Inhaltsverzeichnis der behandelten Symptome auf dieser Seite.
Übergewicht, Bindegewebsschwäche, heftige Depressionen, allergische Reaktionen, schmerzende Beine und Füße, Nagelpilz, Fußpilz, Entzündungen, Sehschwäche, Pilzinfektion, Schwerhörigkeit, Husten, Stimmverlust, Müdigkeit, Orientierungslosigkeit, Hautirritationen, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Husten, Engegefühl, niedriger Blutdruck, Haarprobleme, Juckreiz , Kopfschuppen, Bindehautentzündung, erhöhtes Ruhebedürfnis, Husten, Verschleimung im Halsbereich, Verzagtheit, Darmstörungen, Durchfälle, Paukenerguß, Kinderlosigkeit, Fehlgeburt, Harnwegsentzündungen und Blasenkatarre, Scheidenpilz, Nierenentzündung, brennen beim Harnlassen, pfeiferische Drüsenfieber, unregelmäßige Zyklen, starke Kopfschmerzen, Besenreiser, geschwollene Halsdrüsen, Angina, Schnupfen, Erkältung und Fieber, Übelkeit, Grippeviren, Erkältungsneigung, Einschlafstörung, Verstopfung, Meniskusschmerz, Mangel an Fiberentwicklung, Menstruationszyklus unnormal, Kältegefühl, Weißfluss,
Selbstananmnese
Übergewicht, Bindegewebsschwäche, Hang zu depressiver Verstimmung; früher heftige Depressionen, immer wieder allergische Reaktionen; früher Allergiker, Verspannungen, schmerzende Beine und Füße, Nagelpilz, Fußpilz, Entzündungen in den Hautfalten, starke Kopfhautschuppen (Schuppenflechte?).
Sehschwäche, überstandene Mittelohrentzündung mit geplatztem Trommelfell, Pilzinfektion in beiden Gehörgängen, Rachen und auf den Stimmbändern, Paukenerguß, Schwerhörigkeit, Husten, Stimmverlust, Müdigkeit, Lustlosigkeit bis Orientierungslosigkeit,
Bewegungseinschränkung (im Traum: Lahmheit) im Wachen: Schmerzen: Füße, Beine, Gelenke, ganz frühe negative Erfahrung mit Antibiotika, Zahnfleischbluten/Paradontose ist ein Problem, Hautirritationen, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Husten, Engegefühl.
Haarprobleme, Juckreiz –Kopfschuppen, Kiefer/Zahnschmerzen unspezifisch, Amalgamfüllungen, Nagelpilz, bisher eher niedriger Blutdruck, in letzter Zeit erhöht.
Seit 30 Jahren verwendete ich nur naturheilkundliche Mittel (bis jüngst das Antibiotikum), Homöopathie, Komplexmittel, früher Heilfasten, Tee, Mineralsalze…..die ganze mögliche Palette…unter ärztlicher/Heilpraktiker Aufsicht, dazu Holopathie, mentale Techniken, Körpertherapien, Ernährungspläne, Nahrungszusätze, Diäten, Rotationsdiäten, Heilfasten, auch hier (fast) alles, was man sich denken kann. Die Mittelohrentzündung wurde nun mit Antibiotika behandelt, ansonsten Lösung gegen Pilzinfektion als Ohrentropfen örtlich.
Erste Fernbehandlung am 23.03.2008
Erste Rückantwort am 16.04.2008
Von:
Gisela ***** [mailto:g-t****@s******.de]
Gesendet: Mittwoch, 16. April 2008 12:09
An: 'Mille Artifex'
Betreff: AW:
Die erste Behandlung
Hallo Mille,
Es gibt bei mir reichlich Erstreaktion: zuerst Verstärkung der Kopfhautschuppen, einige Male starke Bauchschmerzen, Bindehautentzündung, erhöhtes Ruhebedürfnis, Husten, Verschleimung im Halsbereich, Aufflackern von Ohrenschmerzen, dann heftige Allergien seit Tagen, „aufblühen“ der Entzündung in den Hautfalten, manchmal fiebriges Gefühl, Druck und Schmerzen auf der Schulter. Auch Kieferschmerzen und ab und zu Zahnschmerzen tauchen auf.
Zwar hat sich meine berufliche Lage und der psychische Stress äußerlich nicht geändert, aber ich empfinde mich relativ stabil.
Danke für die wunderbare Unterstützung und herzliche Grüße
ANTWORT: Reichlich Erstreaktionen erklären immer reichlich an, dass reichlich geheilt wird, und zwar überall da, wo diese Erstreaktionen auftauchen. Damit werden dann die Krankheiten alle zum Ausheilen gebracht; A L L E !
Von: Mille Artifex [mailto:milleartifex@yahoo.de]
Gesendet: Montag, 26. Mai 2008 00:22
An: Gisela *****
Betreff: AW: AW: Die 3. Behandlung
danke für die Nachricht.
Ich konnte vorher nicht verstehen, dass meine starken Ohrenschmerzen, das Heraufließen von Eiter aus dem linken Ohr und das beidseitig schlechte Hören plötzlich wieder auftauchten. Schätze und hoffe, es hat etwas mit der Behandlung zu tun. Hoffentlich kann ich diese Schmerzen und das Arbeiten durchhalten.
Liebe Grüße Gisela
Antwort: Das hat es. Es gibt immer Reaktionen bis hin zur Erstverschlimmerung, die anzeigen, dass hier ein Heilvorgang angetreten ist und dieser Komplex geheilt werden wird.
----- Ursprüngliche Mail ----
Von: ***** Gisela <********-vogtsburg.de>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Dienstag, den 22. Juli 2008, 19:07:30 Uhr
Betreff: AW: eine weitere Behandlung
die Entzündung in beiden Ohren (links viel schlimmer als rechts) wurden nach einer eitrigen Mittelohrentzündung als Pilzinfektionen diagnostiziert.
Das Ganze war dann etwas ruhiger geworden, bis es vor ca. 4 Wochen wieder ganz heftige Entzündung und stechende Schmerzen aufkamen und es ist richtig, dass sich immer wieder Eiter bildet, der etwas ausläuft oder aber verkrustet. Die ganze Ohrumgebung ist ebenfalls hochempfindlich geschwollen und tut weh, es bilden sich auch ständig an den Ohren Hautschuppen wie Flechten, auch an der Kopfhaut haben sie zugenommen. Ich habe in deinen Seiten gelesen, wie solche Dinge zustande kommen und du hast es mir ja auch in dieser Mail wieder erklärt. Deswegen habe ich aus eigener Entscheidung keinen Arzt mehr aufgesucht, ich will das heilen (lassen).
Antwort: Noch einmal: Es ist die Entzündung als Notwendigkeit, die in jeden Fall immer eine Heilreaktion ist und Heilung verursachen will. Diese Entzündungen treten immer dann auf, wenn etwas zum Auseitern gedungen wird, oder Fremdsubstanzen vernichtet werden soll; z.B. der Pilzbefall oder auch Fremdsubstanzen, die durch Spritzen eingetragen werden. Wohl ist es möglich, Entzündungen durch Antibiotika zu unterdrücken -hier die Mittelkohrentzündung-, jedoch stellen sich danach Pilzinfektionen ein, weil die natürliche Flora an Haut, Schleimhaut durch Bakterienbeseitigung zerstört wurde. Denn Antibiotika kann nicht zwischen guten und "angeblich" schlechten Bakterienbesatz unterscheiden. Das Vorhandensein von Pilz in vielen Bereichen erklärt dann, dass hier reichlich Antibiotika verteilt wurde. Alle meine von Pilz betroffenen Patienten, erklären durchweg, dass sie massiv mit Antibiotika behandelt wurden.
Eine Entzündung ist die eigentliche Heilreaktion, die der Organismus dann organisiert, wenn etwas über Eiterbildung ausgeleitet werden muss. Das Ausbremsen dieser Heilreaktion durch Antibiotika verhindert damit die Ausheilung. Damit verkapselt sich dann die Krankheit, oder sie bildet andere Symptome. Die Behandlung durch mich sorgt dann dafür, dass die unterbrochene Ausheilung wieder Aktiviert wird. Somit entsteht dann wieder Auseiterung in den Gehörgängen aus der unterdrückten Mittelohrentzündung. um diese endlich heilen zu können.
In den Flechten und Hautschuppen werden jetzt innerliche Giftstoffe eingelagert, die damit über eine schnellere Hautneubildung dazu gezwungen werden, mit den alten Zellen auch die darin einlagerten Giftstoffe abzustoßen. Auch dass ist eine Heilreaktion. Sobald die Regionen entsorgt sind, wird die ganze Symptomatik, die z. Z. noch notwendig ist, verschwinden. Man muss diese Zeit geduldig aushalten.
Prognostiziert wurde von mir die Notwendigkeit der Erstreaktionen, die vor der Heilung eintreten. Diese sind genau so eingetroffen, wie angekündigt, und in dieser Folge wird auch Heilung an Seele, Körper und Geist eintreffen. Damit gibt es für die Verzagtheit eigentlich keine Existenzberechtigung.
Von: gtrog***
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Sonntag, den 24. August 2008, 16:41:59 Uhr
Betreff: AW: die 5. Behandlung
seit einer Woche habe ich nun versucht mich von unserem Ferienort (wie komme ich in dieses einsame bayerische Haus und was passiert da mit mir?)
Antwort: Während der Behandlung kommt es bei Vielen zu unerklärlichen Situationen und Vorkommnisse, die oft nicht verstanden werden oder Schlüsselerlebnisse bilden, die das Leben jedoch oft nachhaltig positiv verändern. Vielleicht erklärt diese Antwort, weshalb man an einen bestimmten Ort kommt und eigentlich nicht weiß, warum.
Zwei Wochen hatte ich unerklärliche heftige Darmstörungen, nachmittägliche Durchfälle abwechselnd mit kaum Hören können und immer noch Ohrentzündungen mit Eiter und dazu immer wieder sehr verschwommenes Sehen. Ich sehe das Ganze als Heilungsgeschehen und übe mich in Geduld.
Antwort: Das ist auch gut so. Geht doch der Heilung immer eine Verschlimmerung voraus, wobei diese Verschlimmerung in vielen Fällen der eigentliche Heilvorgang ist. Die Darmstörungen werden bedingt durch die einsetzende Veränderung in dar Darmflora, wobei bei mir der Verdacht aufkommt, dass die Pilze im Darm zum Verschwinden gebracht werden. Der Eiter, der aus den Ohren fließt, macht nichts anderes, als diese Region von Schadstoffen, Viren, Bakterien oder Sonstiges zu entsorgen.
Gruß
Mille
----- Ursprüngliche Mail ----
Von: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
An: g***** <********-vogtsburg.de>
Gesendet: Dienstag, den 26. August 2008, 22:30:14 Uhr
Betreff: AW: AW: AW:
die 5. Behandlung
Lieber Mille, ja das stimmt, andere Dinge sind besser geworden. Danke für die Geduld, mir zu antworten; manchmal braucht mein Kopf etwas Futter. Die Erlösung von Krankheiten ist ja viel tiefer als das Lösen. Irritiert hat mich nur, weil diese Ohrengeschichte ein „neue“ Krankheit ist – ich hatte nie zuvor Beschwerden mit den Ohren. So darf ich doch weiter hoffen, schon jetzt freue ich mich darauf, wieder normal zu hören und schmerzfrei zu sein.
Liebe Grüße
Antwort: Zitat: „….eine „neue“ Krankheit ist – ich hatte nie zuvor Beschwerden mit den Ohren“.
Das stimmt nicht. Hier handelt es sich um eine ganz alte Krankheit, die damals in der Ausheilung durch Unterdrückung verhindert wurde, was jetzt nachgeholt wird; sie wird erst jetzt zur Ausheilung gebracht.
Auskunft Fragebogen: Akut: Sehschwäche, überstandene Mittelohrentzündung mit geplatztem Trommelfell, Pilzinfektion in beiden Gehörgängen, Rachen und auf den Stimmbändern, Paukenerguß, Schwerhörigkeit,
Antwort: Es sind reichlich Schadstoffe durch die massiven Spritzeinträge im Organismus, die sich irgendwo ansammeln, um irgendwann per Entzündung auseitern zu können. Wenn jetzt Entzündungen an den Ohren auftreten, dann ist das der eigentliche Heilversuch des Organismus, die Schadstoffe zu entsorgen, wie jeder weiß, der schon mal einen Splitter im Finger hatte. Hier kommt es dann meistens dazu, dass ein Arzt den eigentlichen Selbstheilversuch des Organismus -also die Entzündung und das Auseitern- zur eigentlichen Krankheit erklärt, die vernichtet werden muss. Dann am liebsten mit Antibiotika, womit die Entzündung und damit die eigentliche Heilabsicht verhindern wird; was auch oft tadellos funktioniert. Damit verbleiben dann die Schadstoffe im Körper, und man erhält zudem noch, weil die Bakterien überall an Haut Schleimhäute durch Antibiotika abgetötet wurden, einen residenten Pilzbefall, der in der Regel nicht mehr weg geht, und somit für weitere und andere Symptome oder organische Fehlfunktionen sorgt. Das sorgt dann für volle Wartezimmer und gute Umsätze bei den Pharmas und Ärzten. Viele akute Krankheiten -z. B. Mittelohrentzündung-, die in der Regel von ganz alleine heilen, werden erst durch die Behandlung durch Ärzte zu chronischen Krankheiten verhunzt und sind in dieser Folge als chronische Krankheit nicht mehr heilbar und belasten damit das ganze Leben lang.
Wieder hat sich meine Ohrenentzündung stark verschlimmert, die Schmerzen sind fast unerträglich, so habe ich mir Urlaub nicht vorgestellt, aber was soll’s.
Antwort: Durch die jetzt auftretende Ohrentzündung als Erstverschlimmerung (Eigentlich ist das eine Heilkrise) wird das nachgeholt, was vor Jahrzehnten durch Antibiotika verhindert wurde, und das ist die Schadstoffentsorgung im Ohr/Kopfbereich, so das hier erstmalig Heilung und damit Gesundheit eintreten kann.
Ich wünsche mir sehr, dass es immer noch die Behandlung ist, die diese Prozesse auslöst, obwohl es inzwischen 5 Monate auf und ab sind. Möglicherweise werden ja damit auch ganz andere, alte Dinge gelöst.
Antwort: Der Ausdruck "Gelöst" ist nicht ganz richtig. Krankheiten werden Erlöst. Und da sind dann auch die ganz alten "Dinge" dabei. Ein Jahr Erkrankung ist immer ein Monat Behandlung.
Die Menschen, die sehr schwer erkrankt sind, gehen in den ersten 6 Monaten bei bestimmten starken Symptomen durch einen echten Schmerz-Horror. Besserrungen treten so nach 6 - 7 Monaten auf. Z. Z. sind mit der 5. Behandlung erst 4 Monate vergangen.
Es kann aber sein. dass jetzt hier und da erstmal ganz kleine und andere Symptome besser geworden sind. Man muss das nur einmal ganz genau beachten.
Einen lieben Gruß
Mille
Von: ***** Gisela <********-vogtsburg.de>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Mittwoch, den 26. November 2008, 13:36:37 Uhr
Betreff: AW: Die 8 . Behandlung
Hallo Mille,
.
Sehr gerne werde ich die Übungen mit den Kerzen machen.
Für mich hat die spirituelle Entwicklung und die Weitergabe spiritueller Erfahrung absoluten Vorrang und ich bin sehr dankbar zu spüren, dass sie mit einer Gesundung des Körpers einhergehen kann. und meine Hoffnung wächst.
Eine gute Zeit und liebe Grüße
Hinweis für die Studierenden: Diese Frau hat jetzt nach 8 Monaten Behandlung einen langen beschwerlichen Weg der Schadstoffentsorgung durch Erstverschlimmerung hinter sich. Jetzt, nachdem die Schadstoffbelastung durch meine Behandlung beseitigt wurden, erlebt sie nach Jahrzehnten unheilbarer Krankheit erstmalig Besserung und Lebensfreude. Sie wird in weiterer Folge meiner Behandlung noch weitere Gesundung an Körper, Geist und Seele erleben. Dieses geht dann damit einher, dass wegen der Optimierung an Lebensfreude sie ein angenehmes Leben führen kann, wo Verzagtheit und Lebensängste dann keinen Platz mehr haben. Weiter wird sich auch die Gesundheit insgesamt optimieren, so dass, falls vorhanden, auch Besenreiser, Kranpfadern, unreine Haut, Übergewicht durch schlechten Stoffwechsel verschwinden. Dazu gehört dann auch z. B. das Verhindern von frühzeitiger Ergrauung, Kariesbildung und Ähnliches. Das Schwierigste ist aber immer die Wiederherstellung von Bakterien an Haut und Schleimhäuten, überall da, wo sich der Pilz durch die Folgen der Antibiotikabehandlung eingenistet hat. Diese Frau wurde von der Schulmedizin nach allen Regeln der Unheilkunst schwerstbeschädigt.
Und wenn Sie nächstes Mal beim Arzt im Wartezimmer wegen Heilung von Krankheit sitzen, so nehmen Sie sich an diesem Fall ein Bespiel, wie es Ihnen ergehen könnte, und denken im Weiteren daran, dass jene, die Symptomvertuschung betreiben,
NOCH NIE EINE CHRONISCHE KRANKHEIT GEHEILT HABEN.
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Ein weiterer Fall
Eine junge Frau aus der Schweiz leidet an Kinderlosigkeit, und hatte auch eine Fehlgeburt. Aus der Selbstanamnese kann man entnehmen, dass vor allem die Region im Unterleibsbereich krankhaft betroffen ist, was es unmöglich macht, Kinder zu bekommen, was aber einen Klinikarzt nicht daran hinderte, ihr FÜR VIEL GELD in Abzockabsicht eine künstliche Befruchtung aufzuschwatzen, und das dann gleich mehrfach hintereinander, weil logischer Weise in diesem Falle es immer zu einer Fehlgeburt führt.
ich habe seit fast 20 Jahren immer wieder Harnwegsentzündungen und Blasenkatarre (manchmal 2-4 jährlich, manchmal nur noch ein Mal Harnwegs-Blasenentzündung pro Jahr). um die Blasengegend fühlt es sich kalt an , und dann kann ich den Urin nur schwer halten. muss öfters aufs WC.doch die Schmerzen waren so schlimm, dass ich dann zum Arzt ging und mir ein Antibiotika verschreiben ließ. immer wieder Scheidenpilz
Hinweis für die Studierenden: Scheidenpilz und Pilze überhaupt werden durch Antibiotika verursacht, weil Antibiotika nicht zwischen guten und schädlichen Bakterien unterscheiden kann und somit alle abtötet. In dieser Folge erhält dann wegen geschädigter Immunabwehr der Pilz eine Lebensgrundlage. In vielen Fällen sind akute Entzündungen ein Versuch der Lebenskraft, eine gestörte Ordnung selbst wieder ins Lot zu bringen; die Erscheinungen des Krankseins sind bereits der Ausdruck eines Selbsthilfe-Versuchs des Organismus in Richtung Gesundheit. Damit unterdrücken Ärzte diesen Versuch, der Gesundheit wieder herstellen will. In dieser Folge wird dann aus einer akuten Krankheit lebenslänglich eine chronische Krankheit.
Es gibt viele Symptome, die ansich zum Selbstversuch des Organismus gehören, die gestörte Gesundheit wieder ins Lot zu bringen, (Z. B. Fiber, Bluthochdruck, Entzündungen und mehr), die dann die Folge, aber nicht die Ursache einer Erkrankung ist. Die resultierende Folge (Die die Gesundheit wieder herstellen will) aus dieser Ursache der eigentlichen Erkrankung ist es dann, die von der Schulmedizin zum krankhaften Symptom erklärt, und mit entsprechende "Tusche" behandelt. Damit erhält dann der Mensch über die Nebenwirkungen noch zusätzliche Krankheiten und die Erkrankung, die erst eine chronische Krankheit und damit selbstheilbar war, wandelt sich wegen der Behinderung der Selbstheilabsicht zur chronischen Krankheit und wird damit zum lebenslänglichen Phänomen.
Nierenentzündung und während den nächsten 5 Monate weitere 3 Nierenentzündungen
juckt und äussere Scheide wird ganz rot, um Vagina brennt es ein wenig
wenn akute Entzündung: extremes brennen beim Harnlassen, hauptsächlich beim letzten Tropfen , fast nicht zum Aushalten. Wenn ich nichts unternehme und warte, steigt der Schmerz bis zur Blase hinauf.
wenn akute Entzündung: extremes brennen beim Harnlassen, hauptsächlich beim letzten Tropfen , fast nicht zum Aushalten. Wenn ich nichts unternehme und warte, steigt der Schmerz bis zur Blase hinauf.
Habe oft kalten Schweiss an Füssen (vor allem im Winter).
Hatte über längere Zeit das pfeiferische Drüsenfieber.
Hatte oft Angina
hatte ich während langer Zeit sehr unregelmäßige Zyklen, zw. 35 Tagen bis 80 Tagen.
Habe fast immer ein wenig weissfluss, manchmal viel, manchmal ganz wenig, je nach Zyklusstand dickflüssig, körnig und dann milchig und bei fruchtbaren Tagen Eiweiß-fädig
zu Verstopfung. Jeder zweite Tag Stuhlgang, manchmal hauptsächlich in Ferien jeder 3. Tag.
Frage: Welche Erkrankungen hatten Sie in der Kinderzeit? Aller Kinderkrankheiten, außer Röteln (oder nur ganz schwach), viel Halsweh und Angina, zw. 11 bis 14 oft geschwollene Halsdrüsen
Hin und wieder starke Kopfschmerzen, rechtes Knie schmerzt mich seit 1 Jahr, wenn ich eine bestimmte Rotation mache (noch nie untersucht), an beiden Oberschenkel Besenreiser
Blutdruck: 70 : 90bis 105 manchmal auch tiefer.
Gesendet: Freitag, 14. März 2008 20:19
An: 'Susanne.******@gmx.ch'
Betreff: Erste Behandlung
Lieber Herr Mile
Vielen Dank für die Erstbehandlung vom 5. März 08. Ich möchte Ihnen bereits berichten, was für Reaktionen sich in mir abspielen.
Ich wusste gar nicht, dass Sie mich an diesem Tag behandelt haben, doch war jeweils mein Urinstrahl über den ganzen Tag schwach, und ich spürte etwas, dass etwas nicht ganz in Ordnung mit meiner Blase war (aber ohne Brennen, und auch ohne Panik) zudem konnte ich das Wasserlassen weniger gut halten. Während der Nacht schwitzte ich sehr stark in Nacken- und Brustgegend, sodass ich das Hemd wechseln musste
Am 6. März, war, dann wieder alles in Ordnung.
Am 8. März wieder Blasenreizung (schlecht halten und viel Toilettengang)
, Zustand wechselte ständig von ok. und wieder nicht ganz ok.
Am Sonntag 9.März hatte ich wie vom Blitz getroffen einen Schnupfen,
Wirklich von einer Minute zur anderen. (Seit Jahren hatte ich keinen
Schnupfen mehr!)
Montag 10.März: Schnupfen hatte sich in eine richtige Erkältung
weiterentwickelt. Hatte aber dennoch reichlich Energie und ging
normal arbeiten.
Dienstag, 11. März: Erkältung nebst Schnupfen mit etwas
Mittwoch, 12.März, wachte ich bereits mit komischem Gefühl wegen
leichtem Brennen am Harnweg auf, und ich wusste bereits, dass etwas
nicht stimmte. So beginnt nämlich immer eine akute Harnwegsentzündung.
Nachdem ich viel getrunken hatte und zweimal Urin lassen musste,
ging es mir etwas besser, doch hatte sich der Zustand
schon nach einer Stunde verschlimmert und beim Wasserlassen brennte
es bereits, und ziemlich stark. Und weiter eine Stunde später breitete
sich der Schmerz aus und tat nicht nur beim urinieren weh.
Zum Glück musste ich an diesem Tag nicht arbeiten und ich
konnte zu hause bleiben mit viel Trinken, Zwiebelumschläge und stets
Warmhalten im Unterleib und natürlich habe ich mir vorgenommen,
den Schmerz einfach mal auszuhalten. Glücklicherweise ist die Entzündung
nicht weiter bis zur Blase hinaufgerutscht.
Und bereits am Abend spürte ich schon fast kein Brennen mehr.
Für Gestern und heute Freitag habe ich mich bei meiner Arbeitsstelle
krankgesagt, und ich halte mich ruhig, und hüte stundenweise das
Bett.
Ich habe kein Brennen mehr,
doch fühlt sich meine Blase hohl, leer und kalt und so gut
wie ich mich mit diesen Blasengeschichte kenne, werde ich das in
den nächsten Tagen noch weiter so fühlen, bis sich dann eine wirkliche
Besserung einstellt. Jedoch der
Urinstrahl ist unterdessen wieder stark.
Ich bin aber froh, dass sich mein Körper, bzw. meine Beschwerden
bereits
wieder auf Besserung eingestellt haben......hoffentlich.
Auch Erkältung ist am Verschwinden.
Auf jeden Fall, hat eine Erstverschlimmerung statt gefunden,
fast so , wie es sein sollte.........
Das heißt, so denke ich, dass es eher Positiv zu deuten ist und
dass ich auf ihre Behandlung gut anspreche.
Gerne wünsche ich eine weitere Behandlung
und ich werde Ihnen bald ihr Honorar schicken
Mit freundlichen Grüssen
Susanne *******
Antwort:
Sehr geehrte Frau ******.
Zitat:
"Auf jeden Fall, hat eine Erstverschlimmerung statt
gefunden, fast so , wie es sein sollte.........
Das heisst, so denke ich, dass es eher Positiv zu deuten ist und
dass ich auf ihr Behandlung gut anspreche".
Antwort: Da bin ich aber sehr froh, dass Sie das mit der Erstverschlimmerung so gut verstanden haben und das auch genau so akzeptieren. In der Regel ist es oft so, dass die Menschen, die bei mir behandelt werden glauben, gleich nach der ersten Behandlung müsste das alles besser werden und wegen der Erstverschlimmerung die Behandlung folglich abbrechen.
So kann ich Ihnen sagen, dass überall da, wo Reaktionen auftauchen, eine Heilung produziert wird. Die aufgetretene Erkältung hat damit zu tun, dass in vorheriger Zeit durch schulmedizinischen Mittel Erkältung und Fieber unterdrückt und damit weggezüchtet wurden, was die Schweißbildung in der Nacht erklärt, womit die Fähigkeit, Wärme-Kälte-Regulatinonen und Fieber entwickeln zu können, wieder Reanimiert wird. Wegen der weggezüchteten Wärme-Kälte-Regulation entwickeln Sie dann kalten schweiß im Winter an den Füssen und haben ebenfalls immer das erbärmliche Kältegefühl. Die Unfähigkeit wegen Mangel an Fiberentwicklung ist es dann, dass latent vorhandene Erkältungen und Harnwegsentzündungen erst gar nicht heilen können.. Dieses Ausheilen wurde nun nachgeholt; der Heilprozess ist bereits eingeleitet.
Ebenfalls wird im Bereich Blase, Harnwege per kurzzeitige Entzündung die Erreger weggebrannt, wozu ihre eigene Lebens- und Heilkraft nicht mehr dazu in der Lage war.
Ich wünsche gute Heilung
Mille
Von:
Susanne ****** [mailto:Susanne.******@gmx.ch]
Gesendet: Mittwoch, 2. April 2008 18:49
An: Mille Artifex
Betreff:
2. Behandlung
Lieber Herr Mille
Eine Woche nach der Erstbehandlung habe ich Ihnen berichtet, dass
eine Erstverschlimmerung eingetroffen war (Bronchial- und Schnupfenerkältung
sowie eine Harnwegsentzündung). Ich habe mich
bereits nach einer Woche recht gut erholt.
Auch
die Blase macht mir unterdessen keine Sorgen
mehr.
ANTWORT:
Das ist gut.
Während meinem zweiten Menstruationszyklus, also nach Eisprung,
war mir nachmittags bis abends dauernd übel und hatte wenig Appetit.
Ich hatte schon insgeheim gehofft, dass dies Anzeichen einer frühzeitigen
Schwangerschaft sein könnte, doch leider habe ich am 30. Zyklustag
normale Menstruationsblutungen
bekommen,
diesmal mit weniger dunklem Blut,
und
es dauerte einen Tag kürzer als sonst
(6Tage). Die
Übelkeit hat
ab dem 4. Blutungstag
nachgelassen,
dafür habe ich einen Druck oder Ziehen in Gebärmuttergegend oder
Eierstock, als ob schon jetzt eine Eireifung statt finden
würde (ziemlich seltsames Gefühl......das ich nur beim Eisprung
oder während meiner ersten Schwangerschaft sowie nach Curetage-operation
kenne. Sehr wahrscheinlich hat sich meine Gebärmutteer immer noch
nicht voll und ganz von der Schwangerschaft bzw. Abbruch erholt).
ANTWORT: So sehe ich das auch, und wenn die Menstruation nun kürzer, mehr am Normalen ist und das Blut etwas heller, dann zeigt sich auch hier, dass Heilung und Besserung am fortschreiten ist.
Vor drei Tagen hat mich wieder eine heftige Erkältung (vielleicht auch Grippenvirus) mit Halsweh, Schnupfen und Husten und etwas Ohrenweh erwischt, und heute noch Durchfall. Auch das wird vorbei gehen und vielleicht haben diese Beschwerden immer noch mit der 1. Behandlung zu tun.
Das hat es. Hier wird die Neigung zum Erkälten aufgehoben, weil
jetzt erstmalig wegen der stärkeren Kraft zur Fiberentwicklung,
die latente Erkältungsneigung den Gipfel erreichen kann, und von
da aus absenkend geheilt wird. Dazu gehört dann auch das Verbrennen
von Grippeviren und sonstigen Erreger. Wie schon vorher erklärt;
gehe ich davon aus, dass früher einmal Erkältungen (also das heilende
Fieber) durch schulmedizinische Medikamente unterdrückt wurden,
die dann auch nicht ausheilen konnten. Jetzt werden sie restlos
ausgeheilt und damit werden dann die ständige
rezidivierenden
Erkältungsneigung verschwinden.
Im Fragebogen habe ich auch erwähnt, dass mein rechtes Knie seit
einem Jahr bestimmte Belastungen nicht verträgt. Unterdessen hat
eine Untersuchung beim Orthopäden erwiesen, dass ich Meniskus habe
und es wurde mir empfohlen, früher oder später zu operieren. Da
ich gerne Sport treibe und ich wegen diesem Meniskus Vieles nicht
mehr machen kann, denke ich, dass ich diese Operation wohl
oder übel eingehen sollte.
Früher oder Später? Besser ist später, weil z. Z. noch nicht klar ist, ob dieses Problem durch meine Behandlung beseitigt werden wird. Also erst einmal abwarten.
Gruß
Mille
-----Ursprüngliche
Nachricht-----
Von: Susanne ****** [mailto:Susanne.******@gmx.ch]
Gesendet: Freitag, 2. Mai 2008 17:21
An: Mille Artifex
Betreff:
3. Behandlung
Lieber Herr Mille
Gesundheitlich geht es mir gut, obwohl ich mich, seit ich mit ihrer Behandlung angefangen habe, mit meiner Blase und Harnwege nicht ganz gesund fühle (hin und wieder Kältegefühl, Harndrang, nur feiner Harnstrahl) aber ich kann mich nicht beklagen, da es ja
Hinweis für die Studierenden: Nachdem nun die Wärme-Kälteregulation optimier und Fiebermöglichkeit auch im örtlichen Bereich hergestellt wurde, wurde auch die ewige Entzündungsneigung im Harnwegsbereich ausgeheilt. Sie macht gute fortschritte.
Diese Woche bin ich enorm müde. Das Jucken an diversen Körperstellen hat seit eineinhalb Wochen nachgelassen.
(30 Tage), diesmal begann sie mit roter und grad starker Blutung und nicht wie so wie sonst mit gestockter bräunlicher Blutung und dann wieder längeres Aufhören. Doch immer noch vom 5. Bis 6. Tag nur noch bräunlichen und spärlichen Ausfluss.
Ich habe eine Frage, wann merke ich, wenn die wirkliche Heilung statt gefunden hat?
Frage:
Wie Bitte
??? Wie man das merkt???
Antwort: Dann wenn Sie schwanger werden. Jetzt daran, dass der Menstruationszyklus regelmäßiger mit gesunder Blutfärbung kommt, dass das Jucken nachgelassen hat, dass das Kältegefühl weniger geworden ist, dass der Menstruationszyklus fast normal ist, dass im Harnwegsbereich keine Entzündung mehr auftritt und sicherlich auch einige Veränderungen in Psyche und Körper vorhanden sind, die Sie nicht als Heilung oder Veränderung registrieren, aber die eingetreten sind und zum Heilvorgang gehören. Enorm Müde zu sein bedeutet, dass jetzt mehr Ruhe und Schlaf gefordert wird. Ruhe und Schlaf stärken die Lebens- und Heilkraft, und sind im Ranking der Heilabsicht immer hochwertig. Vordem wurde noch erklärt, dass nicht eingeschlafen werden kann. Welch eine Veränderung.
Wenn man davon ausgeht, dass für die Heilung von an sich unheilbaren, chronischen Krankheiten im Heilverlauf immer mit einem Jahr Erkrankung = 1 Monat Behandlung in Rechnung stellt, dann kann man sagen, dass die Ergebnisse jetzt nach nur 2 Monaten Behandlung schon sensationell sind, und ersichtlich an den weiteren Reaktionen anzeigt, dass in allen Bereichen der Erkrankung Bewegung in Richtung Gesundheit produziert wird. Sofern keine physikalischen Schäden im Hormonsystem und Unterleib vorhanden sind, gehe ich davon aus, dass Sie im nächsten Jahr soweit gesundheitlich hergestellt sind, um ohne Probleme eine ganz natürliche Schwangerschaftsmöglichkeit zu erhalten. Und nicht nur das: Dabei gilt zu bedenken, dass mit meiner Behandlung auch die Weitergabe von schädigen Erbeigenschaften (Miasma) beseitigt werden, so dass Sie robuste und äußerst gesunde Kinder erhalten werden. Die Risikofaktoren liegen dann nur noch in den Vererbungseigenschaften des Vaters.
Einen lieben Gruß
Mille
----- Ursprüngliche Mail ----
Von: Susanne ****** <Susanne.******@gmx.ch>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Sonntag, den 29. Juni 2008, 23:57:08 Uhr
Betreff: Behandlung Juni
Lieber Herr Mille
Auch wieder herzlichen Dank für die letzte Behandlung. .
In der ersten Woche hat es mich wieder an den Beinen, immer am Schienbein, und fast immer an der gleichen Stelle gejuckt. Aber nicht mehr so intensiv wie im April und Mai.
Ebenfalls habe ich an den Wangen und vorallem an der rechten Wange Rötungen mit kleinen Pusteln bekommen. Inzwischen sind auch die wieder verheilt.
Hinweis für die Studierenden: Wenn bei dieser Behandlung Pusteln und Rötungen auf der Haut auftauchen, ist das immer ein Zeichen dafür, dass Schadstoffe, die Per Impfung oder Spritzmittel irgendwann in den Körper deponiert wurden, zur Ausleitung gezwungen werden. Damit tritt dann Gesundheit ein.
Ich habe das Gefühl, dass ich besseren Stuhlgang habe, also viel weniger Verstopfung.
Meine letzte Periode ist diesmal wieder normal verlaufen, ohne Stockungen und nicht sehr stark. Immer noch während den letzten drei Tagen /5.-7 Tag) mit ganz ganz schwacher bräunlicher Blutung. In diesem Zyklus habe ich den Eisprung überhaupt nicht gespürt (normalerweise habe ich Schmerzen, wenn sich Follikel bilden) auch hatte ich diesmal wenig fruchtbaren Schleim festgestellt, oder ich habs nicht gemerkt, da ja jetzt das Thema Schwangerschaft nicht grad im Mittelpunkt steht.
Die Blase und Harnwege waren sehr gesund bis auf letzten Donnerstag, nachdem ich am Vortag im Zürichsee schwimmen ging. Ich würde dem aber nur eine "Blasenverstimmung" sagen, musste öfters aufs Klo und spürte stets Kühle im Blasenbereich. Ich spüre es sehr gut, wann es schlimm ist und wann harmlos. Wenn ich dann mehr als normal trinke, geht das nach zwei bis vier Tagen wieder vorbei.
Aber schade, dass ich sooooo blasensensibel bin. Ich liebe das Wasser und schwimme und bade wahnsinnig gern. Seit einigen Jahren gehe ich praktisch nie mehr in ein öffentliches Schwimmbad, nur noch Meer, Fluss oder See, weil mir Schwimmbäder und Hallenbäder nie gut tun. Auch schade....Vielleicht stellt sich ja wirklich auch dort Heilung ein. Muss einfach noch Geduld haben und mit ihrer Behandlung weiterfahren.
Psychisch geht es mir ziemlich gut. Durch die Trennung mit meinem Mann und meine jetzige neue Situation habe ich eigentlich gar nicht so viel Trauer, Leere und Enttäuschung gespürt, sondern habe eher das Gefühl, dass ich wieder aufblühe und weniger Bürde Last tragen muss. , die ich mir bunter und vor allem klarer vorstelle, als damals, als ich noch mit meinem Mann zusammen war.
Beruflich geht es mir sehr gut. Ab August werde ich endlich zwei feste Teilzeitstellen haben, die mir ganz bestimmt gefallen werden (im Moment unterrichte ich ja nur als Vertretung an verschiedenen Schulen zu 50%) aber ich muss in eine andere Stadt ziehen, was wiederum eine grosse Veränderung in mein Leben kommt. Aber davor.
Ich wünsche Ihnen schöne Sommertage
Mit freundlichen Grüssen
Susanne
ANTWORT: Was soll ich dazu sagen? Es sind schon jetzt viele Verbesserungen an Körper, Geist und Seele feststellbar, und das ist gut. Alles andere wird sich im Laufe der Zeit pö a pö in Sinne von Gesundheit einrichten, und dann ist auch wieder das Baden in Hallen ohne Nachbeschwerden möglich. Schön, dass die Lebensängste verschwunden sind.
Mille
----- Ursprüngliche Mail ----
Von: Susanne ******** <Susanne.********@gmx.ch>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Montag, den 4. August 2008, 23:04:58 Uhr
Betreff: 5. behandlung
Lieber Mille
Morgen ist ja schon meine 6. Behandlung, und ich habe beinahe vergessen, ihnen zu berichten, wie es mir diesen monat gegangen ist.
Genau am 4. Juli, als sie die behandlung machten, bekam ich gegen abend extrem starken juckreiz (wieder) an den beinen, so stark, dass ich mir die haut ein wenig aufkratzte. Juckreize hatte ich während des ganzen monats, aber nie mehr sehr stark wie an diesem behandlungstag.
Verstopfung: praktisch nicht mehr, dafür eher hin und wieder leichter durchfall.
Ich habe wieder sehr guten appetit. Es ist mir auch nicht mehr schlecht. Dennoch habe ich kaum zugenommen.
Antwort: Na ja, es geht jedenfalls immer mehr pö a pö aufwärts.
Ich schlafe gut ein, aber sehr häufig wache ich um 3.30h oder 4h auf und kann eine längere zeit nicht mehr einschlafen. Viele gedanken schwirren mir dann durch den kopf und ich kann nicht abschalten. Oder ich kann nie ausschlafen, wache stets immer um 6h auf. Manchmal kann ich dann wieder einschlafen
Mit freundlichen grüssen
susanne
Antwort: Wie schon vorher gesagt: Es wird alles pö a pö besser.
----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Susanne ******* [mailto:Susanne ********@gmx.ch]
Gesendet: Mittwoch, 3. September 2008 04:44
An: Mille Artifex
Betreff: 6. Behandlung
Diesen Monat habe ich
fast keine Nebeneffekte
wahrgenommen.
Die Verdauung ist perfekt! Habe keine Verstopfung mehr.
Antwort: Wie schön auch.
Was sich immer noch nicht gebessert hat, ist meine pickelartige Rötung im Mittelgesicht. Unter der Nase bis Mund habe ich auch wieder so eine Art Ekzem, das ich aber schon früher hatte (zwar als ich in Nicaragua lebte jedoch nie. Es hing sehr wahrscheinlich mit dem Klima ab). Ein Hautarzt diagnostizierte dies als eine Hautreizung wegen sehr wahrscheinlichen Milben.
Jene genetisch Unterentwickelten, die noch nie eine chronische Krankheit geheilt haben, haben damit auch keine Ahnung von Krankheitsursachen, womit diese dann allerlei Kaffeesatzdiagnosen fabrizieren, die soweit absolut unwichtig und eigentlich überflüssig sind; können die doch auch bei korrekter Diagnose und Labortechnik die Krankheit nicht heilen, sondern über die Symptomvertuschung und den Nebenwirkungen aus den Medikamenten die Gesundheitssituation lediglich und kontinuierlich nur immer verschlechtern; Sie sind ein gutes Beispiel dafür.
Hierbei handelt es sich um Schadstoffe aus Spritzeinträge, welche ausgeleitet werden. Sehr wahrscheinlich ist auch ein Miasma, was in der Homöopathie „Psora“ genannt wird. Dieses ist das Grundübel, aus denen in der Regel Folgekrankheiten entstehen Wenn Pickel mit Eiterfüllung auf der Haut erscheinen, dann gehört dieses immer zur Ausleitabsicht und ist damit als Heilvorgang zu bezeichnen.
Seit etwa zwei Wochen habe ich etwas Schwindel, wenn ich zu schnell aufstehe (vielleicht fehlt mir ein wenig Eisen? Oder was meinen Sie?)
Für den Fall, das zu wenig Eisen da ist, wird das autonome System ganz automatisch über den Appetit dafür sorgen, dass bestimmte Nahrungsmittel mit höheren Eisenanteilen bevorzugt eingekauft werden. Weil das so ist, wird z. B. bei krankhaftem Säuremangel vom Betroffenen gerne einmal eine Zitrone ausgelutscht. Oder glauben Sie, man müsste einer Schwangeren erst erzählen, dass sie nun vermehrt Gewürzgurken essen müsste?
Der Schwindel hängt wohl damit zusammen, dass in der Hirnregion (Hypophyse) die hormonelle Entwicklung (FSH, Oxytozin, Östrogen, Progesteron) -mit ein Grund zur Kinderlosigkeit- gestört ist, die jetzt nachreguliert wird, und somit erst einmal vorübergehend Symptome verursacht. Diese verschwinden dann genauso, wie der Kopfschmerz, von dem Sie mir berichteten, der kurzzeitige aufgetreten ist, und optimieren das Hormonsystem soweit, dass die Funktion zur Schwangerschaft wieder hergestellt wird. Damit ist der Schwindel eine Erstreaktion, die eine Heilabsicht erklärt.
Etwa seit 5 tagen spüre ich meine halsdrüsen unter dem ohr. Wenn ich esse spüre ich sie ein wenig schmezen.
Als kind hatte ich jahrelang immer kehrende leicht angeschwollene drüsen. Es wurde nach mehreren jahren ein pfeifferisches drüsenfieber festgestellt, das nie richtig ausgebrochen war.
Noch einmal. Der Heilvorgang verläuft immer von oben nach unten; von Innen, nach außen; dann von den wichtigen zu den weniger wichtigen Organen; und dann noch einmal rückwärts gerichtet, wobei immer erst die Symptome geheilt geheilt werden, die als letztes aufgetreten sind. Somit ist es möglich, dass das Drüsenfieber, was latent seit der Kindheit noch immer vorhanden ist, eventuell auch durch Arzneien nur unterdrückt wurde, jetzt zum Ausheilen gebracht wird. In diesem Sinnen ist das Spüren der Halsdrüsen unter dem Ohr eine Erstreaktion, die Erklärt, dass auch hier ein Heilvorgang eingesetzt hat
Einen lieben Gruß
Mille
----- Ursprüngliche
Mail ----
Von: Susanne ***** <Susanne******@gmx.ch>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Freitag, den 3. Oktober 2008, 01:03:43 Uhr
Betreff:
6.Behandlung
Lieber Mille
Nach wie vor geht es mir gut!
Die
Drüsenschmerzen
am Hals haben bereits nach zwei Wochen nach 6. Behandlung
nachgelassen.
Jetzt grad im Moment spüre ich sie wieder da ich mich erkältet und
Halsschmerzen habe.
Der Juckreiz hat sich sehr abgeschwächt.
Leider habe ich immer noch unreine Haut im Gesicht. Das unter Nase
ist eher schlimmer geworden und die Pusteln an Wange habe ich immer
noch meistens mehr auf rechter Seite. Manchmal verschwindet es fast
ganz, und dann kommen die Rötungen plötzlich wieder. (ich bin ziemlich
eitel.....und das stört mich sehr!)
Seit zwei Wochen habe ich hin und wieder etwas Verstopfung (aber
nie so schlimm wie früher)
In diesem Monat hatte ich
kurzen Zyklus, nur 28 Tag
(sonst habe ich ja
meistens zw. 30 bis 35 Tage)
und diesmal hatte ich nur am ersten Tag starke Blutung, dann nur
noch schwach und diesmal hatte ich während der Menstruation keine
Pause mehr von 1 Tag, also durchgehend Blutung und nur noch bis
zum 5 Tag (sonst immer sieben Tage). Zudem hatte praktisch
keine dunkle Klumpen.
Hinweis für die Studierenden, dazu Ihr Text zur Symptombeschreibung: "...hatte ich während langer Zeit sehr unregelmäßige Zyklen, zw. 35 Tagen bis 80 Tagen". Jetzt ist er mit 28 Tagen normal.
Ich schlafe schon über längere Zeit wieder sehr gut, kann gut
durchschlafen.
Hinweis für die Studierenden, dazu Ihr Text zur Symptombeschreibung::.. konnte nachts nie durchschlafen, weil viele Dinge durch den Kopf gingen. Jetzt schläft Sie durchgehend einen gesunden Schlaf.
Jetzt, seit es wieder kälter ist, habe ich fast jeden Tag ein Wärmebedürfnis
(Wärmeflasche). Meine Blase reagiert immer noch auf Wetter, aber
.
Psychisch geht’s mir im Moment wirklich
gut.
Ich habe so das Gefühl, dass ich auf dem richtigen Weg bin und das
alles gut kommt.
Ich habe echt Freude am Leben
(ich bin unterdessen auch wieder verliebt, etwas zaghaft noch ......doch
glaube ich, dass ich mit diesem Mann, den ich kürzlich kennengelernt
habe, eine schöne und gute Beziehung beginnen könnte.....das
entscheidet die Zeit und das Leben selbst......Ich will keine Pläne
schmieden und erwarte auch nichts, sondern ich möchte das Leben
genießen, grad so wie es kommt und das gelingt mir plötzlich so
gut. Das konnte ich früher fast nicht, weil ich mir ständig Sorgen
und Gedanken machte.
Liebe Grüsse
Susanne
Antwort: Ganz allgemein kann man offensichtlich sagen, so pö a pö stellt sich immer besser werden in allen Bereichen -Körper, Geist und Seele- immer mehr Gesundheit ein.
Einen lieben Gruß
Mille
Von:
Susanne ***** <Susanne.*****@gmx.ch>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Dienstag, den 4. November 2008, 01:34:45 Uhr
Betreff:
Behandlung
Diesen Monat hat mit Blasenbeschwerden angefangen, aber ist nie zu einer Entzündung gekommen. Fast etwa 2 Wochen fühlte ich mich nicht so wohl und jetzt scheint Harnweg und Blase wieder im Gleichgewicht zu stehen.
.....Halsdrüsenprobleme hatte ich nicht wieder.
.....Meine Rötungen in Gesichtspartie sind so langsam am Verschwinden
.....Mein Meniskusschmerz am rechten Knie ist ganz weg gegangen
Antwort: Hier zeigt sich, dass der Komplex noch immer nicht ausgeheilt ist, aber dennoch sich in Richtung Gesundheit hinbewegt; sozusagen viel besser geworden ist. Normal ist, dass anfänglich nur ab und zu Besserung feststellbar ist, um dann im Laufe der Zeit kontinuierlich und immer mehr besser zu werden. Das gilt dann auch bei Verstopfung und Rötung im Gesicht. Die Halsdrüsen-Probleme sowie der Meniskusschmerz scheinen sich wohl für immer verabschiedet zu haben.
Hinweis für die Studierenden, dazu noch mal Ihr Text weiter oben:....Unterdessen hat eine Untersuchung beim Orthopäden erwiesen, dass ich Meniskus habe und es wurde mir empfohlen, früher oder später zu operieren. Mit so einer OP, werden dann weitere Schäden und damit Behinderungen installiert. Damit wird man dann wieder ein Stückchen mehr verhunzt. Die Behandlung durch mich hat das verhindert und dieses Problem wurde jetzt beseitigt, wie sie hier so schön erklärt.
......mein Rücken begonnen wieder mehr Akne zu entfalten... (Das hatte ich als Jugendliche sehr stark )
Antwort: Hier zeigt sich, dass das Hormonsystem wieder aktiviert wurde. Die Einnahme der Pille gaukelt Schwangerschaft vor, was dann Veränderungen im Hormonsystem verursacht. Das ist dann der Grund dafür, dass Jugendliche nicht mehr die Pubertät voll erleben, und die Begleiterscheinung "Pickelbildung wegen hohen hormonellen Überschuss" verschwindet. Eigentlich ist die künstliche Schwangerschaft, und damit die hormonelle Veränderung für nicht Schwangere ein unnatürlicher und damit krankhafter Zustand. Das jetzige Wiedererscheinen der Pickel zeigt dann an, dass das Versäumte aus der Zeit der Pubertät nachgeholt wird. Dieses ist dann das, was man Heilung nennt.
.......seit ich zweimal bei diesem Orthopädie-Therapeuten war, der mir die Knochen zurecht gerückt hatte. Dafür aber habe ich immer wieder Schmerzen im Becken. Die Ursache des Meniskus nach Meinung dieses Therapeuten war, dass mein Becken fast 2 bis 3cm verschoben war und jetzt reagiert es, weil es nicht mehr so liegt, wie es sich gewohnt ist. Ich mache jeden Tag Übungen, um das Becken in die richtige Lage zu versetzen.
Antwort: Hier möchte ich auch die Wirkung meiner Behandlung hindeuten, was zur Veränderung am Skelett führt, was weiter zur Motivation führt, sich nachträglich durch einen Orthopäden die Knochen einrenken zu lassen.
Hinweis für die Studierenden: Hier wurde durch meine Behandlung das gebracht, wie der Orthopäde festgestellt hat, was dann zur Beseitigung des Meniskus geführt hat.
Antwort: Nach 8 Monaten Behandlung ist es auch mal an der Zeit, den Fragebogen, den ich in der Anlage beigefügt habe, zu lesen, um zu vergleichen, wie viel sich zwischenzeitlich zu dem, was damals an Symptomen angegeben wurde, und wie sich das jetzt entwickelt hat, vergleichend getan hat.
Einen lieben Gruß
Mille
Rückantwort: Da hat sich tatsächlich eine ganze Menge getan.
Liebe Grüsse
Susanne
Von: Susanne
***** <Susanne *****@gmx.ch>
An: Mille Artifex <milleartifex@yahoo.de>
Gesendet: Mittwoch, den 4. Februar 2009, 21:25:03 Uhr
Betreff:
Behandlung
Diesen Monat habe ich sehr viel über meine Vergangenheit, über meine
Rolle in der früheren Beziehung zu meinem Exmann, und über meine
aufgestauten Gefühle nachgedacht und auch viel darüber gesprochen.
Aber es geht mir gut!
Liebe Grüsse
Susanne
Antwort:
Wenn über frühere Probleme aus der Vergangenheit gedacht und gesprochen
wird, dann ist das der Ausdruck dafür, das die Psyche über die Heil-Behandlung
aufgefordert wird, Irritationen ( Die Aufgestauten Gefühle) zu lösen
um eine seelische Harmonie zu erzeugen. Dieses nennt man dann
seelische Heilung.
Einen lieben Gruß
Mille
Hinweis für die Studierenden: Hier möchte ich in diesem Fall die weitere Beschreibung, wie die Krankheiten geheilt werden, die die Schulmedizin immer vorgibt heilen zu wollen, abbrechen, weil das sonst zu langatmig wird, womit dann auch die Interesse zum Lesen nachlässt. Der knappe Umriss, wie man auch per Fernheilung die besten Heilresultate bei chronischer Erkrankung erzielt, wurde auf dieser Seite ausreichend dargestellt. Aus der nächsten Seite will ich Ihnen dann erklären, wie man die Sucht des Alkolismus in kürzester Zeit beseitigt, also auf weiter zur nächsten Seite klicken
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