Und so verlief das Jahr 2002
So, und nun gehts los. Zunächst einmal drei Passbilder von mir, falls der ein oder andere mich vergessen haben sollte!
Wie Ihr seht, schlafe ich sehr gerne. Nun ja, in diesem Jahr wurde ich schließlich schon achteinhalb Jahre. Dies ist bei meiner Größe fast so wie 85 Menschenjahre.
Also ein "Bernhardiner Opa".
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Und dann, wie es nun mal bei interessierten Hunden ist, muß auch ich regelmässig Gassi gehen. Dabei erfahre ich immer die neuesten Nachrichten aus der Hundewelt. Was der Mensch bei uns Hunden "schnüffeln" nennt ist nichts anderes als Zeitung lesen.
Man ist nun schließlich interessiert daran, wie es den Freunden und vor allen Dingen den Freundinnen geht.
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Wenn dann mal richtig Zeit ist, wie samstags, sonntags oder feiertags, dann fahren wir mit meinem "Bernhardiner Express" in den Wald oder aufs Feld. Dort kann ich mir dann ausgiebigst Zeit lassen zum Gassi gehen, Zeitung lesen oder zum Gespräch mit meinen Artgenossen.
Seid mal ganz ehrlich: Habe ich es nicht bequem? Einen eigenen Sitzplatz. Weicher Teppich zum schlafen. Tja, so ist nun mal das Leben.
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Auf dem Feld oder auch im Wald treffe ich nicht nur Artgenossen, sondern auch kleine Menschen. Wenn die dann keine Angst vor meiner Größe haben, spiele ich mit ihnen.
Leider nehmen mansche große Menschen die kleinen Menschen von mir weg weil die großen Menschen schon mal Angst vor mir haben.
Dann bin ich traurig, denn so etwas muss nicht sein.
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Seht mal, unsere Nachbarin. Auch sie hat sich an mich gewöhnt und geht nicht mehr laufen wenn ich komme.
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Darf ich vorstellen, das ist mein Freund Denny, ein Beagle. Ihn treffe ich schon mal auf meiner Abendrunde.
Na, Denny, nun zeig Dich mal von vorne.
Na siehst Du, so ist das schon besser.
Er ist noch etwas jung und muss noch viel lernen.
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Nun wird zuerst mal der Personalausweis kontrolliert. Es kann sich in meinem Revier nun nicht jeder breit machen.
Tatsächlich, es ist Denny!
Na kleiner Freund Denny, was jetzt? Was schlägst Du vor?
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Was, Du möchtest vorgehen und Zeitung lesen?
Gut, dann mal los. Ich komme hinterher und passe auf Dich auf.
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Und hier seht Ihr Denny in vollendeter Pose mit gestreckten Hinterläufen beim Sonnenbad auf seiner Wiese.
Der Junge muß schließlich auch etwas braun werden.
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Na Kollege, wer hat Dich denn jetzt geweckt?
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Seht Ihr, das alles ist natürlich für einen "Bernhardiner Opa" sehr anstrengend.
Daher werde ich jeden Abend sehr gut schlafen und von dem erlebten träumen.
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Seid mal ganz ehrlich: Habe ich es nicht bequem? Einen eigenen Sitzplatz. Weicher Teppich zum schlafen. Tja, so ist nun mal das Leben.
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Auf dem Feld oder auch im Wald treffe ich nicht nur Artgenossen, sondern auch kleine Menschen. Wenn die dann keine Angst vor meiner Größe haben, spiele ich mit ihnen.
Leider nehmen mansche große Menschen die kleinen Menschen von mir weg weil die großen Menschen schon mal Angst vor mir haben.
Dann bin ich traurig, denn so etwas muss nicht sein.
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Seht mal, unsere Nachbarin. Auch sie hat sich an mich gewöhnt und geht nicht mehr laufen wenn ich komme.
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Darf ich vorstellen, das ist mein Freund Denny, ein Beagle. Ihn treffe ich schon mal auf meiner Abendrunde.
Na, Denny, nun zeig Dich mal von vorne.
Na siehst Du, so ist das schon besser.
Er ist noch etwas jung und muss noch viel lernen.
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Nun wird zuerst mal der Personalausweis kontrolliert. Es kann sich in meinem Revier nun nicht jeder breit machen.
Tatsächlich, es ist Denny!
Na kleiner Freund Denny, was jetzt? Was schlägst Du vor?
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Was, Du möchtest vorgehen und Zeitung lesen?
Gut, dann mal los. Ich komme hinterher und passe auf Dich auf.
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Und hier seht Ihr Denny in vollendeter Pose mit gestreckten Hinterläufen beim Sonnenbad auf seiner Wiese.
Der Junge muß schließlich auch etwas braun werden.
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Na Kollege, wer hat Dich denn jetzt geweckt?
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Seht Ihr, das alles ist natürlich für einen "Bernhardiner Opa" sehr anstrengend.
Daher werde ich jeden Abend sehr gut schlafen und von dem erlebten träumen.
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Er ist noch etwas jung und muss noch viel lernen.
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Nun wird zuerst mal der Personalausweis kontrolliert. Es kann sich in meinem Revier nun nicht jeder breit machen.
Tatsächlich, es ist Denny!
Na kleiner Freund Denny, was jetzt? Was schlägst Du vor?
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Gut, dann mal los. Ich komme hinterher und passe auf Dich auf.
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Der Junge muß schließlich auch etwas braun werden.
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Seht Ihr, das alles ist natürlich für einen "Bernhardiner Opa" sehr anstrengend.
Daher werde ich jeden Abend sehr gut schlafen und von dem erlebten träumen.
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