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die Tipps

 

 


 

Leihwagen nachverhandeln Einen Mietwagen sollte man in Deutschland vorbuchen. Das ist aber kein Hinde-
rungsgrund, vor Ort nach Alternativen zu fragen und zu verhandeln. Unsere Erfah-
rung aus zwei Urlauben in den USA: Mit ein paar Dollar pro Tag kann man attraktive
Leihwagen "upgraden", wenn der Autovermieter zu viele Wagen eines Typs auf dem
 Hof stehen hat. up  

Hotel: Kein Problem Die Hotels müssen in der Vorsaison nicht von Deutschland gebucht werden. Man
ist so viel freier bei spontanen Entscheidungen. Ende Mai/Anfang Juni gab es ge- nügend Auswahl in jeder Preisklasse, wenn wir am späten Nachmittag ankamen.
Ausnahmen: Nach dem langen Flug in die USA ist es angenehm zu wissen, wo man
 seine erste Nacht verbringt. Zweite Ausnahme: Einen Feiertag nutzen viele Amerikaner - wie wir
 Europäer -  für einen Kurzurlaub mit verlängertem Wochenende, so dass dann fast jedes Hotel in
 Parknähe 'no vacancy' am Eingang leuchten hatte. up  

Geld sparen macht Spaß Die Kosten für Hotels, Restaurants oder Einkäufe kann man mit etwas Glück redu-
zieren. Dazu muss man nach Coupons Ausschau halten, die beim Autoverleih, in
örtlichen Touristenzeitungen oder an Tankstellen ausliegen. Auch das Internet hilft
z.B. mit  Coupontraveler.com weiter. up  

amerikanisches Frühstück Das Frühstück bekommt man in Städten häufig viel preiswerter und in unverfälsch-
ter uramerikanischer Umgebung in kleinen Läden außerhalb des Hotels. Auch
Burger-Buden können gut und unterhaltsam sein. Ei in allen Variationen und Speck
gibt die Power für einen langen Tag.
up  

Achtung Kreditkartenlimit Eine Kreditkarte, besser zwei, sind praktisch in den USA. Sie gehören dort zum
Alltag auch für kleine Einkäufe und sind Voraussetzung, will man nicht jede Über-
nachtung cash im Voraus bezahlen. Doch Vorsicht: Drei Tage vor Urlaubsende
ging bei uns gar nichts mehr! Wir hatte das Limit überschritten, das (bei uns) für
beide Karten gemeinsam galt. Nur die stille Reserve in Form mitgebrachter deutscher Scheine half uns
 weiter. Kartenlimit vor der Reise genau prüfen!
up  

Telefon, gewußt wie Das Telefonieren nach Hause geht ganz einfach: Man kauft sich - z.B. an der Tank-
stelle oder im Hotel - eine Prepaid-Telefonkarte. An der Telefonzelle gibt man eine
kostenlose Telefonnummer ein. Nach Aufforderung tippt man eine auf der Telefon-
karte freigerubbelte Zahl ein. Danach wählt man ganz normal die gewünschte Tele-
 fonnummer. Ein Handy von zuhause mitzunehmen ist wegen der unterschiedlichen Systeme sinnlos.
up  

es kann extrem heiß sein Eine Kühlbox fürs Auto sollte man sich für die langen Fahrten im Auto entweder als
Reisetasche von Zuhause oder für ein paar Dollar im amerikanischen Supermarkt
kaufen. Es wird schon sehr warm im Mai: Die Rockies liegen etwa auf dem Breiten-
grad von Neapel! Alle Hotels haben Eisautomaten auf den Fluren, um mitgebrachte
 Getränke auf dem Zimmer zu kühlen. Wird die Kühltasche morgens mit frischem Eis gefüllt, hat man den
 ganzen Tag kalte Getränke.
up  

es kann auch kalt und regnerisch sein Die Kleidung haben wir nach dem "Zwiebel-Prinzip" mitgenommen. Meistens ist es
im Sommer sehr warm (s.o.). Es hat aber auch mal sehr stark geschüttet und wurde
kühl. T-Shirts und Sweatshirts, die man übereinander anziehen kann, und eine
regendichte Jacke helfen in allen Lebenslagen.
up  

an Wochenenden mit Feiertag frühzeitig ein Hotel sichern Die Feiertage lauten meist - vorher für jeweiligen Bundesstaat nachfragen - wie folgt:
1. Jan. (New Year), 3. Mo. im Jan. (Martin Luther King Day), 3. Mo. im Feb. (Presi-
dents Day), letzter Mo. im Mai (Memorial Day), 4. Juli (Independence Day), 1. Mo im
Sept. (Labor Day), 2. Mo. im Okt. (Columbus Day), 2. Mo im Nov. (Veterans Day),
 4. Do. im Nov. (Thanksgiving Day), 25. Dez. (Christmas Day). up

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