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Manfred Nüscheler - Weltrekordhalter im Rollensprint | |||||||||||||||||||||
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Homepage | |||||||||||||||||||||
Meine 8 Artikel | |||||||||||||||||||||
Weltrekordhalter im Rollensprint | |||||||||||||||||||||
Radsport-News: 164 km/h | |||||||||||||||||||||
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5 Guinness Rekorde | |||||||||||||||||||||
http://radsport-forum.de http://radsport-forum.de/content/c_2154_interviews.htm http://www.oocities.org/de/manfred43_99/portrait.html Im Porträt: Manfred Nüscheler Weltrekordhalter im Rollensprint [Aktualisierte Version] Verein: Internationaler Hometrainer Sprintverband (IHS) Mannschaft: Keine Trainer: Ich bin mein eigener Trainer Geburtstag : 04.06.1956 Geburtsort: CH-Bern Wohnort: CH-Bern Homepage: http://www.oocities.org/de/manfred43_99/ E-Mail: m-nuescheler@datacomm.ch Größe: 181 cm Gewicht: 103 kg (etwa wie Sören Lausberg) Jahreskilometer: 10'000 km, (4000 km: Rennrad, 4000 km: Bike, 1000 km: Veloergometer, 1000 km: Radrolle) 1'200'000 kg Gewichte heben Materialpflege: Radsport Moser, CH-Bern Beruf: Journalist - Meine Artikel: http://www.oocities.org/de/manfred43_99/artikel.html Disziplin: Radsprint auf Strasse und Hometrainer http://de.clubs.yahoo.com/clubs/radsprint Lieblingsessen: Alles was gut ist Lieblingsmusik: Kim Wilde Paloma Würth http://www.paloma.li Hobbys: Schreiben, Radfahren, Schach, Mühle, Musik, Computer, Filme Größte Erfolge: 5 Radsprint-Rekorde im Guinness Buch der Rekorde, 1999: Seiten 158 & 159, http://www.recordholders.org/de/records/roller1.html 2002: Seite 270, http://radsport-news.com/news/rekorde.htm Weitere Radsprint-Rekorde Maximale Drehzahl: 271 U/min "DEUTSCHEN ZEITSCHRIFT FUER SPORTMEDIZIN"; Nr. 5 (2000) Der Maximal-Tretfrequenz-Weltrekord liegt seit 1990 bei 271 U/min, gehalten von M. Nüscheler (CH). http://www.sportmedinfo.de/radsport.htm http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/inh05_2000.htm Beschleunigung auf der Radrolle: Von 0 auf 100 km/h in 1,7 sec VELOPLUS aktuell 1999, Seite 35 5 TV-Auftritte im Schweizer und im Belgischen Fernsehen http://www.oocities.org/de/manfred43_99/tvauftritte.html Meine Lieblingsrennen: 1. Schweizerischer Rollen-Grand Slam. (Je ein Rollenrennen an Messen in Basel, Bern, Genf und Zürich. Diese Wertung gibt es heute leider nicht mehr.) 2. Berner Rollensprint Festival http://www.oocities.org/de/manfred43_99/rollensprint.html Wo fahre ich überhaupt nicht gerne: Dort wo es viele Neider und Ignoranten hat. Ziele/Wünsche: Keine mehr. Ich bin jetzt 47 Jahre alt. http://www.radsport-forum.de/archiv/interviews/2002/01/04-2.htm Zur Person: Ich habe in Bern Recht und Wirtschaftswissenschaften studiert. Mein Hauptinteresse gilt seit 1975 dem Radsport und der Sportwissenschaft. Seit ich das Internet entdeckt habe, bin ich bestrebt, diese beiden Interessen zu forcieren. Meine Radsportseiten sind das sichtbare Resultat. http://www.oocities.org/de/manfred43_99/ http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/ Hier ist es mein Ziel, jeweils die besten und informativsten Links zu den Radsport-Themen zusammenzustellen, damit ihr rasch ans Ziel kommt und eure Zeit nicht mit endlosem Suchen und toten Links verbringen müsst. Ich fahre seit 27 Jahren regelmässig Rad (etwa 10'000 km pro Jahr) und nehme an Wettkämpfen teil. Meine Homepage: http://www.oocities.org/de/manfred43_99/ Qualifikation: Ich habe viele Artikel über den Radsport für verschiedene Zeitschriften verfasst. Unter anderem für die "Schweizerische Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie". Während 10 Jahren (1984-94) war ich Radsport-Trainer im Universitätssport Bern. Am "Institut für Sport und Sportwissenschaft" und am "Physikalischen Institut" der Universität Bern hielt ich Vorträge über die Themen "Schnelligkeitstraining" und "Leistung im Radsport". Als Radsprinter auf der Radrolle und dem Veloergometer habe ich 5 Eintragungen in das "Guinness Buch und der Rekorde" (1997-2002) und 5 TV-Auftritte geschafft. In den letzten 24 Jahren (seit 1979) habe ich mehr als 80 Wettkämpfe, zum Teil mit über 1000 Teilnehmern, auf der Radrolle und dem Velo-Ergometer gewonnen und dabei 30 Weltklassesportler und Schweizer Meister besiegt. Meine Motivation: Hallo! Wenn ihr Fragen zum Radsport und der Sportwissenschaft habt, seid ihr hier genau richtig! Stellt eure Fragen, ich werde sie nach Möglichkeit beantworten. Kontakt: Kritik, Anregungen und Kommentare: Feedback m-nuescheler@datacomm.ch Beratung zum Thema Radsport Ich beantworte gerne Fragen zu meinem Fachgebiet. Man kann mich auch anrufen, wenn man mich auf eine besonders dringende Frage hinweisen will oder ein Problem direkt klären möchte. Am ehesten bin ich ab 19 Uhr zu erreichen. 1980 erschien mein Sachbuch "So gewinnt man Mühle" im Ravensburger Verlag (128 Seiten, ISBN 3-473-43039-0). Im Internet bin ich Leader in 2 Schach- und in 5 Mühlespiel-Rankings (Nicks: SGMM, ManfredN, Manfred_CH, Freddy2799, 9MensMorris). Am 25.02.1995 erzielte ich im Hotel Bellevue in Bern ein Remis gegen den Schweizer Meister GM Lucas Brunner (Elo 2525) im Simultan-Schach. In der "Schachwoche" (Schachagentur Caissa AG, CH-Sarmenstorf) Nr. 47/99, vom 26.11.1999, erschien mein Artikel: "Wie gewinnt man gegen Fritz 5.32 oder ein anderes PC-Programm - Der Kampf Mensch gegen Maschine" mit 2 meiner Gewinnpartien gegen Fritz 5.32. Rollen-König Manfred Nüscheler (VELO PLUS aktuell 1999) Manfred Nüscheler ist wohl einer der unbekanntesten Schweizer Weltrekordhalter. Im Sprint auf der Rolle hat er gegen Profis wie Urs Freuler, Pascal Richard und Bruno Risi gewonnen. Seit sich herumgesprochen hat, dass gegen den bärenstarken, 42jährigen Berner nicht zu gewinnen ist, lassen sich für ihn leider keine namhaften Gegner mehr auftreiben. In seinem Palmares führt der für einen Sprinter nicht mehr ganz junge, 100 kg schwere Berner mehrere Weltrekorde, mit denen er im Guinness Buch der Rekorde 1999 eingetragen ist. Bei seinem neusten Rekord, vom 24. Oktober 1998 im LOEB-Schaufenster in Bern, verbesserte er seine maximal erreichte Geschwindigkeit von 155,8 km/h auf 160,4 km/h. Weitere Rekorde auf der Radrolle und dem Veloergometer: Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 1,7 Sekunden, Maximale Trittfrequenz: 271 Umdrehungen in der Minute (4,52 U/sec.), 14,36 Sekunden für 500 Meter (mittlere Geschwindigkeit: 126 km/h, Maximalgeschwindigkeit: 133 km/h) auf dem CYCLUS 2 Recordtrainer (Uebersetzung 54x12), 32,48 Sekunden für 1000 Meter (mittlere Geschwindigkeit: 111 km/h, Maximalgeschwindigkeit: 119 km/h) auf dem CYCLUS 2 Recordtrainer (Übersetzung 54x12), Eine Leistung von 1020 Watt (1,4 PS) im 60-Sekunden-Sprint. 5 Sekunden lang erreicht er 2378 Watt, was einer Leistung von mehr als 3 PS entspricht. In SPORTRAD (2001, München,) vom 27.04.2001 erschien auf Seite 7 ein Artikel über mich und meine Guinness-Rekorde mit dem Titel: MEISTER DER DREHZAHL, mit 2 Fotos (eines davon zusammen mit der amtierenden Miss Schweiz Mahara McKay). Meister der Drehzahl Eigentlich sagt man den Bernern ja eine gewisse Langsamkeit nach, doch zumindest bei Manfred Nüscheler ist davon nichts zu spüren. Im Gegenteil: Kürzlich stellte der 44-jährige einen neuen Guinness-Rekord auf. Er übertraf sich wieder einmal selbst beim Rollensprint und setzte eine neue aktuelle Bestmarke von, hochgerechnet, 164,1 km/h. [Das sind 261 U/min mit einer Uebersetzung von 54 x 11 Zähnen]. Rollensprint, was ist das? Im Grunde, so die Antwort, eine Trainingsmethode für Radsportler. Die platzieren ihr Rad im Winter, wenn es draussen zu ungemütlich zum Fahren ist, auf einem Gestell mit beweglichen Rollen und pedalieren dann im Zimmer. Die Entwicklung exakter elektronischer Tachos ermöglichte es, auch dieses "Fahren auf der Stelle" messtechnisch perfekt zu erfassen - und schon war eine neue Sportart geboren: der Rollensprint. Dabei kommt es auf die kurzfristig erzielte Höchstgeschwindigkeit an., und hängt davon ab, wie schnell der Fahrer die Kurbel kreisen kann. Manfred Nüscheler ist in dieser Hinsicht ein Phänomen. Zum Vergleich: Trainierte Strassen-Radsportler fahren, je nach Terrain, mit Trittfrequenzen von 60-100 Umdrehungen pro Minute, ein Bahnsprinter bringt sein Pedal rund 180 Mal zum Wirbeln, bei Junioren-Nationalfahrern wurden schon Werte von mehr als 200 U/min gemessen. Der Schweizer aber katapultierte sich mit 261 U/min zum Rekord. Weit abgeschlagen folgte die Konkurrenz. Seit über 20 Jahren ist Manfred Nüscheler im Stand der Schnellste. Mehr als 80 Wettkämpfe hat er in dieser Zeit gewonnen, wobei er auch zahlreiche Sportstars besiegte. Die Berner langsam? Nun, zumindest gibt es Ausnahmen... Weitere Angaben: Als Radsprinter auf der Radrolle und dem Veloergometer habe ich 5 Eintragungen in das "Guinness Buch und der Rekorde" (1997: Seite 24, 1999: Seiten 158 und 159, 2000: Seite 228, 2002: Seite 270) und 5 TV-Auftritte geschafft. Ich bin Mitglied im Rekord-Klub SAXONIA, Leipzig. Von 1984-94 war ich und ab 2000 bin ich im Universitätssport Bern als Radsport-Trainingsleiter tätig (Mit Ausweis). Am "Institut für Sport und Sportwissenschaft" und am "Physikalischen Institut" der Universität Bern hielt ich Vorträge über die Themen "Schnelligkeitstraining" und "Leistung im Radsport". In den letzten 24 Jahren (seit 1979) habe ich mehr als 80 Wettkämpfe, zum Teil mit über 1000 Teilnehmern, auf der Radrolle, auf dem Velo- und dem Ruder-Ergometer gewonnen und dabei 30 Weltklassesportler und Schweizer Meister besiegt. Am 20.-21.09.2001 (stündlich, 21x ausgestrahlt) kam folgender Bericht auf TeleBärn im Sport: Meister im Rollensprint Manfred Nüscheler hält 5 Weltrekorde In der Schweizerischen Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie, Chefredaktor: Prof. Dr. med. Bernard Marti, Magglingen, erschien in der Nummer 3/2000 mein Artikel: Energieverbrauch und Fettverbrennung auf dem Velo; Ein Vergleich zwischen Gesundheitssportler/innen und dem Stundenweltrekordhalter Chris Boardman. (Mittlerer Wirkungsgrad eines trainierten Radsportlers: 0,23: Persönliche Mitteilung Prof. Dr. med. Hans Hoppeler, Bern.) In der Schweizerischen Zeitschrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie, erschien in der Nummer 2/2001 mein Artikel: Leistungsfähigkeit auf dem Rad am Berg: Vergleich zwischen Marco Pantani und Hobbyfahrern. In der DEUTSCHEN ZEITSCHRIFT FüR SPORTMEDIZIN; Nr. 5 (2000) erschien der Artikel Physiologische Grundlagen der Radsports von Prof. Dr. med. Georg Neumann (Institut für angewandte Trainingswissenschaft in Leipzig/IAT) mit Hinweisen und Quellen zu meinen Leistungsberechnungen, meinen Radsprint-Rekorden und Der Rollensprinter (CH) Nr. 149, H. 11, 1999. http://www.sportmedinfo.de/radsport.htm http://www.zeitschrift-sportmedizin.de/inh05_2000.htm .............................. Die offiziell maximal gemessene Kraft bei Radtests beträgt 2375 W (3,3 PS) über 5 s auf einem Fahrradergometer (Nüscheler, 1995). Die Maximalkraft ist auch Gegenstand spezieller Tests. Homepage Rekord-Klub Saxonia, Leipzig http://www.recordholders.org/de/records/roller1.html .............................. Der Maximal-Tretfrequenz-Weltrekord liegt seit 1990 bei 271U/min, gehalten von M. Nüscheler (CH). .............................. Messungen der Kraftausdauerfähigkeit bei internationalen Radrundfahrten ergaben, dass über Bergstrecken (14,5 km, 8% Anstieg bei 1140 Höhenmetern) Leistungen von 6,2 W·kg -1 (Marco Pantani, Italien) oder 6,05 W·kg -1 (Jan Ullrich, Deutschland) erbracht wurden (22). http://www.members.aon.at/o.n/bergfahrer.html .............................. Literatur .............................. 22. Nüscheler, M.: Der Rollensprinter (CH). Nr. 149, H. 11, 1999, http://www.sportmedinfo.de/radsport.htm .............................. Für die Zeitschriften Magglingen (Rollenrennen 3/91, Drehzahl 7/92, Forum Sportwissenschaft: Aeroposition 7/95), MOVE NEWS (Tour de France 14/96, Stundenweltrekord 17/96), VELO (Stundenweltrekord, 9/94, 1/95, Leistungsanalyse: Mailand-San Remo 3/96) und Body In Shape/IN FORM (Trainingsplanung 3/97, So gut fahren Sie Rad 2/98) habe ich Artikel verfasst. Für Move News (23/97) berechnete ich den Zeitgewinn beim Fahren mit dem 5,7 kg-Velo gegenüber einem konventionellen Rennrad. Die Wieler Revue (19-20/94), der BLICK (25.10.1994) und Experten von deutschen Sporthochschulen (Trainerakademie Köln: "Praktische Trainingssteuerung unter Berücksichtigung leistungsdiagnostischer Erkenntnisse im Radsport" von Wolfgang Bauerheim, November 1997) beriefen sich auf meine Leistungsberechnungen über den Stundenweltrekord und über Bergankünfte wie La Plagne, Hautacam und Alpe d'Huez. Am 16.9.1999 erklärte Prof. Dr. Hans Hoppeler auf dem Bundesplatz in Bern, dass 530 Watt (6,8 Watt/kg) eine realistische Dauer-Leistung (45 min) für Miguel Indurain (78 kg) sei. ( Meine Berechnung von "La Plagne", TDF 1995). http://www.members.aon.at/o.n/bergfahrer.html In SPORTRAD (2001, München,) vom 27.04.2001 erschien auf Seite 7 ein Artikel über mich und meine Guinness-Rekorde mit dem Titel: MEISTER DER DREHZAHL, mit 2 Fotos (eines davon zusammen mit der amtierenden Miss Schweiz Mahara McKay). http://www.oocities.org/de/manfred43_99/drehzahl.html In SPORTRAD 2/99 erschien der Artikel "Normalerweise produziert Manfred Nüscheler seine PS selbst: Echte Sprinter werden vielleicht älter, aber eigentlich nie langsam" mit einem Bild mit der amtierenden Miss Bern Michelle Rytz. Guinness Buch der Rekorde 2002, Seite 270 Verbesserung dieses Rekords: SCHNELLSTER RADROLLENFAHRER Nr. 728 in der Datenbank: Deutschsprachige Rekorde: http://www.guinnessworldrecords.de/ Manfred Nüscheler aus Bern (CH) erreichte am 16. September 2000 in Bern (CH) mit einem Rennvelo auf der Radrolle eine Geschwindigkeit von 164,1 km/h. (261 U/min mit einer Uebersetzung von 54 x 11 Zähne.) http://www.oocities.org/de/manfred43_99/guinness.html "Alle gegen Manfred-Party" MOVE-Party: Manfred bleibt König Wettkampf im Geschwindigkeitsfahren auf der Radrolle 21. März 1997 MOVE NEWS 5 & 6 1997 Dramatische Minuten während der "Alle gegen Manfred"-Party in Bern: Vor vollen Rängen verteidigte Guinness-Buch-Rekordhalter Manfred Nüscheler seinen Titel als König der Radrolle gegen ungestüme Herausforderer. http://www.oocities.org/de/manfred43_99/party.html Berner Zeitung BZ, KANTON Samstag, 24. Oktober 1998 Nüschelers sportliche Leistungen, seien «Weltklasse», attestiert Wolfram Lindner, der abtretende Trainer der Schweizer Rad-Nationalmannschaft. «Heute noch» habe Nüscheler «aussergewöhnliche Fähigkeiten im Bereich der Tretkadenz und der Kraft», so Lindner gegenüber der BZ. Lindner bedauert, dass Nüschelers Talent nicht in seiner Jugend entdeckt wurde: «Speziell im 1000-Meter-Zeitfahren und im Bahnsprint hätte er es zu Medaillen bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen bringen können.» http://www.espace.ch/medien/archiv/details_2.cfm?id=18873&simplesearch=n%FCscheler&template=index.cfm Warum Radfahren? Die Vorteile des Radfahrens Beim Radfahren werden die Gelenke geschont. Das ist ein grosser Vorteil gegenüber anderen Sportarten. Auf dem Rad kann man mit relativ kleinem Aufwand relativ grosse Distanzen zurücklegen und der schwächere Fahrer spart im Wîndschatten des Stärkeren Kräfte. So können auch unterschiedlich starke Fahrer zusammen trainieren. Welche Muskeln werden trainiert? Trainiert wird vor allem die Muskulatur der unter Extremitäten (Oberschenkel, Po). Der Oberkörper muss aber über gewisse statische Kräfte verfügen (Bauch, Rücken, Brust, Arme; Nacken). Diese Muskeln sollten vorgängig (am besten im Winter) trainiert werden. Dazu eignet sich am besten ein allgemeines Kraft- oder Fitness-Training. Wo trainieren im Sommer? Bei schönem Wetter kann man mit jedem Rad auf der Strasse fahren. Am Besten geeignet ist allerdings ein Rennrad, weil das Geschwingigkeit-Leistungsverhältnis am höchsten ist. Auch ist das Rennrad das gelenkschonendste aller Velos. Die Gefahr einer Überbelastung ist auf dem Rennrad am geringsten, weil es am leichtesten läuft. Wo trainieren im Winter? Im Winter fährt man am Besten mit einem Bike im Gelände. Ähnlich wie beim joggen bleibt so der Körper warm. Wer im Winter auf dem Rennrad mit hohen Geschwindigkeiten auf der Strasse fährt, hat schnell einmal kalt. Wenn die äusseren Witterungs-Bedingungen es nicht zulassen, trainiert man am besten mit dem eigenen Rennrad zu Haus auf der Rolle oder man besucht Spinning-Lektionen in einem Fitness-Studio. Ein allgemeines Kraft- oder Fitness-Training wird als Ergänzung in den Trainingsplan eingebaut. Trainings-Häufigkeit und Intensität Mindestens drei mal pro Woche eine Stunde radfahren. Wer weniger trainiert, kann seine Leistung nicht steigern, weil der Leistungszuwachs in der Kompensationsphase wieder abgebaut wird. Radprofis trainieren etwa 25-40 Stunden pro Woche. Anfänger/innen, welche jünger als 30 Jahre sind, sollten vorwiegend mit Herzfrequenzen von etwa 110-150 Schlägen pro Minute trainieren. Das entspricht etwa 55-75% der maximalen Herzfrequenz oder 65-85% des Herzfrequenzwertes an der Anaeroben Schwelle. Wer älter als 30 Jahre ist, sollte seine Trainings-Herzfrequenzen durch einen Sportarzt feststellen lassen. Wichtige Faustregel für die Intensität der Belastung: Wenn man während der Belastung noch gerade einen kurzen Satz sagen kann, ist die Intensität richtig. Wenn man während der Belastung nicht mehr sprechen kann, ist die Intensität zu hoch. Wenn man während der Belastung locker sprechen kann, ist die Intensität zu niedrig. Was wird trainiert Wer mit kleinen Übersetzungen und hohen Drehzahlen fährt, trainiert vor allem die Ausdauer und die Trettechnik. So wird in der Regel in der Ebene gefahren, um den runden Tritt auszubilden. Nur wer den runden Tritt beherrscht, kann ökonomisch fahren und auch längere Touren, ohne Probleme, absolvieren. Wer mit grossem Krafteinsatz und tiefen Drehzahlen fährt, was meistens am Berg der Fall ist, trainiert die Kraftausdauer. Für richtiges Krafttraining ist das Rad nicht geeignet, weil die Wiederholungszahlen (Anzahl Tretbewegungen) viel zu gross sind. Foto Auch Radprofi Pascal Richard (links, 18,41 Sek.) blieb im 500-m-Rollensprint ("Possible..??", TV TSR, 3.6.1990) gegen Manfred Nüscheler (rechts, 17,04 Sek.) ohne Chance. Gerät: Elektronische Rollenrennanlage von Beni Herger, Regensbergstrasse 322, CH-8050 Zürich. http://www.recordholders.org/de/records/roller1.html |
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