Lorihaltung

Die Haltung von Loris wird bei uns längst nicht so oft praktiziert wie die Haltung anderer Sittiche und Papageienarten. Es liegt meine ich an den immer noch existierenden Vorurteilen, die da lauten: Problematische Futterversorgung, Krankheitsanfällig, wesentlich mehr Arbeitsaufwand und so weiter. Ich will an dieser Stelle gar nicht verleugnen, das eine Lorihaltung etwas mehr Aufmerksamkeit und Sorgfalt erfordert, dafür aber bringen sie einem, durch ihr verspieltes Wesen mehr Lebensfreude in den tristen Alltag.

Diese verspielten Frauenloris filmte ich im Vogelpark Walsrode.

Für Nichtkenner sieht es manchmal so aus als würden sie gegeneinander

kämpfen, dabei es ist nur eine ihrer vielen Spielvarianten.

Loris sind auch sehr intelligente Vögel, die eine neue Umgebung schnell erkunden und mit allen Gegenständen in ihrem Gehege herum tollen.

Sie werden bei richtigem Verhalten leicht zutraulich und zahm. Um die alten Vorurteile etwas zu entschärfen, gebe ich hier einige Tipps für den zukünftigen Halter dieser besonderen Vogelart:

Futterzubereitung, Krankheitsvorsorge, Volierenbau, gesetzliche Bestimmungen.

Berichte in Fachzeitschriften

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