendes und stinkendes Metallding hätte ihn fast überrollt. Jo hatte schreckliche Angst und rannte so schnell er kontte davon als er so durch diese seltsame Welt rannte sah er grosse Dinger mit Fenstern und eine grosse leuchtende Scheibe, welche viel grösser war als die Glühbirne im Keller. Jo beschloss er musst zu dieser Scheibe, also lief er los immer auf die Scheibe zu, ganz schnell rannte er, aber so schnell er auch rannte er fand die Scheibe nicht. Nach einigen Stunden war die Scheibe weg und es wurde ganz Dunkel Jo bekam Angst und suchte eine Unterkunft, aber er fand keinen Platz. Auf einmal sah er blaue Lichter und grüne Männer welche ihn in eines dieser Blachdinger zerren wollten, aber Jo hatte Angst, er wollte nicht in so ein Blechding, was ihn vielleicht zurück zum Keller brachte er tritt und schrie. Man brachte ihn an einen Ort welcher der Mann Wache nannte, alles war komisch viele Menschen und alle irgendwie seltsam angezogen ständig klingelte es irgendwo und Leute schrien rum.

Auf einmal setzte sich eine komische Frau zu Jo, sie war sehr seltsam angezogen. "Na men kleener wer bist du denn", sagte die Frau. "Ich bin Johannes und wohne im Keller,"sagte Jo. "Na warum wohnst du denn im Keller?""Weil mein Papa sagt ich sei die Schande der Familie .""Och kleener sach sowat nich du bist doch ein ganz niedlicher."Auf einmal redeter einer der komischen in gruen dazwischen:"Komm Lola wir wollen mal sehen was schon wieder los war" "Ja wart mal helft lieber dem Kind is jan unding. Tschö kleener" Weg war sie Jo war wieder allein in dieser seltsamen Welt mit den viellen Menschen. Er döste vor sich hin und bestaunte was so alles passierte, die grünen brachten immer mehr Leute komisch lallende alte Männer, seltsam sprechende Gold behangende Kerle und Leute die sich wehrten und schrien. Etwas später kam ein grüner zu Jo:" So kleiner wir wissen jetzt wo du wohnst", sagte der. Jo schrie aus leibeskräften"Nein ich will nicht wieder in den Keller""Na na na, nein wir bringen dich nicht zurück schlaf erstmal." Der grüne brachte Jo in ein Zimmer und brachte ihm eine Decke und eine Cola (die erst die Jo jemals sah), und legte ihn schlafen.

Das war Jos erster Tag in der komischen Welt der grossen.

Die nächsten Tage verliefen sehr komisch für Jo überall Leute, die ihm über das Haar strichen, ihm seltsame Fragen stellten oder ihn einfach nur irgendwo hinbrachten oder untersuchten. Ungefähr eine Woche später wurde er in einen Saal mit vielen komischen Leuten gebracht. seine Eltern waren da und komische Männer und Frauen in Schwarz. Er sollte sich auf einen Stuhl setzen, welcher auf einem Podest stand und fand das alles sehr komisch, als er seine Eltern sah fing er an zu schreien: " Nein nicht in den Keller ich will hier weg." Der nette in grün, welcher sich die ganzen Tage um ihn gekümmert hatte versuchte ihn zu beruhigen:" Nein du musst nich zurück ich beschütze dich." " Ich hab Angst ich will weg bring mich weg!!" Jo war wirklich aufgeregt. Aber nach einigen Minuten gelang es dem grünen Jo zu beruhigen. Man setzte Jo auf den erhöhten Sitz und dann kam eine Frau und stellte Fragen:" Wie lange haben deine Eltern dich im Keller eingespeert?" "Weiss nicht solange ich weiss" antwortete Jo Wahrheitsgemäss." Weisst du warum?" "Papa sagt ich sei der schrecken der Familie und man kann mich nicht brauchen." Jo brach in Tränen aus. "Keine weiteren Fragen euer Ehren" sagte die Frau und Jo durfte sich auf einen Stuhl weiter hinten setzen, der grüne blieb bei ihm. Lange wurde geredet über Dinge, die Jo nicht verstehen konnte, er war verängstigt und der grüne musste seine Hand halten. Nach einiger Zeit gingen alle raus und tranken schwarzes Zeug und Jo bekam auch welches aber kalt und nicht warm, er mochte das Zeug es war süss und schmeckte irgendwie bezaubernd. Nach einer Weile ging es wieder rein, der dicke Mann in Schwarz kam aus seinem Hinterzimmer und setzte sich auf seinen Thron. Er sagte:" Im Namen des Volkes ergeht volgendes Urteil: Das Ehepaar Kaplan wird der Vernachlässigung und der Misshandlung ihres Sohnes Johannes für Schuldig befunden ihnen wird mit sofortiger Wirkung das Sorgerecht entzogen, ich verurteile beide zur Höchststrafe von 10 Jahren Haft. aufgrund der Schwere der Vorwürfe und des Verbrechens wird die Haftstrafe sofort angetreten. Johannes wird glücklicherwiese von der Familie des Oberwachtmeisters Gustav adoptiert, ich kann dieser Adoption nur zustimmen und belasse ihn bis auf weiteres in der Obhut ¨selbiger Familie.

Wenn ich noch etwas persönliches hinzufügen darf sie Herr und Frau Kaplan ekeln mich an."

Der grosse war fertig und Jo sah wie seine Mutter weinte er fragte Gustav:" Was ist jetzt passiert?" "Deine eltern müssen jetzt in einen Keller zehn Jahre lang und du wirst mit mir und meiner Frau wohnen und musst nie wieder in einen Keller" antwortete Gustav. Jo war ganz froh und viel Gustav um den Hals.

copyright Legolas 2001

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Supermarkt eine Quelle des Frohsinns

Ich arbeite seit einiger Zeit in einem Verbrauchermarkt und mache immer wieder tolle Kunden erfahrungen. König Kunde, na wenn sich ein König so benimmt jagt man ihn aber aus dem Land.

Es sind dann diese kleinen Dialoge, die das Lben erfreuen.

z.B. an der Leergutannahme: "Nein die kann ich nicht nehmen die führen wir seit 3 Jahren nicht mehr.""Muss aber doch, ich hab die auch hier gekauft, ich weiss ganz genau das war 92." Na toll der nächste bitte. Ahh toll Schimmelflaschen: "Können sie die das nächste mal bitte auswaschen hier Lagern Lebensmittel."" Ne also ich muss das doch nicht auswaschen machen se doch inner Fabrik." Ganz toll sind auch die Wiederkommer: "Sie haben mir 15 Pfennig zu wenig gegeben." na toll kloppen wir uns drum.

Aber ganz toll ist es auch auf dem Parkplatz zu arbeiten. Man aht immer was aufzuräumen vor allem am Glascontainer (Flaschen scheinen echt eine vorliebe von Arschlöchern zu sein). Da findet man Sachen unglaublich Fernseher, Lampen, tote Katzen und viele andere Tolle Dinge. Am lustigsten ist es dann wenn man so ein Arsch beim Müll abladebn erwischt, dann ist schluss mit netter Servicekraft. "Sie Arschloch, wenn sie den scheiss nicht wieder mitnehmen wünsche ich ihnen über Weihnachten Aids und gebrochene Beine *wutschnaub*." Da rennt der assi zum Chef, aber egalt ist ja sowieso gleich Feierabend. 8:20 fast alle Kunden haben den Laden verlassen nur die Katzenoma kommt noch mit vollem Wagen raus und dann wird eingeladen natürlich nur mit einer Hand, nach weiteren 20 Minuten und mehreren Wutanfällen ist sie fertig und ich auch.

Dieser kleine Text ist leider keine

Satire sondern entspricht meinen Arbeiterfahrungen. Der Deutsche ist ein Arsch manchmal.

copyright Legolas 2001

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Normal?

Herr Meier war ein ganz normaler Herr von ca. 42 Jahren. Jeden Morgen stand er um Punkt 7:43 auf wusch sich und putzte sich die Zehen. Danach zog er sich seine übliche Kleidung über Feinstrumpfhose, Faltenrock und einfache Bluse. Zukm Frühstück ass er ein Butterbrot mit Sardinen und Grillenpastete. Um 8:30 verliess er das Haus und machte sich auf einem Pony reitend auf zur Arbeit, er arbeitete bei der Hamburg Alzheimer Versicherung als Abteilungsleiter in der Abteilung für Versicherungen gegen randalierende Gartenzwerge. Neben seiner normalen Arbeit hatte Herr Meier noch normale Hobbys er sammelte Rabbatmarken aus Waschmittelpackungen und spielte gerne Taschenbillard.

Aber er kam sich so langweillig vor, er wollte etwas ändern. Am Wochenende kaufte ersich neue Kleidung und ein Auto. Am Montag erschien er dann unter den verstörten Blicken der Passanten im schwarzen Anzug mit Krawatte zur Arbeit. In der ganzen Firma wurde getuschel was wohl in Meier gefahren sei. Gegen Mittag wurde er von seinem Chef ins Büro gerufen:" Herr Meier ich habe einige ernste Worte mit ihnen zu wechseln," sagte der Direktor un zupfte seinen Rock zurecht, " sie sind eine Gefahr für das ansehen unserer Firma, ihr Aufzug ihre ganze Art, was soll das alles?""Ich wollte mein Leben ändern anders sein als alle anderen", antwortete Meier verstört. "Nun gut das können sie dann ja zuhause tun ich muss bekanntgeben das sie entlassen sind." Niedergeschlagen verliess Meier das Büro des Direktors und fuhr nach Hause er rief einige Freunde an und lud sie in die Kneipe an der Ecke ein, um mit ihnen zu reden. Aber als sie ihn sahen wandten sie sich ab, sie wirkten angeekelt. Wo immer Herr Meier auch hinkam wurde er abgewiesen.

so lebte er einsam und ging seinen neuen hobbys nach Fussball und Fernsehen, aber das alles reichte ihm nicht aus, vor allem als das Sozialamt ihm wegen seines seltsamen Lebenswandels den Scheck kürzte. Herr Meier sah keinen Ausweg mehr und nahm sich mit Hilfe eines angespitzten Froschschenkels das Leben.

copyright Legolas 2001

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Irrenaufstand

Frank Partere war in seinem Leben schon an vielen unredlichen Aktionen beteidigt, aber heute sollte es zum Höhepunkt kommen, ein Bankraub. er stürmte mit einer Pistole bewacht in die Bank und schrie:"Hände hoch und Geld her." Sein Auftritt war sehr gewagt nur die Metallgehilfe störte etwas. aber die Kassiererin reagierte softort und drückte den Alarmknopf, er versuchte ihr die Birne wegzuschiessen aber leider ermordete er nur den äusserst dekorativen Gummibaum. Dann wurde er von hinten gepackt und die Pfleger zeerten ihn zurück ins Heim. Im Heim dann, erzählte er von seinen Taten und es munkelte durchs Heim das er kurz nach seinem Bankraub auch noch zwei Drachen mit einem Besenstiel gebändigt hatte und diese jetzt in den Katakomben neben der Zelle von Opa Brass angekettet wären, aber das wirkliche Problem war das Herr Partere dazu übergegangen war den Pillenwagen zu überfallen welcher jeden Tag exakt um 10:20 Uhr die Gänge passierte um den insassen des Heimes ihre Beruhigungspillen zu verabreichen, durch diese Aktion kam es immer wieder zu aufständen und komplikationen die nur auf eines hinauszielten: "Nieder mit der Anstaltsleitung. Freiheit für Geisteskranke". Wobei Sie sich selber nie so nannten. Opa Brass, der wegen Entführung minderjähriger Zuchtbarsche sass, wurde bald zu Parteres Kumpan und horchte hier und da die anderen Insassen oder Pfleger aus. Bis ja bis, eine weitere Mysteriöse Gestalt den anstaltsgang betrat, Schwester Gesine mit besten Stützstrümpfen und 50 Betäubungsspritzen ausgerüstet stellte sie sich dem Aufstand entgegen. Eine drei Tage lange Schlacht tobte um jedes Bett um jeden Nachttisch wurde gekämpft, keine Partei gewann die Oberhand bis Verstärkung für Partere in Form eines verrückten Riesenmenschen kam, der irgendwo im Wald gefunden worden war und laut Gerüchten von Bären aufgezogen worden war. Dieser nahm die Schwester gerade in dem Moment als sie Partere eine Betäubungsgewehr an die Schläfe hielt und zerriß sie in zwei Fetzen. Die Haare des Ungeheuers fingen aber Leider an einer ausgedrückten Zigarrette Feuer und einige Teile des Gebäudes fingen an zu brennen wobei Parterre sich aber retten konnte weil er Zeit seines Lebens als Feuerwehrmann gearbeitet hatte und sich so mit möglichen Fluchtwegen gut auskannte. Der Bärenmann und alle anderen starben leider und noch 29 Kilometer weit entfernt hörte man ihre Schreie. Partere hingegen pfiff ein frohes Lied und machte sich auf den Weg zum Bahnhof der nächsten Kleinstadt, um den nächsten Zug in die Hauptstadt zu nehmen, er wollte die Ereignisse anprangern und neue Rechte für Verrückte fordern. Im Zug verfasste er seine Forderungen er forderte: Freies Geleit für Verrückte und die Senkung der Steuer. Die Aufhebung der Lagerung der Verrückten in der ganzen Welt und die Änderung des Begriffes Verrückt in Geistig krank. Weiter schrieb er ein Rezeptbuch für die Zubereitung von Gummistiefeln. Als ein Verleger welcher in sein Abteil zustieg das Manuskript sah wollte er es unbedingt veröffentlichen. Partere willigte ein und Gummistiefel wurde der neue Nahrungsmittel Hit. Partere wurde für Geistig normal befunden und bekam seine eigene Fernsehsendung.

Ende

Diese Geschichte ist sehr speziell ich hab sie mit Feldulme zusammen im Krisengebiet geschrieben sie einen Satz ich einen Satz.

copyright: Feldulme und Legolas 2001

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