Hermes götterbote

 

 
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HARMOPATHIE®
heilt
chronische Krankheiten

Heilerfolge der HARMOPATHIE ®

FERNHEILUNG Seite 4

Inhaltsverzeichnis der behandelten Symptome auf dieser Seite.

Thrombose, Venenklappeninsuffiziens, c hronische Venen Insuffizienz, Regeneration der Venenklappen, Beckenarthrose, Symptomunterdrückung, Symptomreduzierung, Osteoporose, Folgekrankheiten durch Cortison, Fersensporn, Ablagerungen, Krampfgefühle im linken Bein, Krampfbildung, Kopf und Atembeschwerden, schmerzhaftes Ziehen, Bandscheibenvorfall, Bein lief blau an, tiefe Beckenvenenthrombose, postthrombotischen Syndrom, Lungenembolie, Beckenvene komplett dicht, Übersäuerung, Vergiftung, Fehlfunktion in den Organen, Asthma, Heuschnupfen, Organkrankheiten, eigenartige Knubbel, Venenthrombose, Klappeninsuffizienz der tiefen Venen, Refluxen, Defekt der Klappen aufgehoben, gestörte Wärmeregulation, Erstickungsanfälle, Pilzbildung, Immunsystem zerstört, Starke Herz- und Kreislaufprobleme, Schwindelgefühl, Kribbeln im Bein, physisch zerstört, schwindelig, Herzschlag sehr schwach, leeres Gefühl, Atemnot, Schwellung über dem Auge, zu gestresst, Sozialphobie, Gleichgewichtsstörungen, Lungenentzündung, tödliche Krankheit, Schleimausstoß, Eiweißflocken im Urin, Erstickungsanfälle, Pilzbildung im Mund und Rachenraum, schwerer Atmen, Krämpfe, Schmerzen, Immunsystem zerstört, Vergesslichkeit, Todesangst, Schluckbeschwerden, Lähmung, ALS, Amyotrophische Lateralsklerose, Nervenkrankheit, Muskellähmungen, Erstickungsanfälle, Muskel-Dystrophie, aggressiv, Atemstillstand, hohe Blutdruck, Parästhesien

Von: Dr. Karin **** [mailto:****@mac.com]

Gesendet: Donnerstag, 14. Februar 2008 18:05

An: Mille Artifex @yahoo.de

Cc: Kim *****; Raimund ******; Mayke ******

Betreff: Bitte um Behandlung

 

Kim

 

Guten Tag Herr Podey

mein Name ist Karin ******. Ich bin die Mutter von Kim, die Sie 2007 wegen behandelt haben.

 

Kim hatte am 24. April eine Thrombose im linken Bein bekommen. Sie hatten sie ja so behandelt, dass sie das Marcumar recht bald absetzen konnte (zum Entsetzen des Arztes)

 

Die Nachkontrolle ergab nun, dass Kim zu den 6 % der Patienten gehört, deren Thrombose sich wieder aufgelöst hat. Laut Sonographie-Befund vom 20.11. ist eine partielle wandadhaerente Thrombose der V.femoralis zu sehen. Die V. poplitea und V. iliaca links sind frei.

 

Leider besteht eine deutliche Venenklappeninsuffiziens des linken Beines. Klinisch kein Zeichen von CVI (Chronische Venen Insuffiziens) aber der Unterschenkel links ist im Umfang vermehrt gegenüber von rechts.

 

 Vielen Dank für Ihre Behandlung

 

Wir hoffen nun, dass auch die Restablagerungen noch weggespült werden.

Können Sie Kim bei der Regeneration der Venenklappen unterstützen??

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 karin

Nun hat es mich ebenfalls erwischt:

 

Seit längerer Zeit (ca 5 Jahre) verspüre ich ein starkes Ziehen in der rechten Leiste und seit etwa 2 Jahren ein leichtes Ziehen in der linken Leiste. Auch kann seither nicht mehr im Schneidersitz sitzen. Die erste Vermutung ärztlicherseits war schmerzhaft ausstrahlende Beckenarthrose. Allerdings zeigte das Röntgenbild nur eine leichte Arthrose, was eigentlich den Zugschmerz nicht erklären konnte.

 

Interessanterweise konnte die Fußzonenreflexmassage unter allen ausprobierten Therapien am besten helfen und unter der Entspannung war der Schmerz deutlich gelindert.

 

Zusätzlich habe ich seit ca 2 Jahren an der linken Achilles Sehne auf beiden Seiten (innen und außen) immer mal wieder Schmerzen - mal mehr mal weniger. Ich habe bereits Einlagen ausprobiert, Salben, Magnet, Kortisonspritze vom Orthopäden - es wird und wird nicht besser. Mittlerweile trage ich Schuhe eine Nummer größer.

 

Antwort: Wie alle anderen auch, können Sie hinlaufen, wohin Sie wollen, Medikamente nehmen, so viel Sie wollen, eine MacGyvertechnik nach der anderen ausprobieren, um jedes Mal und immer wieder festzustellen, dass jene, die noch nie eine Krankheit reduziert haben, lediglich umsatzträchtig erfolglose Dokterspiele veranstalten. Dabei ist dann das gefürchtete Kortison die Nr. 1 unter den Mittel zur Symptomunterdrückung, welches scheinbar in der Lage ist, eine Symptomreduzierung zu erreichen, dabei aber tatsächlich zusätzliche Symptome installiert werden, wie z. B. Osteoporose. Deshalb wird Kortison wegen den Folgekrankheiten so gefürchtet. 

 

Nun haben sich dort Ablagerungen gebildet und es formt sich an dieser Stelle ein "Fersensporn". Ich bewege mich viel (Joggen ca 4 km/Tag, Wandern, Volleyball, Gymnastik)  - trage seit jeher flache Schuhe (meist Turnschuhe) und geh zu Hause immer barfuß.

 

Ich rauche nicht und nehme keine Pille. Bei einer Körpergröße von 165cm ist mein Gewicht von 70 kg nicht grade ideal, aber auch nicht übermäßig.

 

Mitte Dezember bekam ich beim Joggen immer ein Krampfgefühle im linken Bein (Ober- und Unterschenkel) Wenn das Ziehen zu stark wurde, habe ich gestoppt und das Bein massiert, um eine Krampfbildung zu vermeiden. Dann ging es wieder ein paar Hundert Meter bis zum nächsten "Krampfen". Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, dass ich keine Luft mehr bekam - es fühlte sich an als hätte ich seit Jahren nicht trainiert und keine Kondition mehr - das war wirklich eigenartig. Ich bekam einen hochroten Kopf und Atembeschwerden beim Joggen, so dass wir erst einmal nur gegangen sind und dann vorsichtig in Intervallen gejoggt und gelaufen sind.

 

Am Mittwoch, den 12.12. wurde der "Krampf" dann Wirklichkeit, so dachte ich zumindest - das Bein spannte stark und ich bekam ein sehr schmerzhaftes Ziehen in der linken Hüfte - mein Verdacht war Bandscheibenvorfall .Mühsam schleppt ich mich ca 300 m zurück zum Auto - das Bein hinter mir herziehend, da es nicht mehr geknickt werden konnte - es wurde zusehends dicker und lief blau an.

 

Im Krankenhaus wurde per Sonographie eine langstreckige, tiefe Beckenvenenthrombose links festgestellt. Verschluss der linken V. femuralis, V. iliaca externa und V. iliaca communis mit Ableitung des venösen Blutes über Kollateralen zur rechten Seite. (lt. Arzt ist der Befund am ehesten vereinbar mit einem postthrombotischen Syndrom.)

 

Das CT zeigte zusätzlich eine leichte Lungenembolie, kein Tumor nachweisbar

 

Durch Heparinbehandlung (niedermolares Heparin per Infusion über 6 Tage auf Intensiv) wurde die Lungenmbolie beseitigt und es konnte eine drohende Phlegmasia mit arterieller Kompression verhindert werden.

 

Ich trage nun Tag und Nacht eine Stützstrumpfhose und nehme Marcumar.

 

Eine erneute Sonographie am 13.1. ergab, dass die gesamte Beckenvene immer noch komplett dicht ist. Es hat sich also bisher nichts gelöst.

 

 

Hinweis für die Leser: Mit Datum 15.Februar 2008 habe ich dann die Fernheilbehandlung für Sie und Tochter aufgenommen. Raimund, ihr Mann, hat sich bisher noch nicht wieder zurück gemeldet. Der kratzt sich noch weiterhin die Pelle mit der Feile und hat Blähungen mit Durchfall.

 

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----- Ursprüngliche Mail ----

Von: Dr. Karin **** <k***@**tool.de>

An: Jürgen Podey <MilleArtifex@yahoo.de>

CC: Kim **** <@mac.com>; Raimund **** <****@mac.com>

Gesendet: Freitag, den 11. April 2008, 23:09:28 Uhr

Betreff: nächste Behandlung

 

Hallo Herr Podey,

ich möchte kurz berichten, dass mir in der Nacht vom 16 auf 17.3. sehr kalt war - die ganze Nacht hat es mich gefröstelt. Mit Metabolic Balance habe ich nun circa 8 kg abgenommen. Das Dunkelfeldmikroskop weisst eine starke Filite-Bildung auf (kleine Fasern, die ein dichtes Netzwerk bilden), das Blut scheint stark übersäuert (ich nehme nun Alkalyn anstatt Basica)

 

Antwort: Wenn Sie vor meiner Behandlung Basica genommen haben, dann sicherlich deshalb, weil eine Übersäuerung (oder umgekehrt: zu basisch) vorhanden war, die jetzt beendet wurde. Im Prinzip ist die Abwandlung von einem Zustand in die andere eine Heilung, und erklärt, dass es für den jetzigen Zustand wegen vorherigen Mangels ein Nachholbedarf vorhanden ist, der im Verlauf meiner weiteren Behandlung normalisiert wird. Folglich können Sie durch Unterdrückung der Nachholbedarf-Symptome durch Medikamente nur sich selbst schädigen. Der pH-Wert hat großen Einfluss auf die Wärmeregulation. Wenn Sie erklären, dass Sie die ganze Nacht gefröstelt haben, dann ist das eine der Heilung vorausgehende übliche Erstverschlimmerung, die Ihnen erklärt, dass hier Heilung und Normalität eintreten wird.

 

In meinen Beipackzettel haben Sie von mir einige Verhaltensrichtlinien mitbekommen, u.A. dass Medikamente den Heileinfluss stören und deshalb, wenn möglich, abzusetzen sind. Völlig unverständlich ist dann Ihre Angabe, dass Sie weiterhin Medikamente nehmen.

 

Vom Prinzip her besteht für jede Art von Krankheit eine (meist unbekannte) NOTWENDIGKEIT, sich außerhalb vom Normalen ausdrücken zu müssen. Dabei wählt die sich auszudrückende Krankheit immer ökonomisch den optimalsten Weg mit der geringfügigsten Belastung für den Betroffenen. Erst dann, wenn jene, die in den letzten 1000 Jahren noch nie eine chronische Krankheit geheilt haben, mit Medikamente durch Vergiftung (denn heilen tun sie damit ja nicht) den optimalsten Ausdruck mit der höchstmöglichsten Geringfügigkeit, zwangsweise durch Vergiftung abändern -damit glaubt man dann, dass am eigentlichen Symptom eine Besserung eingetreten ist- ist der Organismus nicht mehr in der Lage, auf der Ebene der idealsten Ökonomie sich ausdrücken zu können, und muss deshalb einen anderen und beschwerlicheren Weg wählen, sich auszudrücken. Die Hydra entwickelt damit neue Köpfe, was im weiteren Behandlungsverlauf durch die Schulmedizin oft dahingehend ausartet, dass wegen Fehlfunktion in den Organen, diese rausgeschnitten werden müssen. Bis dahin ist aber selbst bei der erstmals aufgetretenen Krankheitsäußerung in keinster Weise eine Verbesserung eingetreten; diese wurde nur durch Verschlimmerung gewandelt.

 

Wenn der Mensch dann im Höhepunkt seiner Erkrankung von mir behandelt wird, zeigt sich oft, dass mit Verschwinden der von der Schulmedizin verursachten Hydraköpfe die jeweilige vorherige Krankheit wieder zum Vorscheinen kommt: Aus Asthma wird dann wieder der Heuschnupfen, aus den inneren Organkrankheiten werden dann wieder juckreitsbestimmte Areale an Haut und Kopfhaut erscheinen, und von da aus in Ausheilung gebracht.      

 

Seit ca einer Woche schmerzt das linke Bein immer mal wieder und es  haben sich im Unterschenkel und im Oberschenkel hinten 2 eigenartige Knubbel gebildet. Da das Bein wieder dicker wurde, war ich heute beim Ultraschall im Krankenhaus Tutzing und wurde freudig überrascht, dass alle Venen wieder offen sind   Rekanalisierung der V. iliaca und V. fem. links.

 

Antwort: Na sehen Sie, die Venenthrombose ist beseitigt; dass schafft keine Arzt mit keinem Medikament oder sonstiger MacGyvertechnik. Es wurde bisher nur 2 Mal behandelt. Im weiteren Verlauf werden auch die anderen Symptome verschwinden.

 

…..und durchgängig. rechtes tiefes Venensystem o.B.

 

Antwort: Na, ist doch bestens, was wollen Sie mehr?

 

Allerdings sagt dieser Befund im Gegensatz zu dem Befund aus den  Krankenhaus Harlaching vom 13.2., dass eine deutliche Klappeninsuffizien der tiefen Venen links mit erheblichen Refluxen im Sinne eines postthrombotischen Syndroms.

 

Nun bleibt also die Frage, wie bei Kim, können sich die Venenklappen  wieder bilden? Die Ärzte sagen Nein, aber es war ja auch nicht abzusehen, dass selbst bei mir (Alter von 52) die Venen wieder aufgehen. bei Kim war es ja aufgrund ihrer Jugend eher zu erwarten. Also wollen wir doch mal den Ärzten das Gegenteil beweisen!

 

Antwort: Also, ich hatte noch niemanden mit Klappen-Insuffizienz, so dass ich wegen Mangel an Beobachtungsmöglichkeiten dazu auch keine konkrete Aussage machen kann. Sollte Ihre Klappen-Insuffizienz durch Krampfadern entstanden sein, also krankhafter Venenerweiterung, dann kann ich Ihnen sagen, dass dieser Prozess behoben wird. 

 

Ich möchte nämlich genauso wenig wie meine Tochter ständig die Strumpfhose tragen müssen. Und wozu gibt es schließlich Stammzellen -  die müssen wir nur richtig aktivieren und stimulieren.

 

Antwort: Da können jene, die noch nie irgendeine Krankheit geheilt haben, die Stammzellen simulieren, so oft und viel sie wollen; die werden damit auch zukünftig keine einzige Krankheit heilen können; nicht einmal eine Warze.

 

Der Mensch erneuert innerhalb von max. 7 Jahren alle Körperzellen. Vielleicht liegt darin die Möglichkeit, dass der Defekt der Klappen aufgehoben wird. Mann muss das abwarten, wer weiß? Garantieren kann ich Ihnen aber, dass alle die von mir behandelt werden, ein Höchstmaß an Gesundheit erhalten, und bei völligem Mangel an Krankheit, ein langes Leben noch gratis dazu bekommen. Damit lohnt die Behandlung selbst dann, wenn der Klappendefekt nicht generiert wird.

 

Ich freue mich auf die nächste Behandlung,

 

Und Ich hoffe, dass Sie sich nicht weiterhin mit vergiftenden Medikamenten weitere Krankheiten installieren. Sie können in Sachen Heilung und Gesundheit nirgendwo, durch keine Arzt, keine Heilverfahren Höherwertiges erhalten, als über eine Behandlung durch mich. 

 

Einen lieben Gruß

Mille

 

P.S. Das mit den Stammzellen, die man nur aktivieren braucht, gehört eigenlöblich zum schnatterhaften Klappergeschirr jener, die zur Heilung von chronischer Krankheit überhaupt gar nicht zuständig sind, und die genau deshalb in den letzten 1000 Jahren auch noch nie eine chronische Krankheit geheilt haben, und dient mit dem ewigen Gerede von Wundermittel aus Forschung Technik lediglich zur Mythenbildung, und in dieser Verbindung somit ausschließlich nur der allgemeinen Volksverarschung.

 

 

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Selbstanamnese:

steffan

Ein junger Mann auf Grund der Erkrankung starke behindert und nicht arbeitsfähig -er wohnt in einem Heim mit mehreren Personen zusammen-  gibt an:

Sozialphobie,

Starke Herz- und Kreislaufprobleme; Unangenehmes Kribbeln im linken Bein und ein unangenehmes Gefühl in der linken Gehirnhälfte, vor allem an der Schläfe und um die Schläfe herum merkwürdig warmem Gefühl in der Herzgegend verbunden mit Todesangst Einige Wochen später ein Schwindelgefühl als ob mein Gehirn rotieren würde . Danach nur noch Herz- und Kreislaufprobleme und das Kribbeln im Bein, das Ende März begann und das merkwürdige Gefühl in der linken Gehirnhälfte.

 

Ich hoffe, dass die Behandlung so schnell wie möglich beginnen kann, weil es mir wirklich sehr dreckig geht. In die "Arzte" habe ich schon lange kein Vertrauen mehr, für mich sind das Scharlatane, die immer mit der Pharma-Mafia zusammenarbeiten und auch meiner Meinung nach kein Interesse daran haben, zu heilen, sondern die Leute krank zu halten. Das bringt eben viel Geld ein. Die "Gesundheitsmafia“ ist in Wirklichkeit eine Krankheitsmafia. Sie haben auch den Freund von mir physisch "zerstört", indem sie ihn mit Fluanzol überdosiert haben. Merkwürdig finde ich auch, dass er seit seinem Krankhausaufenthalt letztes Jahr Ende August/September urplötzlich sehr extrem körperlich abgebaut hat. Ich weiß nicht, was sie da mit ihm noch gemacht haben. Entschuldigung, ich musste mich an dieser Stelle ein wenig auslassen.

 

Gestern, am Sonntag ging es mir unglaublich schlecht. Der linke Arm und das linke Bein waren stark am Kribbeln und fühlten sich leicht an. Wenn ich zwischendurch auf das linke Bein aufgetreten bin, beim Laufen wurde mir für einen kurzen Moment schwindelig. Ein ungewöhnlicher Warmer war in dem Arm und dem Bein ebenfalls zu verspüren. Der Herzschlag fühlte sich sehr schwach an, und ein leeres Gefühl in der linken Hirnhälfte. Atemnot hatte ich auch. Tief durchatmen ging nur durch Konzentration. Wie ich das alles all die Monate seit Januar durchgehalten habe, weiß ich nicht. Ich hoffe, ich halte das bis zur Behandlung durch.

 

Hinweis für die Studierenden: Es werden immer mehr, die Erkennen, das man durch Ärzte und Pharmas alles andere, als eine Heilung von chronischer Krankheit erhalten kann; der spricht mir aus der Seele!

 

 

----- Original Message -----

From: *******@web.de

To: MilleArtifex@yahoo.de

Sent: Monday, September 10, 2007 8:42 AM

Subject: Die 4. Behandlung

 

Hallo Artifex,

 

Bezüglich meiner Gesundheit ist zu sagen, dass es mir seit dem 13. August für 1,5 Wochen besser ging. Danach wieder nicht mehr. Auch letzte Woche ging es mir an zwei Tagen wieder besser.

 

 

Gruß

Stefan

 

 

----- Original Message -----

From: ********@web.de

To: Mille Artifex

Sent: Sunday, November 04, 2007 11:15 AM

Subject: Erster Zustandsbericht von mir

 

Lieber Artifex,

 

Seit der letzten Behandlung hat sich an meinem gesundheitl. Zustand im Gegensatz zu den letzten Monaten nichts gebessert, außer an einem Tag. Da ging es mir blendend. Das war letzte Woche Mittwoch. Zwischendurch ging aber die erwähnte Schwellung über dem linken Auge wieder zurück, doch nach körperlichen Anstrengungen und wenn ich etwas längere Strecken gegangen bin, kam sie wieder zurück.

 

Letzte Nacht war es so, dass ich für mehrere Sekunden meinen linken Arm nicht mehr spürte. Ich konnte ihn nicht mehr bewegen, doch durch Willen und Konzentration ging das dann wieder.

Meiner Einschätzung nach stellte sich seit der letzten Behandlung deshalb keine Besserung ein, weil ich

 

1.) zu gestresst bin (aufgrund der Erkrankung selbst, wegen der Hilfe, die ich Udo leisten muss und auch will (mit meiner Erkrankung), sowie wegen der Sozialphobie)

 

2.) weil ich immer noch rauche, so zwischen 10 und 22 gedrehte Zigaretten pro Tag.

Dass ich das Rauchen aufgeben muss ist mir klar, doch das ist verdammt schwierig. Als ich innerhalb von 18 Stunden nur 4 Zigaretten geraucht habe, da fühlte sich das Gehirn sehr leicht an und ich hatte Gleichgewichtsstörungen.

 

Trotzdem muss ich einfach damit aufhören.

 

Liebe Grüße,

Stefan

 

 

Meine Antwort

Na, ja. Hauptsache es tut sich etwas in Richtung Gesundheit. Manchmal sieht es so aus, als wenn Stagnation da ist. Tatsächlich geht die Heilung erst oft in den Bereichen über, wo man eigentlich nicht vermutet, dass da etwas Krankhaftes ist. 1 Jahr Erkrankung ist immer 1 Monat Behandlung.

 

Du kannst mir einmal deine Sozialphobie genauer erklären, vielleicht kann ich noch zusätzlich ein Konzept zur Beseitigung entwickeln.

 

Gruß

Mille

 

 

 

ANMERKUNG für die Studierenden: Zwischenzeitlich hat sich der Allgemeinzustand seines Freundes soweit verschlechtert, dass er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, zudem noch mit einer starken Lungenentzündung.

 

Dann haben die Eltern des Freundes durch die behandelnden Ärzte die Mitteilung erhalten, dass der Sohn in der nächsten Zeit versterben wird. In dieser Situation hat Stefan dann angefragt, ob ich helfen kann, was ich auch gemacht habe. Die erste Rückmeldung, die ich erhalten habe war, dass die Lungenentzündung innerhalb von kurzer Zeit beendet war. Im Folgenden der zweite Zustandsbericht (Zu diesem Zeitpunkt sollte er eigentlich nach Auskunft der Ärzte schon tot sein)

 

Udo

----- Original Message -----

From: Stefan ******

To: Mille Artifex

Sent: Sunday, December 02, 2007 3:18 PM

Subject: Udo: Zustandsbericht

 

 

Hallo Artifex,

 

ein Zustandsbericht für Udo:

 

Seit der ersten Behandlung hat sich so einiges bei ihm getan. Er ist nicht mehr vergesslich. Kann sich die Uhrzeit merken und sie auch abschätzen, wann was ungefähr geschehen ist. Konnte das vorher nicht. Überhaupt kann er die Zeit wieder abschätzen, wann was vor Tagen und Wochen geschehen ist. Es ist nun auch klarer im Denken, erkennt mittlerweile auch, was wirklich gut und was schlecht in seiner Situation ist. Und zu seiner Mutter ist er wieder ganz gut. Entschuldigt sich auch, wenn er mal schlecht zu ihr war. Er macht einen positiven geistigen Wandel durch. Körperlich hat sich bei ihm noch nichts getan, außer dass man ihn wieder etwas besser versteht als vorher, aber immer noch nicht so, dass man alles verstehen würde.

 

Liebe Grüße,

stefan

 

 

Rückantwort: Ausgehend davon, dass wir hier eine absolut tödliche Krankheit haben, zeigen diese Verbesserungen an, das eine weitere Verschlechterung unterbunden wurde. Folglich wird er leben und die Symptome bessern sich nach und nach, so dass er im gesamten Umfang wieder am Leben teilnehmen kann. Er ist sozusagen wieder auferstanden von den Toten.

 

Gruß

Mille

 

 

 

----- Original Message -----

From: Stefan*******

To: Mille Artifex

Sent: Monday, December 03, 2007 1:39 PM

Subject: Re: Zustandsbericht

 

Hallo, lieber Artifex,

Ja, vor mehreren Wochen noch hatte er noch keine Hoffnung mehr, und gleichzeitig hatte er auch Todesangst!

 

Also, ich werde die Veränderungen an ihm weiterhin beobachten und Dir Auffälliges mitteilen.

 

Ich hab jedenfalls viel Zuversicht und Hoffnung für ihn!

 

....nur mal ganz kurz noch was zu Udo: Sein Urin war einé Zeit lang dunkler und Eiweiß-flocken waren darin, jetzt ist er schon wieder viel heller geworden und die Eiweißflocken sind wieder weg!

 

Liebe Grüße,

stefan

 

 

 

 

----- Original Message -----

From: Stefan *******

To: Mille Artifex

Sent: Thursday, December 13, 2007 9:31 AM

Subject: Re: Die 7. Behandlung

 

 

 

Hallo artifex,

 

Das Geld für die 7. Behandlung habe ich Dir zugeschickt. Ich hoffe, dass bereits da ist.

 

Und Udo hab ich heute gefragt, ob ich Dir - seinem Heiler - etwas ausrichten solle. er strahlte richtig, als ich ihm diese Frage gestellt habe, und sagte: "Sag ihm, dass er gute Arbeit macht!" Außerdem bedankt er sich recht herzlich bei Dir!

 

 

Liebe Grüße - Frohe Weihnachten

 

Stefan

 

 

 

 

----- Original Message -----

From: "Stefan ****" <nossi2020@web.de>

To: "Mille Artifex" <MilleArtifex@yahoo.de>

Sent: Friday, January 04, 2008 4:16 PM

Subject: Udos Zustandsbericht

 

 

Hallo Artifex,

 

Weitere Beobachtungen bei Udo:

Seit Wochen kann er nachts sehr gut schlafen. Er schläft nun 8-9 Stunden durch. Jede Nacht!

Seit der letzten Behandlung reckt und streckt er sich jeden Morgen, das trainiert die Muskeln! Das ist sehr gut!

Seelisch fühlt er sich wohl und Schmerzen kann er jetzt besser aushalten.

 

Liebe Grüße,

stefan

 

 

Hallo Artifex,

 - Meine Herz- und Kreislaufprobleme sind besser geworden.

- Morgens geht es mir auch schon viel besser als in der Zeit der 1. bis 7. Behandlung.

 - Seit der 8. Behandlung kam es zwei Mal vor, als wären alle Symptome verschwunden.

 - Die Schwellung über dem rechten Auge ist flacher geworden.

 

Liebe Gr

Stefan

 

 

 

Von: Stefan Vucina [mailto:nossi2020@web.de]

Gesendet: Freitag, 7. März 2008 10:06

An: Mille Artifex

Betreff: Re: Udos 6. Behandlung

 

Hallo lieber artifex,

 

in der Zwischenzeit haben sich an den Händen und Unterarmen von Udo wieder Muskeln gebildet. Außerdem verspürte er kürzlich Reflexe in den Beinen. Außerdem kann er weiterhin seine Beine willentlich hochheben. Ich weiß nicht, ob das alles aus schulmedizinischer Sicht überhaupt möglich ist bei ALS. *)

 

Ich hab vor drei Wochen mit seinem Betreuer kurz gesprochen, und der sagte zu mir, gemäß der Aussage der Ärzte, er würde nicht mehr lange machen, es könne sich nur noch um Wochen, höchstens um Monate handeln. Aber das glaube ich nicht, weil sich wieder Muskeln gebildet haben, und die Körperfunktionen teilweise wieder gehen.

 

Was mir bei ihm Sorgen macht, sind seine Schluckbeschwerden aufgrund der Lähmung. Vor zwei und drei Wochen hatte er Erstickungsanfälle, weil einmal der Schleim im Hals stecken blieb und das zweite mal ein Stück von der Sondennahrung, die er bekommt. Wäre ich nicht da gewesen, wäre er erstickt. Seitdem ist immer jemand bei ihm.

 

Liebe Grüße,

Stefan

 

Rückantwort:  ALS, die Amyotrophische Lateralsklerose ist eine ziemlich seltene degenerative Nervenkrankheit, wobei es zu Muskellähmungen am ganzen Körper kommt. Wegen der damit verbundenen Lähmung an der Hals- Rachenmuskulatur kann der Erkrankte nicht mehr schlucken, was zur Schleimansammlung und Nichtaufnahme von Nahrungsmittel führt, was Erstickungsanfälle produziert. Wenn die Muskel-Dystrophie die Atemmuskulatur und das Zwerchfell erreicht, tritt Atemstillstand ein und der Erkrankte verstirbt.

 

Siehe:   http://de.wikipedia.org/wiki/Amyotrophe_Lateralsklerose

 

*) Mit Verbindung zur schulmedizinischer Sicht spielt es überhaupt keine Rolle, welchen Namen eine chronische Krankheit trägt, denn diese werden und wurden allesamt noch nie durch die Schulmedizin geheilt. Die Tatsache als Erkenntnis, dass sich bei Udo schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit spürbare Verbesserungen eingestellt haben, degradiert jeden Arzt wieder auf jene Ebene, wo sie als Hilfsarbeiter der Heiler vor tausend Jahren als Knochenflicker angefangen haben.

 

Wenn bei Udo die Tätigkeit der Muskeln langsam wieder einsetzt, dann ist das ein Zeichen dafür, das die Muskel-Degeneration überwunden ist -er wird also leben- und er sich also jetzt in der Phase einer Heilung befindet. Damit ist es weltweit das erste Mal, dass ALS überhaupt geheilt wurde. Inwieweit die Körperfunktion wieder hergestellt wird, hängt davon ab, ob durch die Dystrophie irrereversible Schäden, und in dieser Folge zerstörte Funktionen sich ausgebildet haben, die ich dann nicht heilen könnte. Falls nicht, wird er in jeder Hinsicht als gesunder Mensch sein zukünftiges Leben gestalten können.

 

Gruß

Mille

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Stefan Vucina [mailto:nossi2020@web.de]

Gesendet: Montag, 17. März 2008 11:04

An: Mille Artifex

 

Bis Januar war Udo noch Atheist und materialistisch eingestellt. Dann hat er sich von sich aus bekehrt und Gott seine Sünden bekannt. Seitdem er das gemacht hat, sind auch seine Schmerzen weg! Er hat seit seiner Behandlung durch Dich eine sehr positive Wandlung durchgemacht, denn bis zur ersten Behandlung durch Dich war er noch sehr aggressiv und sehr unfreundlich, vor allem gegenüber seiner Mutter. Seit Deiner Behandlung wurde er immer positiver. Und seit Januar/Februar ist er fast wie ein Engel. Unglaublich lieb!

 

 

Hinweis für die Studierenden: Hier, mit Udo, haben Sie ein gutes Beispiel dafür, wie sich das Gemüt durch meine Behandlung langsam und stetig harmonisiert. Damit tritt dann auch Zufriedenheit mit sich selbst und mit der Umwelt ein. Menschen, die in seelischer Ausgeglichenheit ihren Mittelpunkt gefunden haben, bilden in ihrer Umgebung wegen ihrem freundlichem Wesen immer einen gesellschaftlichen Mittelpunkt, weil sie wegen ihrer Gemütsart als angenehm empfunden werden. Ebenfalls ist es dann die Harmonie der Zufriedenheit, die vor Krankheiten schützt, da viele Krankheiten erst im Gemüt beginnen, bevor sie als körperliches Symptom sichtbar werden.

 

 

Ein persönlicher Brief am 11.07.2008.

 

Hallo Artifex,

 

seit etwa 2 Monaten geht es mir wieder ein Stück besser, so das es mir auch möglich ist, Udo spazieren zu fahren. Ich selbst bin mittlerweile in der Lage , in die Stadt ein wenig spazieren zu gehen. Außerdem habe ich in den letzten 13 Monaten mehrere Male versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Dazu bin ich zur Zeit ernsthaft bemüht. Ich merke dabei, dass es mir gesundheitlich so gut tut, nicht zu rauchen, dass mir die Krankheit kaum noch etwas ausmacht. Wenn ich einige Stunden nicht geraucht habe, ist eine deutliche Besserung zu verzeichnen. Letztes Jahr im September/Oktober war das noch nicht so. Da hatte ich 2 - 3 Tage nichts geraucht, und mir ging es immer noch sehr schlecht.

 

Liebe Grüße von Udo und mir.

 

Stefan 

 

 

 

----- Ursprüngliche Mail ----
Von: Stefan Vucina <nossi2020@web.de>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Donnerstag, den 17. Juli 2008, 09:46:03 Uhr
Betreff: Re:
die 13 Behandlung

 

Anfragen möchte ich, ob Udo schon so weit ist, am Rechner zu arbeiten?

 

Hallo Artifex,
 
 nein, am Rechner arbeiten, das kann er noch nicht. Ich möchte nochmal alles aufzählen, was sich verbessert hat:
 -
Er kann die Beine heben, aber (noch) nicht laufen
 -
Seelisch geht es ihm sehr gut
  - Den linken Daumen kann er wieder sehr gut bewegen, was vor Wochen in diesem Maße noch nicht der Fall war
 - Die Arme kann er nicht heben, dafür aber leicht runterdrücken.
 -
Die Hände kann er ebenfalls leicht bewegen.
 
 Verschlechterungen sind in keiner Weise wahrzunehmen!
 
 Liebe Grüße,
 Stefan

 

 

 

----- Ursprüngliche Mail ----

Von: Stefan Vucina nossi2020@web.de

An: Mille Artifex milleartifex@yahoo.de

Gesendet: Montag, den 18. August 2008, 10:40:58 Uhr

Betreff: Re: Behandlung

 

 

Hallo Artifex,

ich wollte Dir nur mitteilen, dass eine bei Udo eingetreten ist. Jetzt kann er nicht nur seinen linken Daumen willentlich bewegen, sondern ab und zu auch den linken Zeigefinger, was ihm zuvor nicht möglich war. Es sind zwischendurch auch nervliche Reaktionen (Zuckungen) bei der linken Hand zu beobachten. Außerdem ist es ihm wieder möglich mit beiden Arme willentlich zu drücken.

 

Bei mir ist zu verzeichnen, dass ich seit Anfang August wieder mehr Speichelbildung habe, was zuvor, seit ich rauche, nicht der Fall war.

 

Liebe Grüße von Udo und mir

Stefan

 

 

Antwort: Jedenfalls bewegt sich alles in Richtung Gesundheit, und das ist gut so.

 

Einen lieben Gruß

Mille

 

 

 

Von: Stefan Vucina <nossi2020@web.de>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Donnerstag, den 18. Dezember 2008, 12:08:17 Uhr
Betreff: Re:
Die 18.Behandlung

 

 

Hallo Artifex,

ich habe mich in einer Radiologie untersuchen lassen (Kernspintomographie), und auf den Bildern vom Gehirn war nichts zu erkennen. Das Gehirn, so der Radiologe, wäre völlig gesund! Daraufhin sagte ich ihm, dass ich doch über dem linken Auge eine Schwellung hätte, die aber im Verlauf der letzten Monate stark zurück gegangen sei. Da hat er noch mal nachgeschaut, doch da war nichts zu sehen, obwohl die Schwellung noch da ist, aber wie gesagt, extrem zurückgegangen.

Die Diagnose meines Hausarztes war: Parästhesien. Alle meine Blutwerte seien in Ordnung.   Herz ist auch gesund. Nur einen zu hohen Blutdruck hab ich.

 

Wollte Dir das nur mitteilen und schaun, was Du dazu sagst!

 

Liebe Grüße,

Stefan

 

 

 

Antwort: Was soll ich dazu sagen?

Im Allgemeinen und im Vergleich zu der Masse der vorherigen Symptome, bescheinigen Dir die Ärzte bei fehlenden Symptomen
eine gute Gesundheit; dem ist nichts entgegen zu setzen. Herz, Blutwerte und alles im Gehirn ist Ok, die starke Schwellung am Auge ist nur noch minimal. Der jetzige hohe Blutdruck wird wohl noch etwas hoch bleiben, weil vermutlich dazu eine Notwendigkeit noch vorhanden ist. Unklar dabei ist aber, ob der hohe Blaudruck in Verbindung mit den Parästhesien steht, oder eine Fehlmessung durch den Hausarzt, was oft vorkommt. Unklar ist auch, ob die Parästhesien das Ergebnis einer Zerstörung im Nervensystem durch die vorherige Krankheit sind, wobei wegen der Zerstörung eine komplette Ausheilung nicht mehr möglich ist, aber der weitere Zerfallsprozess mit Sicherheit aufgehoben ist. Also muss man mal sehen, wie sich das entwickelt.

Erklär mir doch mal, wie sich die Parästhesien auswirken, ob irgendwelche Einschränkungen vorhanden sind?
 

 


Rückantwort:

Hallo Artifex,

danke für die Antwort! Zu den Symptomen bei mir, ist nichts Neues hinzu gekommen. Vom Empfinden her ist es sogar besser geworden, und ich meine, es wird in Zukunft zunehmend noch besser werden! Zu den Ärzten bin ich gegangen, weil ich unbedingt wissen wollte, was ich habe, da sie mich mit großer Wahrscheinlichkeit eben nicht heilen werden können. In der letzten Zeit kommen im Fernsehen gute medizinische Sendungen, in denen Geistheilung, Naturmedizin und Alternativmedizin. Hypnosetherapien sehr gut weg kommen. Das hat mich gewundert, da diese Heilmethoden in der Vergangenheit immer wieder über die Medien diskreditiert wurden!

 

Bluthochdruck habe ich seit meiner Jugend!

 

Liebe Grüße, ein Frohes Weihnachtsfest, alles Gute im Neuen Jahr und Gottes Segen,

Stefan

 

Die Parästhesien habe ich seit Frühjahr 2007, nur wusste ich damals noch nicht, dass das so heißt. Aber das Kribbeln ist jetzt bei weitem nicht mehr so stark wie letztes Jahr!

 

 

Antwort: Wenn Du den höheren Blutdruck schon seit Deiner Kindheit hast, ist das Deine normale Blutdruckhöhe; hier wird sich dann auch nichts ändern. Nur wenn Du einen Arzt triffst, der dir erklärt, dass der Blutdruck eine Krankheit ist, die abgesenkt werden muss, kann es sein, dass Du dadurch krank wirst und Fehlfunktionen in Organen erhältst, die deshalb rausgeschnitten werden müssen.

Die Parästhesien stehen in Verbindung mit Deiner Sozialphobie und Ängsten, weil sie über das Nervensystem erfolgen. Somit, dass das Nervensystem in allen Bereichen geheilt wird, verschwindet dann auch die Ängste und die Parästhesien zusammen.

Somit wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest,
einen guten Rutsch ins neue Jahr
und das sich bei Dir und Udo viel Gesundheit einstellt.

Mille

 

 

Von: Stefan Vucina <nossi2020@web.de>

An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>

Gesendet: Mittwoch, den 28. Januar 2009, 11:53:33 Uhr

Betreff: Re: Behandlung

 

Hallo artifex,

gestern hatte Udo einen sehr starken Schleimausstoß, wie noch nie zuvor, und gegen Mittag wäre er beinahe erstickt, konnte ihm aber doch noch rechtzeitig das Leben retten. Das letzte Mal hatte er im Januar 2008 zwei Erstickungsanfälle und einen in Februar.

Wollte Dir das nur mal mitteilen.

 

Liebe Grüße,

Stefan

 

Antwort: Wenn Schleim ausgestoßen wird, dann ist das eine Ansammlung, die den Organismus im Optimalen behindert. Somit dient dieser Ausstoß der Gesundwerdung, weil eine Notwendigkeit dazu besteht.

 

Von: "Mille Artifex" <milleartifex@yahoo.de>

Gesendet: 11.02.09 15:35:45

An: Stefan Vucina

Betreff: AW: Udo

Hallo Artifex,

mit dem Schleim ist es bei Udo schon besser geworden. Der Grund lag anscheinend darin, dass er ein Medikament nicht vertrug, das er gegen Pilzbildung im Mund und Rachenraum bekommen hat. Wir haben das Mittel letzten Freitag abgesetzt.

Antwort:  Die Pilze hat er, weil er mit Antibiotika behandelt wurde. Antibiotika zerstört alle Bakterien, auch die Guten; damit wird dann das normale Immunsystem zerstört und der Pilz nistet sich ein. Wenn er mehr Lebenskraft entwickelt, womit das Immunsystem optimiert wird, dann kann es sein, dass mehr Bakterien kommen und dann der Pilz verschwindet.

 

Von: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>

An: Stefan Vucina <nossi2020@web.de>

Gesendet: Freitag, den 13. März 2009, 11:31:05 Uhr

Betreff: AW: Behandlung f. Beide.

........Zu Udo: In den letzten drei oder vier Wochen verkrampft er sich immer wieder und verbeißt seine Zunge. Hinzu kommt, dass er in den letzten zwei Monaten schwerer atmet als zuvor. Auch trinkt er in dieser Zeit mehr als normal: 3 - 4 Liter am Tag

ANTWORT: Ich habe gestern schon für beide eine Behandlung durchgeführt. Für Udo werde ich in den nächsten Tagen eine weitere Behandlung durchführen. Vielleicht wird das denn besser.

Gruß

Mille

 

Von: Stefan Vucina <nossi2020@web.de>

An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>

Gesendet: Samstag, den 21. März 2009, 11:59:30 Uhr

Betreff: Re: Udo

Hallo artifex,

ich möchte Dir mitteilen, dass Du für Udo keine weiteren Behandlungen mehr durchführen brauchst, weil Udo am Freitag gegen 13. Uhr verstorben ist! Er ist in aller Ruhe von uns gegangen, ohne Schmerzen und ohne Krämpfe, und seine Mutter und ich sind unsäglich traurig und vermissen ihn sehr! Er ist im Verlauf seiner Krankheit ein so liebenswerter Mensch geworden. Ich hoffe, dass er jetzt im Himmel ist!

Liebe Grüße,

Stefan

 

 

Lieber Artifex,

seit ich Dir mitgeteilt habe, dass mein lieber Freund Udo von uns gegangen ist, hast Du Dich nicht mehr gemeldet. Wenn Du vielleicht ein schlechtes Gewissen haben solltest, möchte ich Dir sagen, dass Du kein schlechtes Gewissen haben brauchst! Du hast Dein möglichstes getan, und Udo war Dir immer dankbar dafür.

Die Behandlungen durch Dich sind meiner Meinung nach zu spät eingesetzt.

ANTWORT: Ja, dass sehe ich auch so, weil das Zerstörte nicht wiederhergestellt werden kann

Dass Du viel Arbeit investiert hast, ist mir schon klar. Im Nervensystem von Udo war anscheinend schon zu viel zerstört.

Desweiteren kann man alles aus spiritueller Sicht betrachten: Udo ist im Verlauf seiner Krankheit ein sehr lieber Mensch geworden, eine so liebe Seele. Damit hat er sein Lebensziel erreicht,

ANTWORT: Jeder Mensch verursacht sein Schicksal und Krankheiten selbst durch sein Verhalten über den Mangel an Tugend, er erhält somit im Sinne von Auge um Auge, Zahn um Zahn immer das, was er zuvor bei anderen angerichtet hat.

und ich hoffe, dass er nun im Himmel ist, bei unserem himmlischen Vater. Das ist mein allergrößter Wunsch, und ich wäre noch trauriger, wenn ich dies nicht hoffen würde!

ANTWORT: Der ist nicht im Himmel, sondern in einer Art Reinigungsebene und bereitet da seine Wiederkunft als gesunder Mensch und ohne Krankheit vor, weil er in seiner Erkrankung den Lehrstoff begriffen hat; seinen Hass und Unfreundlichkeit auf Andere umgewandelt hat in Freundlichkeit, so das er dadurch ein sehr lieber, tugendhafter Mensch geworden ist. In diesem Sinne, wegen dem Lehrstoff, hat dann die Krankheit ausgedient (Das war so, als ob jemand einen Strick durchgehauen hätte, im dem Sinne: "Jetzt reicht es"-,  so dass auch keine Verlängerung des Leidens mehr notwendig wurde. In diesem Sinne ist er dann auch sehr ruhig und ohne Leiden ganz sanft "eingeschlafen", um für den Neubeginn das zerstörte Angefressene aufzugeben.

Um in den Himmel zu kommen müssen erst die Tugenden wieder hergestellt werden, und das geht nur auf der Erde. Er wird sich nächstes Mal darum mehr bemühen.

Gruß

Mille

Von: Stefan Vucina <nossi2020@web.de>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Freitag, den 1. Mai 2009, 10:06:15 Uhr
Betreff:
Re: Behandlung

Lieber artifex,

ich möchte Dir mitteilen, dass ich die Behandlung jetzt abbrechen möchte, da keine weitere Besserung mehr in Sicht ist. Die Behandlungen durch Dich haben mir bis Oktober 2008 eine große Linderung verschafft.

Ich wünsche Dir für Deine weitere Zukunft Gottes Segen und Schutz!

Liebe Grüße,

Stefan

 

ANTWORT: Ist schön zu hören, dass ich hier Einiges lindern konnte.

Somit wünsche ich für die Zukunft alles Gute.

Mille

 

Von: Stefan Vucina <nossi2020@web.de>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Samstag, den 2. Mai 2009, 11:39:34 Uhr
Betreff:
Re: Behandlung

Lieber Artifex,

Du konntest nicht einiges lindern, sondern sehr viel! Denn wenn ich meinen gesundheitlichen Zustand mit dem im Jahr 2007 vergleiche, dann ist das enorm, was geschehen ist. Und dabei sei auch besonders hervorgehoben, dass bis heute keine schulmedizinische Behandlung stattgefunden hat, wohl aber nur eine MRT-Untersuchung, bei der im Gehirn nichts gefunden wurde. Ich habe keine Symptome mehr.

Also, alles Gute,

Stefan

 

 

Hinweis für die Studierenden:  Wenn Sie Steffan gerne fragen möchten, wie so eine Behandlung verläuft, was bei ihn nach jahrzehnter langer unheilbarer Krankheit alles geheilt wurde, oder wie er die Behandlungen erlebt hat, dann können Sie ihn unter dieser Mailadresse nossi2020@web.de erreichen.

 

 

 

 

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Und wenn sie nächstes Mal beim Arzt sind, denken Sie daran, dass man im Allgemeinen lediglich nur immer zwischen chronischer und akuter Krankheit unterscheidet. Die akuten Krankheiten heilen meisten auch von ganz alleine und die chronischen haben die noch nie geheilt. Dafür wird jährlich eine Killrate von  50 000 allein in Deutschland produziert, ohne das irgend jemand eine Aussicht auf Heilung hat, und die sonstigen verursachten Defekte durch Fehlmedikation und Fehldiagnosen werden mit 160 000 angegeben. Diese Zahlen sind allerdings immer Untertreibungen. Übertreibungen findet man ständig wiederkehrend gut 4 Mal Jährlich im TV. wenn wieder von Forschung über medizinische Erfolge berichtet wird, die, wie regelmäßig angegeben wird, im Tierversuch bestens funktionieren; es sind die Aussagen zur Volksverblödung in edler Repertoire, damit auch zukünftig die allgemeine Abzocke per Vorkasse reibungslos verläuft