Referat zum Thema:
Arbeit, Job, Entfremdung, Verelendung, was tun?
Entfremdung, Druck, Arbeitshetze, Geldsorgen, Sorgen um den Arbeitsplatz, Elend am Arbeitsplatz, politischer Druck, Angst am Arbeitsplatz couragiert aufzutreten, Angst vor Bespitzelung, Mobbing und Isolation. Dies sind nur einige Stichworte täglicher Erfahrungen am Arbeitsplatz. Das ist Klassenwirklichkeit pur.
Wir erleben:
Entfremdung von der Arbeit selber:
Nicht die Arbeiter bestimmen was und wie etwas hergestellt wird, bzw. eine Dienstleistung erbracht wird. Es wird „von oben“ bestimmt.
Immer mehr Zerstückelung und Vereinzelung der Arbeitsschritte und zunehmende Spaltung der Arbeitsprozesse sind an der Tagesordnung. Und das bei ständigem Personalabbau und hohem Krankenstand, bzw. einer Belegschaft, die aufgrund der Arbeitsbelastung ausgelaugt ist. .
Schneider a.a.O. S.227:„Im Früh- und Hochkapitalismus war vor allem die physische Kraftanstrengung gefragt. Heute ist die Arbeit vor allem durch Monotonie, Teiloperationen und nervliche Belastung gekennzeichnet“. (Was nicht heißen soll, dass es keine körperlich schwere Arbeit mehr gibt…)
Marx, 23, Kapital Bd. 1, S. 445 ff: „Die Erleichterung der Arbeit wird zum Mittel der Tortur, indem die Maschine nicht den Arbeiter befreit, sondern die Arbeit vom Inhalt“.
Entfremdung von einem selber:
Wir verkaufen ein Stück von uns, als Ware Arbeitskraft, über das wir nicht mehr bestimmen können. Nicht der Mensch steht im Mittelpunkt, sondern der Profit, Marktanteil, ökonomische und/oder geostrategische Ziele.
Soziale Entfremdung:
Wir erleben ein Klima des „jeder gegen jeden“, und der Spaltung.
Jede Abteilung kocht ihr eigenes Süppchen. Die Chefs selber sind entfremdet, abgehoben, selber fremdbestimmten Zielen und Zahlen unterworfen, sie sind entfremdet von den Kollegen und Arbeitern, buckeln in heftiger Konkurrenz zueinander meist nach oben und treten nach unten. Marx, Grundrisse: die wechselseitige, allseitige Abhängigkeit der gegeneinander gleichgültigen Individuen bildet ihren gesellschaftlichen Zusammenhang.
Schneider a.a.O. S. 187: Im Kapitalismus nehmen die psychologischen Beziehungen untereinander notwendiger Weise die Form der ökonomischen Beziehungen an: die Form der abstrakten Tauschbeziehung. Sie geraten in fremdbestimmte Abhängigkeit voneinander, in jene sachliche Abhängigkeit, die übrigens wieder in persönliche Abhängigkeitsverhältnisse umschlägt (wie Marx einmal geschrieben hat)
Wenn wir den Mund aufmachen sind wir häufig die „Aufrührer" werden gebrandmarkt oder gemobbt. Manchmal, weil wir nicht in der Gewerkschaft sind, als ob das eine Alternative wäre. Es heißt von GewerkschafterInnen, „ solche nicht organisierten Kollegen sollten besser den Mund halten“. Häufig ist die Folge davon: noch mehr Druck, noch schlechtere Arbeit, noch mehr argwöhnisch beobachtet werden. Das Kapital installiert neben dem System der ökonomischen Ausbeutung ein demokratisch kaschiertes System der Herrschaftssicherung (politisch, juristisch, pädagogisch, ethisch…)
Die Auswirkungen liegen auf der Hand: Viele gehen gesundheitlich am Stock, sind ausgebrannt, haben körperliche und psychische Schäden, schlafen wenig und schlecht, müssen Medikamente nehmen, trinken viel oder konsumieren andere Drogen.
„Solange die Arbeiterklasse nicht gegen die verschärften Ausbeutungsverhältnisse protestiert, tut dies der Körper/Psyche des Einzelnen gegen sich selbst. Körper und Psyche machen nicht mehr mit“. Schneider, a.a.O. S.233. Der verdrängte Klassenkonflikt wird somatisiert. (Er äußert sich körperlich).
Die bürgerliche Psychologie und Analyse sieht nur den einzelnen Kranken und will ihn wieder fit machen für das Funktionieren in der Gesellschaft. Sie übersieht, dass es die kapitalistische Gesellschaft ist, die krank ist und zwar unheilbar.
Täglich erkranken mehr Arbeiter an der erlebten Gewalt der entfremdeten Arbeit, d.h. wir erleben die Zuspitzung der Krise des kapitalistischen Systems am eigenen Leib/Psyche als jemand, der entweder noch arbeiten gehen kann und muss, bis es nicht mehr geht, oder als Arbeitsloser. Das ist knallharte Klassenwirklichkeit.
Verdinglichung und Entfremdung gehören zusammen:
Verdinglichung als Prozess der Verselbständigung und Loslösung der menschlichen Produkte – auch gesellschaftlicher Verhältnisse- vom Menschen. Duhm, Dieter, Warenstruktur, RLV Texte, 1975, S.41
Im Kapitalismus sind wir bei Strafe unseres Untergangs gezwungen, uns als Ware Arbeitskraft zu verkaufen. Wir müssen uns dem durchorganisierten Tauschsystem unterwerfen und handeln nicht als freie Subjekte, sondern als Ausübende von Sachgesetzlichkeiten, als Vollzugsorgan fremder, dinghafter Gewalten.
Die menschlich-gesellschaftlichen Verhältnisse haben Dingform angenommen, unterstehen nicht mehr der freien Verfügungsgewalt des Menschen, sie haben sich ihm entfremdet.
Entfremdung ist somit der Zustand, worin der Mensch von den Produkten der eigenen Hand beherrscht wird. Es herrscht die Warenwelt über den Menschen.
Subjektiv erleben wir die Entfremdung als Bedrohung von Mächten, die Sanktionsgewalt haben. Sie verfügen über meine Tätigkeit, bestimmen, was ich tun muss. Es geht nicht um Kontakt zu Menschen, sondern zu Instanzen, die Macht liegt in den Händen anonymisierter, gesellschaftlicher Mächte. Wir wissen häufig nicht, ob der Betrieb verkauft wird, ob er expandiert, Zahlen und Kennziffern verschlüsseln die Zukunft…
Wir fühlen uns ausgeliefert und sind es ganz häufig auch gegenüber der Kumpanei und Mauschelei der Betriebsräte mit der Geschäftsleitung.
„Entfremdung ist keine Überbaukategorie und kein bloßes Bewusstseinsphänomen, sondern sie ist das aus der Warenproduktion resultierende, und sie gleichzeitig bedingende Grundverhältnis des Menschen zu seinen Arbeitsprodukten, seiner Gesellschaft und seinen Mitmenschen.“ (D. Duhm, Warenstruktur S.47)
Die Bourgeoisie kauft unsere Arbeitskraft und gibt uns dafür Lohn. Die Produkte /Dienstleistungen gehören nicht mehr uns, sondern unseren Ausbeutern. Diese geben uns weniger Lohn als es dem Wert der Produkte entspricht. Diese Differenz ist der gesellschaftlich erarbeitete Mehrwert in der Hand des Kapitals.
Dieser Widerspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung ist innerhalb dieses Gesellschaftssystems nicht lösbar. Es bedarf des organisierten, internationalen Klassenkampfes des Proletariats um dieses System der Ausbeutung und Unterdrückung zu zerschlagen und eine neue klassenlose Gesellschaft zu errichten.
„Aber wir haben doch unser Bewusstsein“, hilft das nicht?
Ich selber habe lange gedacht und gehofft, dass mein Bewusstsein als Kommunist so etwas wie der „ewige“ Garant wäre, der mich vor dem starken Leiden an der Verelendung und Entfremdung schützen würde. Ich dachte, es wäre so etwas wie ein Schutzpanzer, aber das Wissen und das Erkennen der großen, gesellschaftlichen Zusammenhänge, (er)klärt nicht nur, sondern wirft auch ständig tiefergehende und kompliziertere Fragen auf und schärft den Blick auch für die unglaubliche Verantwortung, die auf den Schultern der revolutionären Kräfte liegt.
Die erlebte Praxis hat mir gezeigt, dass es kein revolutionäres Bewusstsein „an sich“ gibt, das mensch sich einmal erarbeitet und dann für immer hat, sondern dass dieses Bewusstsein und seine Inhalte und Erkenntnisse ständig praktisch und theoretisch überprüft, möglicherweise verworfen und weiterentwickelt werden müssen. Dies gilt ebenso für die Hinterfragung und Anpassung der begrenzten eigenen Möglichkeiten, wie auch für die konkrete Fragestellung des heutigen Themas. Es geht nicht darum, das Rad jedes Mal neu zu erfinden sondern darum, zu überprüfen, ob ich mit der Methode und dem Handwerkszeug, das ich zur Verfügung habe, das Thema zufrieden stellend bearbeiten kann.
Was tun?
- Kopf anstrengen, nachdenken
- Es stellt sich die angesichts der UnmÃöglichkeit von grundlegenden Reformen innerhalb des bestehenden gesellschaftlichen Systems die Notwendigkeit des zweifachen radikalen Brechens:
1. Ökonomisch, die Arbeiter müssen das bestehende System gewaltsam zerschlagen und die Macht übernehmen,
2. Brechen mit dem Überbau, den bürgerlichen Gedanken, Werten, Moralvorstellungen, (Bsp.: Konkurrenzdenken, Eifersucht, Besitzdenken….)
- Es ist unumgänglich, sich im eigenen Bewusstsein zu erarbeiten, welchen Gesetzmäßigkeiten die Geschichte als Geschichte von Klassenkämpfen, das gesellschaftliche Leben, das Arbeitsleben, das Verhalten untereinander (wie Konkurrenz, Isolation, Verdinglichung, Gleichgültigkeit, Machtkampf…) in dieser bürgerlichen Konkurrenzgesellschaft, einer Gesellschaft, in der die Konkurrenz als die an das gesellschaftliche System gebundene, durchgängige Bestimmung des subjektiven und gesellschaftlichen Seins allgegenwärtig ist, unterworfen ist. Die Warenstruktur hat längst auch den außerökonomischen Bereich der menschlichen Bedürfnisse und Eigenschaften durchdrungen. Diese Totalität herrscht selbst auf der Wunsch- und Verhaltensebene.
- Die Konkurrenz bestimmt das gesamte kaapitalistische Leben, macht Angst und ist in unserem eigenen Denken und Handeln fest verwurzelt, aber erkennbar und veränderbar.
- Meine Leistung im Berufsleben hängt eeng mit der Leistung anderer zusammen. Versagen andere (Teams, Abteilungen, Bereiche), hebt das meine Leistung und umgekehrt. Aus der Notwendigkeit, Chance und Sprengkraft der Zusammenarbeit wird verschärfte Konkurrenz. Wir kennen das aus täglichen Alltagserfahrungen der Konkurrenz (Auftreten, Aussehen, …“mein Kind kann aber schon laufen, sprechen…“, auf der politischen, wie auch der sexuellen Ebene…)
- Jeder Schritt der Bewusstwerdung, Klä¤rung und Einsicht ist ein Schritt hin zur Möglichkeit der Überwindung der Ängste (vom Unbewussten, von der anonymen Machtkonfrontation hin zum bewussten, konkreten Handeln)
- Bewusstes Ablegen des Tunnelblicks, dees Fixiertseins auf das Leiden an der Verelendung (Kaninchenblick).
- Lernen, sich aus der Erstarrung zu lö¶sen, in die Bewegung kommen.
- Nicht nach Ausreden suchen. Es bringt nichts zu sagen, ja theoretisch weiß ich das ja alles, aber praktisch kriege ich es nicht hin, o h n e ehrlich und konkret zu benennen und daran zu arbeiten, was denn die Blockadepunkte sind.
- Lernen, sich der Angst und den sie ausslösenden Situationen und Konflikten zu stellen.
- Erfahren, dass Vorgesetzte nicht allmÃächtig sind, erfahren, dass mensch nicht alleine ist, sondern andere Ähnliches erleben und erfahren. Sich selbst als gesellschaftliches Gattungswesen begreifen lernen.
- Schritte unternehmen, auch die Teile dder Klasse zu sehen und zu kontaktieren, die international kämpfend in Bewegung sind.
- Lernen, zum Geschichtlich-Prozesshafteen zu kommen (Prozess statt Moment). Die Verhältnisse sind historisch gewachsen und in Bewegung. Das Bestimmende ist die Bewegung. Der Moment, der Stillstand ist nur ein kurzzeitiger Zustand.
- Die Isolation durchbrechen, Kontakte zzu anderen Arbeitern, abteilungs-, branchen- und nationenübergreifend knüpfen.
- Kontakt zu Foren und revolutionären GGruppierungen aufnehmen und sich austauschen.
- Revolutionäre Geduld entwickeln.
- Sich klar machen, dass es notwendig isst, sich aus dem schier ewigen Kreisen um die eigene leidende Subjektivität zu befreien. Wir sind solange schwach, wie wir uns auf unser eigenes, bequemes Selbstmitleid und unsere vermeintliche Schwäche zurückziehen und uns im gegenseitigen Elend suhlen.
- Das Leiden nicht nur als etwas Quälenndes wahrnehmen, sondern 1. als eine gute Reaktion des Kopfes/Körpers auf die zunehmend unmenschlicher werdenden Lebens- und Arbeitsbedingungen innerhalb dieser kapitalistischen Gesellschaft. 2. als eine Chance zur Bewusstwerdung über gesellschaftlich-politische Zusammenhänge und als Chance zum politischen Handeln begreifen, raus aus der Isolation, hin zum kollektiven Austausch und zur gemeinsamen politischen und weniger entfremdeten Arbeit.
- Brandmarkung aller Spaltungs- und Vereeinnahmungsversuche seitens Geschäfts/Abteilungsleitung sowie sämtlicher gewerkschaftlicher oder parteipolitischer Organisationen.
- Verstehen lernen, dass das erlebte Eleend bei der Arbeit nicht „eigenes Verschulden“ oder die Schuld von „bösen“ Kollegen oder Vorgesetzten ist, sondern diese marionettengleich in den Gesetzen und den Gesetzmäßigkeiten der bürgerlichen, kapitalistischen Gesellschaft funktionieren.
- Sich und die psycho/somatischen Signaale, die Kopf und Körper senden, frühzeitig ernst nehmen. Sich Auszeiten nehmen, Grenzen setzen, eigene Ansprüche auf das realistisch Machbare reduzieren, bei Beschwerden den Arzt aufsuchen, Kur beantragen, wenn möglich Arbeitszeiten reduzieren, nach Alternativen Ausschau halten.
- Bewusst mit sich umgehen, gezielt Sporrt machen, was Schönes unternehmen, auf Ernährung achten, Zeit strukturieren, feste Pläne machen, wann was mit wem…
- Aus dem Reagieren ins Agieren kommen.
- Aus der medialen Berieselung rauskommeen, deren Konsum drosseln, Sucht- und Verdrängungsthemen oder – Potentiale benennen und reflektieren.
- Eigene Stärken und Ressourcen sehen uund wertschätzen.
- Bewussten, solidarischen Umgang miteinnander pflegen.
- Sich selber aktiv im Rahmen der eigeneen Möglichkeiten in den Kampf zur Zerschlagung der bürgerlichen Gesellschaft und zur Errichtung der klassenlosen Gesellschaft einbringen. Erst als gesellschaftlich handelndes Subjekt, als aktiv handelnder Teil der unterdrückten und revolutionären Klasse der Arbeiter erkennen wir unsere vollständige Identität und sind dank unseres Bewusstseins (bewussten Seins) in der Lage, die Entfremdungs- und Verelendungsgewalt kämpfend auszuhalten.
[Hiermit ist nicht gemeint, politische Arbeit als eine Therapieform zu verstehen.]
Warum Überlegungen zu konkreten Handlungsschritten?
Weil es nicht ausreicht zu sagen, - so richtig diese Aussage auch ist - das kapitalistische System trägt die Verantwortung für all das Elend, wir müssen es beseitigen.
Wir müssen in und neben der politischen Arbeit bewusste Strategien und Schritte entwickeln und gehen, die uns ein wenig vor der zunehmenden Verelendung bei der täglichen Arbeit /Arbeitslosigkeit und im Umgang miteinander schützen. Hierzu zählt, dass wir uns auch selber ernst- und wahrnehmen. Dies geht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein langer, angstbesetzter, aber notwendiger Weg. Er ist besonders schwierig in Zeiten, in denen es noch keine kämpfende Massenbewegung der Arbeiterklasse gibt. In Zeiten revolutionärer Erhebungen, wenn die Arbeiter kämpfend in Bewegung sind, sind Themen wie zum Beispiel Verelendung durch die Arbeit und die Verhältnisse sowie deren grundsätzliche Überwindung an der Tagesordnung.
Umso wichtiger ist es, sich bereits heute den kollektiven Kämpfen der revolutionären Minderheiten anzuschließen, denn alleine haben wir keine Chance gegen die gesellschaftliche Übermacht. (Ohne diesen Schritt gegen die Blockade der Angst erreichen wir nicht das Terrain hinter der Angst, kommen wir nicht weiter auf dem historischen Kurs.) Nur so lernen wir aufrecht zu gehen als klassenbewusste Menschen in einer immer unmenschlicher werdenden Gesellschaft, im Kampf gegen das gesellschaftlich bedingte Leiden für eine klassenlose Gesellschaft. Hierzu ist es notwendig, dass sich die revolutionären Minderheiten der Frage der Krise, der Verelendung und ihren Folgen für die Klasse und den Einzelnen verstärkt zuwenden, um auf diesem Hintergrund den Kampf für eine revolutionäre Veränderung tiefergehend in Angriff nehmen zu können.
Literatur, die das Thema vertieft, auch wenn sie schon was älter ist:
-
Achterberg, Duhm u.a. Angst Erfahrung, Kübler Verlag 1974
Duhm, Dieter: Angst im Kapitalismus, Kübler Verlag 1972
Duhm, Dieter: Der Mensch ist anders, Kübler Verlag 1976
Duhm, Dieter, Warenstruktur und zerstörte Zwischenmenschlichkeit RLV Texte, 1975
Schneider, Michael: Neurose und Klassenkampf, Rowohlt Verlag 1973
SPK: Aus der Krankheit eine Waffe machen, C. Trikont Verlag 1973
Marx: Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, Berlin 1953
Marx: Kapital Bd. 1, MEW 23, Dietz Verlag 1971