Eisenbahn-Innenanlage
Wie bereits erwähnt, besteht diese Innenanlage aus drei Ebenen.
Hier eine Kurzbeschreibung der Anlage aus Sicht des Lokführers beim Start in der Untersten Ebene,
dem BW und Schattenbahnhof über die Talstation Kleinbach bis zu den Kopfbahnhöfen Waldau und Nestheim in Ebene 3.
Zur Beschreibung bitte auch die Bilder über die gekennzeichneten Links ansehen!
Zur Ebene 1:
Bei Abfahrt von der Talstation auf Gleis 5 wird durch einen
Tunnel die unterste Ebene und damit zuerst das
Bahnbetriebswerk erreicht.
Dieses BW besteht aus vier Lokschuppen, die je nach Lokgröße bis zu zwei Loks fassen, wobei jeweils eine dritte Lok stromlos vor dem Schuppen abgestellt werden kann.
Diese Lokschuppen umfassen die Gleise 1 + 2 sowie die Gleise 4 + 5 und sind reserviert für Dampfloks.
Das Gleis 3 dient der Abstellmöglichkeit für Dieselloks, ist ausgerüstet mit einer
Dieseltankanlage und beheimatet die Schienenreinigungslok.
Bei der Weiterfahrt durchfährt der Zug den Schattenbahnhof, bestückt mit einem
Durchfahrtsgleis mit Personenbahnsteig,
einem
Abstellgleis mit Güterladerampe,
Ladekran und einem kleinen Ranggiergelände mit zwei Abstelleinheiten zur Zusammenstellung der erforderlichen Züge.
Dieses Rangiergelände ist mit drei Entkupplungsgleisen ausgerüstet.
Bevor der Zug die unterste Ebene verläßt, befährt er die Abzweigung zu drei Güterabstellgleisen.
Dann erfolgt die Auffahrt über eine ca. 4 Meter lange Rampe zur Talstation, wo der Zug wieder auf Gleis 5 am Bahnsteig eintrifft.
Zur Ebene 2:
Von Gleis 5 besteht (aus Platzgründen) nur die Möglichkeit, in Rückwärtsrangierfahrt Gleis 3 im Bahnhof Kleinbach zu erreichen.
Der Innere Teil der Talstation beinhaltet im
Bahnhofsbereich drei
Durchfahrtsgleise, ein kurzes Güterzuggleis
sowie ein Kopfgleis für den Schienenbus. Bei
Ausfahrt von Gleis 3 aus dem Bahnhof Kleinbach führen Gleis 1,2 und 3 zusammen.
Der Zug fährt in einer 180 Grad Kurve zu dem im hinteren Teil der Anlage befindlichen
Tunnel.
In diesem Tunnel zweigt die Zahnradstrecke zur Ebene 3 ab.
Bei Weiterfahrt auf der Talstrecke kann der Zug kurz vor Ende des Tunnels auf Gleis 3 oder 2 zum Bahnhof Kleinbach geleitet werden.
Bei Benutzung des
Gleises 2 besteht im Bahnhofsbereich die Möglichkeit, das
Kopfgleis des Schienenbus oder
Gleis 1 zu nutzen.
Bei befahren des Gleises 3, vor Verlassen des Tunnels, kann das
kleine BW des Bahnhofs Kleinbach genutzt werden, was ebenfalls von der untersten Ebene über Gleis 5 der Talstation erreichbar ist.
Über einen Abzweig von Gleis 2 im Bereich Bahnhof Kleinbach werden zwei
Abstellgleise hinter dem Bahnhof erreicht.
Hier ist der Schienenreparaturzug beheimatet.
Hier noch einige Bilder vom Bahnhof und Tal:
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
und vom kleinen BW in Kleinbach:
1, 2, 3.
Zur Ebene 3:
Nach Ausfahrt aus dem Bahnhof Kleinbach ereicht der Zug im Tunnel den bereits vorher erwähnten Abzweig zur Ebene 3, der Bergstrecke.
Sie ist bis auf die Bahnhofsbereiche Waldau und Nestheim mit Zahnstangen ausgerüstet.
Nach Ausfahrt aus dem Tunnel erfolgt die
Auffahrt über die Zahnstangenrampe
vorbei an Waldau und endet zunächst im
Kopfbahnhof Waldau mit
Güterschuppen.
Das Ende dieses Gleises ist gleichzeitig auch
Werksanschluß für die in Waldau ansässige Fabrik.
Nach Umsetzung der Lok ans andere Ende des Zuges kann die Fahrt in entgegengesetzter
Richtung über einen Abzweig am Haltepunkt Waldau zum
Kopfbahnhof Nestheim weitergehen.
Zur Fahrt in Richtung Talstation Kleinbach kann die Lok am
Güterschuppen wieder umgesetzt werden und über Waldau die Rückfahrt antreten.
Noch einige Bilder der Fabrik in Waldau:
1, 2, 3, 4, 5.
und die Gesamtübersicht der Innenanlage:
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10.
zurück zum Seitenanfang
zurück zur Homepage