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Eine Seite mit Bildern über unsere Träume, das Träumen und Vorahnungen, über die Traumforschung und Schlafforschung, über Biophotonen und über morphische Felder, eine Seite mit traumhaften Bildern zum träumen.


Neues Testverfahren für Lebensmittel mittels Biophotonen.


Ein am Institut für Biophysik in Neuss von Prof. Fritz Albert Popp entwickeltes Biophotonen-Analyseverfahren ist in der Erprobungsphase soweit fortgeschritten, das es in zwei Jahren in Serienproduktion gehen könnte.

Dieses Gerät ist in der Lage, in Sekunden die Frischequalität von Obst und Gemüse zu ermitteln. Das Gerät nutzt die Eigenschaft von pflanzlichen, tierischen und menschlichen Zellen, Licht zu speichern und auch wieder abzustrahlen. Da diese Lichtspeicherfähigkeit im Laufe der Zeit abnimmt, ist die Lichtabstrahlung (Biophotonen) bei frischem Obst und Gemüse besonders groß.
Bei diesem Gerät handelt es sich um einen besonders hochempfindlichen Restlichtverstärker, so hochempfindlich, dass es selbst das Licht einer Kerzenflamme aus einer Entfernung von 20 Kilometern noch erfassen könnte.
Doch nicht nur die Frische von Lebensmitteln ließe sich damit schnell überprüfen, ebenso ob Lebensmittel gentechnisch verändert wurden, sowie die Höhe der Schadstoffbelastungen. Beispielsweise besitzen Eier von Hühnern aus der Freilandhaltung eine höhere Lichtspeicherfähigkeit als Eier von Hühnern aus Legebatterien.


Biophotonen - Ein kurzer Überblick

Die kleinste Einheit des Lichtes sind Photonen, eine natürliche Einheit der Energie. Davon abgeleitet wird die Lichtstrahlung von Lebewesen mit Biophotonenstrahlung bezeichnet. Jede Körperzelle sendet Biophotonen aus, die Zellen kommunizieren durch diese ultraschwache Strahlung untereinander.

Bereits um 1930 entdeckte Alexander Gurwitsch diese ultraschwache Lichtemission an lebenden Organismen. Wie so oft im Laufe der wissenschaftlichen Entwicklung, gerieten seine Entdeckungen und Erkenntnisse beinahe in Vergessenheit.
Erst um 1970 begannen ernsthafte Forschungen, unter anderen in Deutschland durch Prof. Fritz-Albert Popp. So fand Popp heraus, das die Quellen dieser Biophotonenstrahlung in der DNA liegt und mit entsprechenden Resonatoren in den Zellen zusammenhängt, sowie zugeordneten Informationskanälen. Diese Strahlung koordiniert alle biochemischen Prozesse in den Zellen und überträgt Informationen auch zwischen den Zellen. Lange Zeit war Popp seine Theorie heftig umstritten. Popp wies jedoch nach, das die Biophotonenstrahlung mit den Eigenschaften von Laserlicht vergleichbar ist und vor allen von der DNA Biophotonen abgestrahlt werden. In einer Zelle ohne DNA als Erbgutträger ist auch keine Biophotonenstrahlung mehr messbar.


Der Mensch und die Biophotonik

Immer mehr setzte sich in den letzten Jahren die Erkenntnis durch, das Biophotonen die eigentlichen Informationsträger in unserem Körper sind, die mit Lichtgeschwindigkeit Informationen von Zelle zu Zelle weitergeben. Somit auch einen direkten Einfluss auf alle Regulationsprozesse unseres Körpers besitzen. Auch beim Menschen kann dieses Leuchten der Zellen gemessen werden und aus der Intensität der Biophotonenstrahlung Rückschlüsse auf sein Allgemeinbefinden gezogen werden.  
Eine Grundlage für Messverfahren an belebten Wesen (wir Menschen bilden hier keine Ausnahme) leitet sich bei der Biophotonik davon ab, das wie weiter oben bereits erwähnt, Zellen ohne DNA, und hierzu zählen auch unsere roten Blutkörperchen, auch keine Biophotonenstrahlung abgeben. Auch sollen bei an Krebs erkrankten Menschen sehr viel höhere Lichtwerte gemessen werden, als an Gesunden.



Ein Buch über unsere Träume, das Träumen und über  Vorahnungen in unseren Träumen, über die Traumforschung und Schlafforschung, über Biophotonen und über morphische Felder, über den Sinn des Lebens und über die Entstehung des Lebens - mit nur wenigen Bildern.